Interkulturelle Medienkommunikation

Interkulturelle Medienkommunikation von Kübler,  Hans-Dieter
Dieses kompakte Lehrbuch, entstanden in Masterkursen, führt in Kategorien und Fragestellungen zur internationalen Kommunikation, zu Modellen gesellschaftlicher Entwicklung, zum Vergleich von Mediensystemen, zur globalen Medienkultur und zu Trends interkultureller Transformation und Integration ein. Neben der problemorientierter Beschäftigung mit grundlegenden theoretischen Ansätzen werden sowohl zentrale Trends der globalen Medienkommunikation an paradigmatischen Beispielen veranschaulicht als wiederholt methodologische Fragen ihrer Erforschung aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Interkulturelle Medienkommunikation

Interkulturelle Medienkommunikation von Kübler,  Hans-Dieter
Dieses kompakte Lehrbuch, entstanden in Masterkursen, führt in Kategorien und Fragestellungen zur internationalen Kommunikation, zu Modellen gesellschaftlicher Entwicklung, zum Vergleich von Mediensystemen, zur globalen Medienkultur und zu Trends interkultureller Transformation und Integration ein. Neben der problemorientierter Beschäftigung mit grundlegenden theoretischen Ansätzen werden sowohl zentrale Trends der globalen Medienkommunikation an paradigmatischen Beispielen veranschaulicht als wiederholt methodologische Fragen ihrer Erforschung aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Interkulturelle Medienkommunikation

Interkulturelle Medienkommunikation von Kübler,  Hans-Dieter
Dieses kompakte Lehrbuch, entstanden in Masterkursen, führt in Kategorien und Fragestellungen zur internationalen Kommunikation, zu Modellen gesellschaftlicher Entwicklung, zum Vergleich von Mediensystemen, zur globalen Medienkultur und zu Trends interkultureller Transformation und Integration ein. Neben der problemorientierter Beschäftigung mit grundlegenden theoretischen Ansätzen werden sowohl zentrale Trends der globalen Medienkommunikation an paradigmatischen Beispielen veranschaulicht als wiederholt methodologische Fragen ihrer Erforschung aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Computer und Lernen

Computer und Lernen von Armbruster,  Brigitte, Kübler,  Hans-Dieter
Nicht nur, ,neue Lebenschancen" vermittle der Computer, versprach Bun desbildungsministerin Dorothee Wilms im März 1984; auf jener repräsenta blen Veranstaltung von Politik, WIrtschaft und Wissenschaft, bei der zweck dienlich die Fördergemeinschaft "Computer + Bildung" ins Leben gerufen und der Computer der gesamten bildungspolitischen Öffentlichkeit nach drücklich anempfohlen wurde, konnten offenbar die Versprechungen nicht hoch genug angesetzt werden. Vielmehr "vermittle er auch neue pädagogi sche Chancen", und sei es am Ende auch (nur) die, "den Blick dafür (zu) schärfen, wie bewundernswert die letztlich doch allen elektronischen und ap parativen Instrumenten überlegene Fähigkeit menschlichen Denkens und wertorientierten Handeins ist!" Freilich unzweifelhaft ist: einem breiten pädagogischen Bedarf oder Drang gehorchte die rasche Verbreitung und Verwendung des Computers in vielen Lernfeldern, vor allem in den Schulen, nicht; im Gegenteil: ein Großteil, wohl (bis heute) die Mehrheit der Pädagogen betrachtet ihn mit unverhohlener Skepsis, sei es aus begründeter Ablehnung einer ständig fortschreitenden, sich noch beschleunigenden Technisierung sämtlicher Lebensbereiche, sei es infolge mangelnder Kenntnisse seiner technischen Beschaffenheit und seiner didaktischen Potentiale; allenfalls eine Minderheit befürwortet ihn uneinge schränkt, lobt seine Vorzüge für das Lernen und nutzt ihn unerschrocken. Gleichwohl wird sein Siegeszug nicht aufzuhalten sein, dafür sorgen Wirt schaft und Politik mit einträchtiger Macht. Als Konsumartikel erlebte der Computer, in seiner handlichen Spielart als sog. Home-oder Personalcomputer, erstmals zu Weihnachten 1983 einen Ver kaufserfolg: Ca. 215 ()()() Geräte wurden wider Erwarten auf einen Schlag ab gesetzt; die Branche meldete stolz geleerte Läger.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Computer und Lernen

Computer und Lernen von Armbruster,  Brigitte, Kübler,  Hans-Dieter
Nicht nur, ,neue Lebenschancen" vermittle der Computer, versprach Bun desbildungsministerin Dorothee Wilms im März 1984; auf jener repräsenta blen Veranstaltung von Politik, WIrtschaft und Wissenschaft, bei der zweck dienlich die Fördergemeinschaft "Computer + Bildung" ins Leben gerufen und der Computer der gesamten bildungspolitischen Öffentlichkeit nach drücklich anempfohlen wurde, konnten offenbar die Versprechungen nicht hoch genug angesetzt werden. Vielmehr "vermittle er auch neue pädagogi sche Chancen", und sei es am Ende auch (nur) die, "den Blick dafür (zu) schärfen, wie bewundernswert die letztlich doch allen elektronischen und ap parativen Instrumenten überlegene Fähigkeit menschlichen Denkens und wertorientierten Handeins ist!" Freilich unzweifelhaft ist: einem breiten pädagogischen Bedarf oder Drang gehorchte die rasche Verbreitung und Verwendung des Computers in vielen Lernfeldern, vor allem in den Schulen, nicht; im Gegenteil: ein Großteil, wohl (bis heute) die Mehrheit der Pädagogen betrachtet ihn mit unverhohlener Skepsis, sei es aus begründeter Ablehnung einer ständig fortschreitenden, sich noch beschleunigenden Technisierung sämtlicher Lebensbereiche, sei es infolge mangelnder Kenntnisse seiner technischen Beschaffenheit und seiner didaktischen Potentiale; allenfalls eine Minderheit befürwortet ihn uneinge schränkt, lobt seine Vorzüge für das Lernen und nutzt ihn unerschrocken. Gleichwohl wird sein Siegeszug nicht aufzuhalten sein, dafür sorgen Wirt schaft und Politik mit einträchtiger Macht. Als Konsumartikel erlebte der Computer, in seiner handlichen Spielart als sog. Home-oder Personalcomputer, erstmals zu Weihnachten 1983 einen Ver kaufserfolg: Ca. 215 ()()() Geräte wurden wider Erwarten auf einen Schlag ab gesetzt; die Branche meldete stolz geleerte Läger.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Computer und Lernen

Computer und Lernen von Armbruster,  Brigitte, Kübler,  Hans-Dieter
Nicht nur, ,neue Lebenschancen" vermittle der Computer, versprach Bun desbildungsministerin Dorothee Wilms im März 1984; auf jener repräsenta blen Veranstaltung von Politik, WIrtschaft und Wissenschaft, bei der zweck dienlich die Fördergemeinschaft "Computer + Bildung" ins Leben gerufen und der Computer der gesamten bildungspolitischen Öffentlichkeit nach drücklich anempfohlen wurde, konnten offenbar die Versprechungen nicht hoch genug angesetzt werden. Vielmehr "vermittle er auch neue pädagogi sche Chancen", und sei es am Ende auch (nur) die, "den Blick dafür (zu) schärfen, wie bewundernswert die letztlich doch allen elektronischen und ap parativen Instrumenten überlegene Fähigkeit menschlichen Denkens und wertorientierten Handeins ist!" Freilich unzweifelhaft ist: einem breiten pädagogischen Bedarf oder Drang gehorchte die rasche Verbreitung und Verwendung des Computers in vielen Lernfeldern, vor allem in den Schulen, nicht; im Gegenteil: ein Großteil, wohl (bis heute) die Mehrheit der Pädagogen betrachtet ihn mit unverhohlener Skepsis, sei es aus begründeter Ablehnung einer ständig fortschreitenden, sich noch beschleunigenden Technisierung sämtlicher Lebensbereiche, sei es infolge mangelnder Kenntnisse seiner technischen Beschaffenheit und seiner didaktischen Potentiale; allenfalls eine Minderheit befürwortet ihn uneinge schränkt, lobt seine Vorzüge für das Lernen und nutzt ihn unerschrocken. Gleichwohl wird sein Siegeszug nicht aufzuhalten sein, dafür sorgen Wirt schaft und Politik mit einträchtiger Macht. Als Konsumartikel erlebte der Computer, in seiner handlichen Spielart als sog. Home-oder Personalcomputer, erstmals zu Weihnachten 1983 einen Ver kaufserfolg: Ca. 215 ()()() Geräte wurden wider Erwarten auf einen Schlag ab gesetzt; die Branche meldete stolz geleerte Läger.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Internet Governance

Internet Governance von Betz,  Joachim, Kübler,  Hans-Dieter
Über die politische Einschätzung und den Regelungsbedarf des Internets ist im Laufe seiner kurzen Geschichte weltweit schon viel und unterschiedlich debattiert worden. Wiederholt sind diverse Themen in den Vordergrund geschoben worden: etwa digital divide, Netzneutralität, Cyberkriminalität, Datenschutz etc. Jeweils verschiedene Akteure haben sich dafür engagiert und ihre Interessen vertreten. Diese Einführung arbeitet die relevanten Handlungsfelder, die maßgeblichen Akteure international, regional und national sowie die getroffenen Regelungen und die sich aktuell und künftig abzeichnenden Regelungsbedarfe systematisch auf und erläutert sie an Fallbeispielen. Damit leistet sie zugleich einen grundsätzlichen Beitrag zur anhaltenden Globalisierung medial-digitaler Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Internet Governance

Internet Governance von Betz,  Joachim, Kübler,  Hans-Dieter
Über die politische Einschätzung und den Regelungsbedarf des Internets ist im Laufe seiner kurzen Geschichte weltweit schon viel und unterschiedlich debattiert worden. Wiederholt sind diverse Themen in den Vordergrund geschoben worden: etwa digital divide, Netzneutralität, Cyberkriminalität, Datenschutz etc. Jeweils verschiedene Akteure haben sich dafür engagiert und ihre Interessen vertreten. Diese Einführung arbeitet die relevanten Handlungsfelder, die maßgeblichen Akteure international, regional und national sowie die getroffenen Regelungen und die sich aktuell und künftig abzeichnenden Regelungsbedarfe systematisch auf und erläutert sie an Fallbeispielen. Damit leistet sie zugleich einen grundsätzlichen Beitrag zur anhaltenden Globalisierung medial-digitaler Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Internet Governance

Internet Governance von Betz,  Joachim, Kübler,  Hans-Dieter
Über die politische Einschätzung und den Regelungsbedarf des Internets ist im Laufe seiner kurzen Geschichte weltweit schon viel und unterschiedlich debattiert worden. Wiederholt sind diverse Themen in den Vordergrund geschoben worden: etwa digital divide, Netzneutralität, Cyberkriminalität, Datenschutz etc. Jeweils verschiedene Akteure haben sich dafür engagiert und ihre Interessen vertreten. Diese Einführung arbeitet die relevanten Handlungsfelder, die maßgeblichen Akteure international, regional und national sowie die getroffenen Regelungen und die sich aktuell und künftig abzeichnenden Regelungsbedarfe systematisch auf und erläutert sie an Fallbeispielen. Damit leistet sie zugleich einen grundsätzlichen Beitrag zur anhaltenden Globalisierung medial-digitaler Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wenn die Kleinen fernsehen

Wenn die Kleinen fernsehen von Kübler,  Hans-Dieter, Schneider,  Norbert, Swoboda,  Wolfgang H.
Welche Bedeutung das Fernsehen für Kinder heute tatsächlich hat, untersucht diese Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten auf vielfältige Weise, mit quantitativen und qualifizierten Methoden. In Fallstudien wurden Gewohnheiten, Erziehungsstile und Werte der Familien erkundet und besonders die medienbezogenen Interaktionen der Kinder im Spiel beobachtet. Erstmals wurde erforscht, welche motorischen und kognitiven Entwicklungen Kinder bewältigen müssen, um mit dem Fernsehen umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wenn die Kleinen fernsehen

Wenn die Kleinen fernsehen von Kübler,  Hans-Dieter, Schneider,  Norbert, Swoboda,  Wolfgang H.
Welche Bedeutung das Fernsehen für Kinder heute tatsächlich hat, untersucht diese Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten auf vielfältige Weise, mit quantitativen und qualifizierten Methoden. In Fallstudien wurden Gewohnheiten, Erziehungsstile und Werte der Familien erkundet und besonders die medienbezogenen Interaktionen der Kinder im Spiel beobachtet. Erstmals wurde erforscht, welche motorischen und kognitiven Entwicklungen Kinder bewältigen müssen, um mit dem Fernsehen umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wenn die Kleinen fernsehen von Kübler,  Hans-Dieter, Schneider,  Norbert, Swoboda,  Wolfgang H.
Welche Bedeutung das Fernsehen für Kinder heute tatsächlich hat, untersucht diese Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten auf vielfältige Weise, mit quantitativen und qualifizierten Methoden. In Fallstudien wurden Gewohnheiten, Erziehungsstile und Werte der Familien erkundet und besonders die medienbezogenen Interaktionen der Kinder im Spiel beobachtet. Erstmals wurde erforscht, welche motorischen und kognitiven Entwicklungen Kinder bewältigen müssen, um mit dem Fernsehen umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Qualitative Medienforschung

Qualitative Medienforschung von Baacke,  Dieter, Kübler,  Hans-Dieter
Frontmatter -- Inhalt -- Zur Einführung / Baacke, Dieter / Kübler, Hans-Dieter -- I. Theoretische Konzepte -- Medienforschung zwischen Stagnation und Innovation. Eine Skizze des Diskussionsstandes aus der Sicht qualitativer Forschung / Kübler, Hans-Dieter -- Von der Medien – zur Kommunikationsforschung. Der Beitrag qualitativer Forschungsmethoden / Fabris, Hans Heinz -- Sozialökologie und Kommunikationsforschung / Baacke, Dieter -- Sprachtheorie, Kommunikationsanalyse, Inhaltsanalyse / Bucher, Hans-Jürgen / Fritz, Gerd -- Mediennutzung und Lebensgeschichte. Die biographische Methode in der Medienforschung / Sander, Uwe / Vollbrecht, Ralf -- II. Projekterträge und Fallstudien -- Strukturanalytische Rezeptionsforschung. Theorie, Methode und Anwendungsbeispiele / Neumann, Klaus / Charlton, Michael -- Analyse symbolischer Vermittlungsprozesse am Beispiel von Kindergruppen. Überlegungen zum Zusammenhang von Forschungsgegenstand und Forschungsmethoden / Bachmair, Ben -- Die Macht der Gewohnheit. Wie Jugendliche mit dem Fernsehen umgehen / Luger, Kurt -- Von dienstbaren Dingen und Zauberlehrlingen – zur Psychologie des Umgangs mit Videorecordern / Melchers, Christoph Β. -- Videoproduktion mit Jugendlichen als qualitative Forschungsmethode / Theunert, Helga / Schorb, Bernd -- “Wechselspiel” und “Synthesisfunktion” medialer Erfahrungen Jugendlicher. Ein Fallbeispiel / Voß-Fertmann, Thomas -- Jugendliche und Computer. Fragestellungen und Beobachtungen aus der Perspektive der Jugendkulturforschung / Bruder, Klaus-Jürgen / Strempel, Klaus -- Spielhallen als mediale Räume. Theoretische und methodologische Skizzen / Möller, Kurt
Aktualisiert: 2023-05-29
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