Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Strafrecht, welches trotz mancher Veränderungen noch im ausgehenden 19. Jahrhundert wurzelt, sieht sich beim Übergang ins 21. Jahrhundert mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Frage nach der Notwendigkeit einer grundlegenden Strukturveränderung aufwerfen. Rechtstatsächlich erleben wir eine Verschiebung der Strafrechtsanwendung. Während bis Mitte des 20. Jahrhunderts die Unterschicht weit überwiegend vom Strafrecht betroffen war, ist es heute vermehrt die Mittel- und Oberschicht, die im Rahmen der zunehmenden strafrechtlichen Kontrolle des Wirtschafts- und Geschäftsverkehrs ins Visier strafrechtlicher Ermittlungen gerät. Es wird im deutsch-japanischen Rechtsvergleich diskutiert, wie weit das überkommene Strafrecht mit diesem Wechsel vom Unter- zum Oberschichtsstrafrecht zurecht kommt, der auch moralische und rechtspolitische Aspekte neu beschreibt. Auf prozessualer Ebene geht mit dieser Entwicklung die mit der sozialen und fachlichen Kompetenz der Täter zunehmende Schwierigkeit der Ermittlungen einher. Kritisch wird das Bemühen der Praxis betrachtet, die Verfahrenseffizienz gegen prozessuale Individualrechtsgarantien auszuspielen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Strafrecht, welches trotz mancher Veränderungen noch im ausgehenden 19. Jahrhundert wurzelt, sieht sich beim Übergang ins 21. Jahrhundert mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Frage nach der Notwendigkeit einer grundlegenden Strukturveränderung aufwerfen. Rechtstatsächlich erleben wir eine Verschiebung der Strafrechtsanwendung. Während bis Mitte des 20. Jahrhunderts die Unterschicht weit überwiegend vom Strafrecht betroffen war, ist es heute vermehrt die Mittel- und Oberschicht, die im Rahmen der zunehmenden strafrechtlichen Kontrolle des Wirtschafts- und Geschäftsverkehrs ins Visier strafrechtlicher Ermittlungen gerät. Es wird im deutsch-japanischen Rechtsvergleich diskutiert, wie weit das überkommene Strafrecht mit diesem Wechsel vom Unter- zum Oberschichtsstrafrecht zurecht kommt, der auch moralische und rechtspolitische Aspekte neu beschreibt. Auf prozessualer Ebene geht mit dieser Entwicklung die mit der sozialen und fachlichen Kompetenz der Täter zunehmende Schwierigkeit der Ermittlungen einher. Kritisch wird das Bemühen der Praxis betrachtet, die Verfahrenseffizienz gegen prozessuale Individualrechtsgarantien auszuspielen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Löwe-Rosenbergist der älteste deutschsprachige juristische Kommentar; die erste Auflage stammt aus dem Jahre 1879;erläutert auch in der 26. Auflage wieder vollständig die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der MRK und des IPBPR;enthält die umfassendste und grundlegendste Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts; er gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen ist vollständig dargestellt, und Wege zur Lösung werden aufgezeigt;ist als Großkommentar der Praxis angelegt. Bei Darstellung und Gewichtung wird stets auf den Praxisbezug und die Tauglichkeit in der Praxis geachtet. Für die 26. Auflage konnten wieder erstklassige Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, die für wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Erläuterungen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Löwe-Rosenberg ist der älteste deutschsprachige juristische Kommentar; die erste Auflage stammt aus dem Jahre 1879; erläutert auch in der 26. Auflage wieder vollständig die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der MRK und des IPBPR; enthält die umfassendste und grundlegendste Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts; er gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen ist vollständig dargestellt, und Wege zur Lösung werden aufgezeigt; ist als Großkommentar der Praxis angelegt. Bei Darstellung und Gewichtung wird stets auf den Praxisbezug und die Tauglichkeit in der Praxis geachtet. Für die 26. Auflage konnten wieder erstklassige Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, die für wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Erläuterungen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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I-XII -- Hans Joachim Schneider zum 70. Geburtstag -- I. Grundlagen der Kriminologie -- Das Paradigma der inneren Sicherheit: Polizeiliche Möglichkeiten - Rechtsstaatliche Grenzen -- Kriminologische Forschung im Schnittpunkt von Praxis und Theorie -- Wertewandel und Normbruch -- Kriminologie im System der anderen Wissenschaften -- Social Control-Theorie -- Was mit Kriminalstatistiken nicht passieren sollte -- Über subjektive Kriminalität -- Changement social, criminalité et justice pénale: Quelques réflexions en cette fin de siècle -- II. Spezielle kriminologische Probleme -- The Criminology of Disasters -- The Police and the Public -- Institutional Conditioning of Police Criminality -- Über Todesfälle im Zusammenhang mit Betäubungsmittelmißbrauch -- Theorie und Praxis polizeilicher Kriminalstatistiken -- Korruption: Vive La Repression! - Oder was sonst? -- Die kriminologische und arztrechtliche Problematik unwissenschaftlicher Heilmethoden -- Einige Daten zur endlosen Geschichte des Züchtigungsrechts -- Organisierte Kriminalität und die Organisation der staatlichen Strafverfolgung -- III. Verbrechensopfer und Verbrechensfurcht -- Crime Victims: From the Wings to Center Stage -- Victimology and the Victims of White-Collar Crime -- The Internationalization of Victimology -- Victim Costs and Consequences: A Revised Look -- Gewalt gegen alte Menschen in Familien und Heimen -- Kriminalitätseinstellungen: Von der Furcht zur Angst? -- The Elderly's High Fear/Low Victimization Paradox: An Unconventional View -- The Status of Victims in Criminal Justice System in Japan -- Zeugenschutz im Strafprozeß -- IV. Vergleichende und internationale Kriminologie -- Comparative Criminology Done Well -- Recht als Produkt der kulturellen Evolution -- Kriminalität, Strafverfolgung und Strafrechtspflege im europäischen Vergleich -- Investigating Youth-Crime and Justice Around the World -- Was heißt „Amerikanische Kriminologie" ? -- Kriminalitätslage in Ungarn -- Foreign Laborers in Israel: A Case of "Moral Panic"? -- The Nexus Between Crime and Politics in India -- Die kriminalwissenschaftlichen Probleme der Fälle der AUM-Sekte in Japan -- Organisierte Wirtschaftskriminalität in Polen -- Rechtspsychologie in Europa: gegenwärtiger Stand und Zukunftsperspektiven -- V. Kriminologie und Kriminalistik -- Kriminologie und Kriminalistik an der Polizei-Führungsakademie -- Entwicklungen in der Kriminaltechnik und erforderliche Reaktion -- VI. Jugendkriminologie und Jugendkriminalrecht -- Jugendliche und Heranwachsende als Täter und Opfer von Gewalt -- A Birth Cohort Study of Juvenile Delinquency in the People's Republic of China -- Die Sicherungsverwahrung - ein Nekrolog? -- VII. Kriminalpolitik -- Strafrechtspflegestatistiken und Kriminalpolitik -- Zu Akzeptanz und Umsetzungsstand der Vorschläge der (Anti-)Gewaltkommission der Bundesregierung -- Harnessing Crime Prevention Best Practice Globally -- Die Universalität des Wiedergutmachungsgedankens im Strafrecht -- Die Entdeckung des Opfers häuslicher Gewalt -- Mediation: Paradigmawechsel in der Konfliktregelung ? -- "Verminderte Einsichtsfähigkeit allein genügt nicht" -- Incarceration for non-payment of a fine -- Das neue Strafgesetzbuch -- Krise der japanischen Gesellschaft - Krise der japanischen Kriminalpolitik? -- VIII. Strafvollzug -- Ein weltweites Informationssystem für den Strafvollzug - eine Utopie? -- Hat der Strafvollzug noch eine Zukunft? -- Zur Diskussion um die gesetzliche Regelung und die tatsächliche Entwicklung des Jugendstrafvollzuges -- IX. Bibliographie -- Verzeichnis der Schriften von Hans Joachim Schneider -- X. Einige Daten zum bisherigen Lebensweg von Hans Joachim Schneider -- XI. Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Strafrecht, welches trotz mancher Veränderungen noch im ausgehenden 19. Jahrhundert wurzelt, sieht sich beim Übergang ins 21. Jahrhundert mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Frage nach der Notwendigkeit einer grundlegenden Strukturveränderung aufwerfen. Rechtstatsächlich erleben wir eine Verschiebung der Strafrechtsanwendung. Während bis Mitte des 20. Jahrhunderts die Unterschicht weit überwiegend vom Strafrecht betroffen war, ist es heute vermehrt die Mittel- und Oberschicht, die im Rahmen der zunehmenden strafrechtlichen Kontrolle des Wirtschafts- und Geschäftsverkehrs ins Visier strafrechtlicher Ermittlungen gerät. Es wird im deutsch-japanischen Rechtsvergleich diskutiert, wie weit das überkommene Strafrecht mit diesem Wechsel vom Unter- zum Oberschichtsstrafrecht zurecht kommt, der auch moralische und rechtspolitische Aspekte neu beschreibt. Auf prozessualer Ebene geht mit dieser Entwicklung die mit der sozialen und fachlichen Kompetenz der Täter zunehmende Schwierigkeit der Ermittlungen einher. Kritisch wird das Bemühen der Praxis betrachtet, die Verfahrenseffizienz gegen prozessuale Individualrechtsgarantien auszuspielen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen, den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit, der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
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Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen, den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit, der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
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Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
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Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen, den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit, der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
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I-XII -- Hans Joachim Schneider zum 70. Geburtstag -- I. Grundlagen der Kriminologie -- Das Paradigma der inneren Sicherheit: Polizeiliche Möglichkeiten - Rechtsstaatliche Grenzen -- Kriminologische Forschung im Schnittpunkt von Praxis und Theorie -- Wertewandel und Normbruch -- Kriminologie im System der anderen Wissenschaften -- Social Control-Theorie -- Was mit Kriminalstatistiken nicht passieren sollte -- Über subjektive Kriminalität -- Changement social, criminalité et justice pénale: Quelques réflexions en cette fin de siècle -- II. Spezielle kriminologische Probleme -- The Criminology of Disasters -- The Police and the Public -- Institutional Conditioning of Police Criminality -- Über Todesfälle im Zusammenhang mit Betäubungsmittelmißbrauch -- Theorie und Praxis polizeilicher Kriminalstatistiken -- Korruption: Vive La Repression! - Oder was sonst? -- Die kriminologische und arztrechtliche Problematik unwissenschaftlicher Heilmethoden -- Einige Daten zur endlosen Geschichte des Züchtigungsrechts -- Organisierte Kriminalität und die Organisation der staatlichen Strafverfolgung -- III. Verbrechensopfer und Verbrechensfurcht -- Crime Victims: From the Wings to Center Stage -- Victimology and the Victims of White-Collar Crime -- The Internationalization of Victimology -- Victim Costs and Consequences: A Revised Look -- Gewalt gegen alte Menschen in Familien und Heimen -- Kriminalitätseinstellungen: Von der Furcht zur Angst? -- The Elderly's High Fear/Low Victimization Paradox: An Unconventional View -- The Status of Victims in Criminal Justice System in Japan -- Zeugenschutz im Strafprozeß -- IV. Vergleichende und internationale Kriminologie -- Comparative Criminology Done Well -- Recht als Produkt der kulturellen Evolution -- Kriminalität, Strafverfolgung und Strafrechtspflege im europäischen Vergleich -- Investigating Youth-Crime and Justice Around the World -- Was heißt „Amerikanische Kriminologie" ? -- Kriminalitätslage in Ungarn -- Foreign Laborers in Israel: A Case of "Moral Panic"? -- The Nexus Between Crime and Politics in India -- Die kriminalwissenschaftlichen Probleme der Fälle der AUM-Sekte in Japan -- Organisierte Wirtschaftskriminalität in Polen -- Rechtspsychologie in Europa: gegenwärtiger Stand und Zukunftsperspektiven -- V. Kriminologie und Kriminalistik -- Kriminologie und Kriminalistik an der Polizei-Führungsakademie -- Entwicklungen in der Kriminaltechnik und erforderliche Reaktion -- VI. Jugendkriminologie und Jugendkriminalrecht -- Jugendliche und Heranwachsende als Täter und Opfer von Gewalt -- A Birth Cohort Study of Juvenile Delinquency in the People's Republic of China -- Die Sicherungsverwahrung - ein Nekrolog? -- VII. Kriminalpolitik -- Strafrechtspflegestatistiken und Kriminalpolitik -- Zu Akzeptanz und Umsetzungsstand der Vorschläge der (Anti-)Gewaltkommission der Bundesregierung -- Harnessing Crime Prevention Best Practice Globally -- Die Universalität des Wiedergutmachungsgedankens im Strafrecht -- Die Entdeckung des Opfers häuslicher Gewalt -- Mediation: Paradigmawechsel in der Konfliktregelung ? -- "Verminderte Einsichtsfähigkeit allein genügt nicht" -- Incarceration for non-payment of a fine -- Das neue Strafgesetzbuch -- Krise der japanischen Gesellschaft - Krise der japanischen Kriminalpolitik? -- VIII. Strafvollzug -- Ein weltweites Informationssystem für den Strafvollzug - eine Utopie? -- Hat der Strafvollzug noch eine Zukunft? -- Zur Diskussion um die gesetzliche Regelung und die tatsächliche Entwicklung des Jugendstrafvollzuges -- IX. Bibliographie -- Verzeichnis der Schriften von Hans Joachim Schneider -- X. Einige Daten zum bisherigen Lebensweg von Hans Joachim Schneider -- XI. Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Löwe-Rosenberg ist der älteste deutschsprachige juristische Kommentar; die erste Auflage stammt aus dem Jahre 1879; erläutert auch in der 26. Auflage wieder vollständig die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der MRK und des IPBPR; enthält die umfassendste und grundlegendste Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts; er gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der gegenwärtige Erkenntnisstand und der Stand der rechtlichen Kontroversen ist vollständig dargestellt, und Wege zur Lösung werden aufgezeigt; ist als Großkommentar der Praxis angelegt. Bei Darstellung und Gewichtung wird stets auf den Praxisbezug und die Tauglichkeit in der Praxis geachtet. Für die 26. Auflage konnten wieder erstklassige Herausgeber und Autoren aus Wissenschaft und Praxis gewonnen werden, die für wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisorientierte Erläuterungen stehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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