Sexualpädagogik in Krippe, Kita & Hort: Grundlagen, Schutzkonzept, Präventionsarbeit. Praxisbuch mit Reflexionskarten.
Aktualisiert: 2022-05-12
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„Zeitgenössisch arbeiten heißt, seine eigenen Beobachtungen zu testen, Beobachtungen verändern Maßstäbe. Maßstäbe setzen Grenzen, die Kommunikation verhindern und provozieren.“ (Michael Kröger)
Alle hier versammelten Texte eröffnen eigene Zugänge zur Kommunikation im und mit dem Medium Kunst. Wenn man Kommunikation heute als große Unbekannte gegenwärtigen Handelns betrachtet, dann rücken immer stärker auch scheinbar nichtkünstlerische Vorgaben in den Mittelpunkt. Themen und Strukturen der hier vorgelegten Essays sind Erwartung und Entwertung, Risiko und Rekursion, Fiktion und Funktion, Unterscheidung und Beobachtung, Form und Formulierung und nicht zuletzt Gnade, Glück und Intuition.
Mit und womöglich gegen Kunst denken zu lernen, heißt heute nach farbigen Übergängen Ausschau zu halten und die impliziten Beobachtungen des Ungedachten ins Gespräch zu bringen - eine funktionale mit einer autonomen, sich selbst erweiternden Weise zu kombinieren. Das Wesentliche steht nicht im Text, sondern entsteht dazwischen - zwischen dem Kontext und seiner aktuellen Form der Explikation.
Die hier vorgelegten Texte entstanden zwischen 2000 und 2009 zum größten Teil im Kontext der Tätigkeit des Autors als wissenschaftlicher Kurator am MARTa Herford. Der Autor fühlt sich dabei den Überraschungsräumen Peter Sloterdijks und Unterscheidungskünsten des Soziologen Niklas Luhmann ebenso verbunden wie den Denkanstößen und der intuitiven Hellsichtigkeit des ersten Direktors des MARTa Herford, Jan Hoet.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Dieses besondere Büchlein stellt Gedichte Gerhart Hauptmanns Pastellen seines Sohnes Ivo Hauptmann gegenüber und fängt so die einzigartige Stimmung Hiddensees und der Ostsee ein. Die Insel wurde für den Dichter zum Rückzugsort, als in Deutschland die Nationalsozialisten herrschten.
Aktualisiert: 2022-11-04
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2012-10-09
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Das Projekt: 'Ich heiße. und möchte. werden' - In seinem Vorwort „Von Gesichtern, Bildern und ihrer Wahrheit“ zu dem fotografischen Werk von August Sander schreibt Alfred Döblin: „Wer blickt, wird rasch belehrt werden, besser als durch Vorträge und Theorien, durch diese klaren, schlagkräftigen Bilder und wird von den anderen und von sich erfahren.“ 2007 haben wir uns auf den Weg gemacht, um mit unserem Projekt eine Zeitansage zu versuchen. Eine Zeitansage, die mit zwei Perspektiven arbeitet: Wie sehen wir – als Welt der Erwachsenen –, wie sieht die Gesellschaft ihre Jugend? Was ist in jugendlichen Gesichtern zu lesen? Zukunftsfreude und Begeisterung für die Welt von morgen? Oder Resignation angesichts düsterer Prognosen und Angst vor den Erwartungen? Die zweite Perspektive ist die Innenperspektive: Wie sehen sich Jugendliche? Was ist ihnen wirklich wichtig und was denken sie von der Welt und der Zukunft zwischen Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Fast drei Jahre haben wir nun zwölf Jugendliche begleitet. Wir haben Jugendliche aus unterschiedlichen Schulformen gesucht und gefunden und sind eingetaucht in zwölf unterschiedliche Welten. Dabei wurde uns Vertrauen geschenkt in Bildern, in Tagebüchern und Interviews. Dokumentieren wollten wir Veränderungen, geschenkt haben uns die Jugendlichen „dabei zu sein“. Bei dem Stress in der Schule, den Auseinandersetzungen mit den Eltern, bei der mühsamen Suche nach einem Ausbildungsplatz, aber auch bei glücklichen Momenten, richtigen Entscheidungen und gelungenen Wegen. Geschenkt wurde uns Offenheit, und wir hoffen, dass wir mit diesem Geschenk angemessen umgehen. Ich heiße … und möchte … werden – eigentlich ist die Frage: „Was möchtest Du einmal werden?“ eine Frage, die Kindern gestellt wird. Wir geben die Frage an die Jugendlichen weiter und dann an den Betrachtenden zurück und zeigen Gesichter und Geschichten. Wir möchten Mut machen, den Weg zu dem richtigen Berufswunsch zu suchen und zu gehen. Holger Kasfeld / Jürgen Escher
Aktualisiert: 2021-01-20
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Aktualisiert: 2017-07-25
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„Zeitgenössisch arbeiten heißt, seine eigenen Beobachtungen zu testen, Beobachtungen verändern Maßstäbe. Maßstäbe setzen Grenzen, die Kommunikation verhindern und provozieren.“ (Michael Kröger)
Alle hier versammelten Texte eröffnen eigene Zugänge zur Kommunikation im und mit dem Medium Kunst. Wenn man Kommunikation heute als große Unbekannte gegenwärtigen Handelns betrachtet, dann rücken immer stärker auch scheinbar nichtkünstlerische Vorgaben in den Mittelpunkt. Themen und Strukturen der hier vorgelegten Essays sind Erwartung und Entwertung, Risiko und Rekursion, Fiktion und Funktion, Unterscheidung und Beobachtung, Form und Formulierung und nicht zuletzt Gnade, Glück und Intuition.
Mit und womöglich gegen Kunst denken zu lernen, heißt heute nach farbigen Übergängen Ausschau zu halten und die impliziten Beobachtungen des Ungedachten ins Gespräch zu bringen - eine funktionale mit einer autonomen, sich selbst erweiternden Weise zu kombinieren. Das Wesentliche steht nicht im Text, sondern entsteht dazwischen - zwischen dem Kontext und seiner aktuellen Form der Explikation.
Die hier vorgelegten Texte entstanden zwischen 2000 und 2009 zum größten Teil im Kontext der Tätigkeit des Autors als wissenschaftlicher Kurator am MARTa Herford. Der Autor fühlt sich dabei den Überraschungsräumen Peter Sloterdijks und Unterscheidungskünsten des Soziologen Niklas Luhmann ebenso verbunden wie den Denkanstößen und der intuitiven Hellsichtigkeit des ersten Direktors des MARTa Herford, Jan Hoet.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Das Absurde als Bruchstelle zwischen Kunst, Gesellschaft und Beobachtung eröffnet Perspektiven, die weit über die Kunst hinaus reichen, und die weitergehende Fragen provozieren. Die Ausdrucksweisen und Tonlagen, in denen absurde Wirklichkeiten heute formuliert werden, sind vielsprachig und vielgestaltig. Entscheidend ist: Das Absurde ist eine in sich selbst widersprüchliche Kategorie, unter der unterschiedlichste ästhetische und nicht-ästhetische Erfahrungen subsumiert werden. Ohne auch ihre eigene Absurdität zu betrachten, kann man die Welt nicht mehr angemessen beobachten – die Kunst reagiert auf diese Situation mit ihren Mitteln. Sie überschreitet Maßstäbe und Setzt neue, indem sie die Betrachter in die Risiken und Irritationen seiner gegenwärtigen Wahrnehmung hineinzieht.
Künstler:
Joseph Beuys, Marcel Duchamp, Robert Filliou, Dorothee Golz, Séverine Hubard, Martin Kippenberger, René Magritte, Jonathan Meese, Bruce Nauman, Meret Oppenheim, Francis Picabia, Sigmar Polke, Man Ray, Dieter Roth, Kurt Schwitters, Nedko Solakov, Rosemarie Trockel, Susan Turcot, Hannes Van Severen, Franz West u. a.
Aktualisiert: 2019-08-17
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