Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der neunte Band der Reihe rückt das Themenfeld Reformpädagogik und kritische Pädagogik in den Mittelpunkt: Zunächst erfolgt eine (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Reformpädagogik und kritischer Pädagogik (Impulse, Anregungen, Grenzen). Engführungen sowie hegemoniale Begriffspolitiken werden einer Kritik unterzogen und werden die Aufarbeitung von verdrängten bzw. marginalisierten Strömungen der Reformpädagogik und deren Weiterentwicklung thematisiert. Ergänzend werden Diskussionen zu ausgewählten Feldern bzw. Ansätzen hinsichtlich gegenwärtiger Krisenherde angestoßen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der grundlegende Stellenwert, der Erziehungs- und Bildungsprozessen für die Produktivkraftentwicklung in kapitalistischen Gesellschaften zukommt, hat im Zuge der neoliberalen Strukturreformen der vergangenen beiden Jahrzehnte eine ebenso quantitative wie qualitative Steigerung erfahren. Konzepte wie ‚Kompetenzentwicklung‘ und ‚Lebenslanges Lernen‘ zielen auf die Fähigkeit zur fortlaufenden (Selbst-)Anpassung an gesellschaftliche Veränderungsprozesse, in erster Linie an die immer rascher wechselnden Anforderungen ‚des Marktes‘. Die einstigen Ansprüche neuzeitlicher Pädagogik, die subjektiven Voraussetzungen für eine vernünftige Selbstbestimmung in individueller und kollektiver Hinsicht zu schaffen, werden dabei faktisch in ihr Gegenteil verkehrt.
Entgegen diesen Tendenzen verstehen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Pädagogik als eine Form von praktischer Gesellschaftskritik, deren zentrale Aufgabe in der Aufdeckung und Überwindung von gesellschaftlichen Herrschafts- und Abhängigkeitsverhältnissen besteht. Pädagogik ist für sie untrennbar mit der neuzeitlichen Idee der Mündigkeit verbunden, die sich unter neuen geschichtlichen Bedingungen auch immer wieder neu artikulieren muss. Als praktische Befähigung zur denkerischen und handelnden Infragestellung alles bloß Gegebenen in seiner scheinhaften Natürlichkeit können Erziehung und Bildung Subjektwerdungsprozesse freisetzen, die sich äußeren Vorgaben und Instrumentalisierungen entziehen und auf diese Weise zur Humanisierung sozialer Verhältnisse beitragen. In diesem Sinne fragen die Beiträge in unterschiedlichen Zugängen nach den Ansatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven einer kritisch-emanzipatorischen Theorie und Praxis der Pädagogik unter den aktuellen Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mit der Preisgabe des Prinzips der Kritik wurden erziehungswissenschaftliche Theorie und pädagogische Praxis weitgehend widerspruchslos den neuen gesellschaftlichen Produktionserfordernissen ausgeliefert. Die Kritikfeindschaft der Gesellschaft ist nicht nur durch die kulturindustrielle Verarbeitung befördert, sondern auch noch dadurch erhöht worden, dass Kritikfähigkeit ausnahmslos bereits unterstellt und attestiert wird, wo sie sich als solche doch erst auszuweisen hätte. Die Verwechslung von Monieren mit Kritisieren ist der Effekt dieser Entwertung des Prinzips der Kritik gewesen.
In der Erziehungswissenschaft ist dieser Entwertungsvorgang des Kritikprinzips durch seine spezifische Auslegung vorangetrieben worden: Sie versteht sich per se als kritisch, wenn sie ihrem Untersuchungsgegenstand in distanziert–„objektiver“ Weise entgegentritt, sich der wissenschaftliche Gütekriterien kritisch versichert und nicht empirisch fassbare Phänomene aus ihrem Reflexionshorizont verbannt. Fast schon angefeindet werden Haltungen der Gesellschaftskritik und Selbstkritik, die Erziehungswissenschaft ermächtigen würde, ihre Funktion im gesamtgesellschaftlichen Reproduktions- und Verwertungszusammenhang zu reflektieren und zu thematisieren.
Aufgabe des Schwerpunktheftes ist es, das Prinzip der Kritik für die Erziehungswissenschaft und die praktische Pädagogik zu reformulieren und neu zu explizieren. Wie Pädagogik als konkrete Kritik entwickelt werden kann, soll ansatzweise aus den einzelnen Beiträgen deutlich werden.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Die Metapher der sozialen Kälte wird alltagssprachlich verwendet, um ein moralisch-fragwürdiges, sich gegen das Leid anderer abschottendes Verhalten zu markieren oder selbiges gar zu verursachen - ein prinzipiell zu vermeidendes Fehlverhalten.
Das Phänomen der sozialen Kälte hingegen, wie es in diesem Band analysiert wird, übersteigt dieses individualisierende Verständnis: Kälte ist demzufolge ein elementarer Bestandteil unserer sich auf Privateigentum gründenden, von Konkurrenz- und Wettbewerbsprinzipien durchzogenen bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft. Sie lagert sich im Sozialisationsprozess in die in diesen Verhältnissen lebenden Menschen ein, entfremdet sie voneinander und schränkt ihre Erfahrungsfähigkeit ein.
Pädagogik, die laufend in die Subjektwerdung der ihr Anvertrauten oder sich ihr anvertrauenden eingreift, ist stetige Mitproduzentin dieser Kälte. Nur im Bewusstsein dieser Rolle und Funktion ist sie in der Lage, Gegenimpulse zu liefern. Diese Debatte will der vorliegende Band anregen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Friedlosigkeit äußert sich in der Verschärfung internationaler Konfliktlagen ebenso wie in innergesellschaftlichem Unfrieden, der durch eine neoliberale Verteilungspolitik potenziert wird. Die gegenwärtigen Bedrohungsszenarien sind Ausdruck eines Systems gesellschaftlicher Friedlosigkeit, das grundlegend mit der gewaltförmigen Struktur kapitalistischer Weltökonomie verknüpft ist. Die Antriebskräfte, Strukturen, Mechanismen und Rechtfertigungen dieses Systems von Friedlosigkeit aufzudecken, ist Aufgabe politisch-pädagogischer Bildung. Sie kann durch keine Wohlfühl-Friedenserziehung ersetzt werden. Die vorliegenden Beiträge wol-len Impulse für eine eingreifende politisch-pädagogische Friedensarbeit provozieren, die Aufklärung ursächlich am System gesellschaftlicher Friedlosigkeit ansetzt – mit dem Ziel, seine Rechtfertigungsmuster außer Kraft zu setzen.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Das Wort ‚Bildungsindustrie‘ bezeichnet gemeinhin die Gesamtheit von Unternehmen und Betrieben, die Materialien zum Lehren und Lernen anbieten und/oder selbst im Bereich der Bildung/Ausbildung als Dienstleister tätig sind. Der affirmativ angelegte Begriff hielt in dem Maße Einzug in den gesellschaftlichen Sprachgebrauch, wie private Bildungsdienstleister mit der Unterstützung neoliberal orientierter Regierungen als neue Akteure in den bildungspolitischen Sektor vordrangen. Dahinter steht ein grundlegender Wandel der kapitalistischen Akkumulationsbedingungen, der mit einer steigenden ökonomischen Bedeutung von ‚Humanressourcen‘ einhergeht.
Demgegenüber liegt den Beiträgen des vorliegenden Hefts ein kritischer Begriff von Bildungsindustrie zugrunde, wie ihn der Bildungstheoretiker Heinz-Joachim Heydorn zur Analyse der technokratischen Bildungsreform der 1960er und 1970er Jahre formulierte. Obgleich der Begriff bislang nicht zu einer systematischen erziehungswissenschaftlichen Kategorie ausgearbeitet wurde, birgt der darin enthaltene Grundgedanke doch ein erhebliches Potential für die Analyse der gegenwärtigen Tendenzen in Bildungsplanung, Bildungspolitik und Bildungsreform.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Dieses Heft nimmt pädagogische Gegenimpulse in den Blick, die aus der Erziehungswissenschaft und der pädagogischen Praxis widerständig gegen die neoliberal geprägten Produktions- und Lebensbedingungen entwickelt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Metapher der sozialen Kälte wird alltagssprachlich verwendet, um ein moralisch-fragwürdiges, sich gegen das Leid anderer abschottendes Verhalten zu markieren oder selbiges gar zu verursachen - ein prinzipiell zu vermeidendes Fehlverhalten.
Das Phänomen der sozialen Kälte hingegen, wie es in diesem Band analysiert wird, übersteigt dieses individualisierende Verständnis: Kälte ist demzufolge ein elementarer Bestandteil unserer sich auf Privateigentum gründenden, von Konkurrenz- und Wettbewerbsprinzipien durchzogenen bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft. Sie lagert sich im Sozialisationsprozess in die in diesen Verhältnissen lebenden Menschen ein, entfremdet sie voneinander und schränkt ihre Erfahrungsfähigkeit ein.
Pädagogik, die laufend in die Subjektwerdung der ihr Anvertrauten oder sich ihr anvertrauenden eingreift, ist stetige Mitproduzentin dieser Kälte. Nur im Bewusstsein dieser Rolle und Funktion ist sie in der Lage, Gegenimpulse zu liefern. Diese Debatte will der vorliegende Band anregen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Das Wort ‚Bildungsindustrie‘ bezeichnet gemeinhin die Gesamtheit von Unternehmen und Betrieben, die Materialien zum Lehren und Lernen anbieten und/oder selbst im Bereich der Bildung/Ausbildung als Dienstleister tätig sind. Der affirmativ angelegte Begriff hielt in dem Maße Einzug in den gesellschaftlichen Sprachgebrauch, wie private Bildungsdienstleister mit der Unterstützung neoliberal orientierter Regierungen als neue Akteure in den bildungspolitischen Sektor vordrangen. Dahinter steht ein grundlegender Wandel der kapitalistischen Akkumulationsbedingungen, der mit einer steigenden ökonomischen Bedeutung von ‚Humanressourcen‘ einhergeht.
Demgegenüber liegt den Beiträgen des vorliegenden Hefts ein kritischer Begriff von Bildungsindustrie zugrunde, wie ihn der Bildungstheoretiker Heinz-Joachim Heydorn zur Analyse der technokratischen Bildungsreform der 1960er und 1970er Jahre formulierte. Obgleich der Begriff bislang nicht zu einer systematischen erziehungswissenschaftlichen Kategorie ausgearbeitet wurde, birgt der darin enthaltene Grundgedanke doch ein erhebliches Potential für die Analyse der gegenwärtigen Tendenzen in Bildungsplanung, Bildungspolitik und Bildungsreform.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Die Einzelbeiträge geben Impulse für die Wiederwahrnehmung und die Wiederaufnahme eines Theoriezusammenhangs, der ein gewaltiges Erklärungs- und Handlungspotenzial enthält und erziehungswissenschaftliches und pädagogisches Denken erheblich bereichern kann. Somit wird eine gesellschaftskritische Akzentuierung des pädagogischen Reflexionshorizonts eröffnet, die unverzichtbar für die Anbahnung emanzipativer Subjektwerdungsprozesse ist.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der grundlegende Stellenwert, der Erziehungs- und Bildungsprozessen für die Produktivkraftentwicklung in kapitalistischen Gesellschaften zukommt, hat im Zuge der neoliberalen Strukturreformen der vergangenen beiden Jahrzehnte eine ebenso quantitative wie qualitative Steigerung erfahren. Konzepte wie ‚Kompetenzentwicklung‘ und ‚Lebenslanges Lernen‘ zielen auf die Fähigkeit zur fortlaufenden (Selbst-)Anpassung an gesellschaftliche Veränderungsprozesse, in erster Linie an die immer rascher wechselnden Anforderungen ‚des Marktes‘. Die einstigen Ansprüche neuzeitlicher Pädagogik, die subjektiven Voraussetzungen für eine vernünftige Selbstbestimmung in individueller und kollektiver Hinsicht zu schaffen, werden dabei faktisch in ihr Gegenteil verkehrt.
Entgegen diesen Tendenzen verstehen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Pädagogik als eine Form von praktischer Gesellschaftskritik, deren zentrale Aufgabe in der Aufdeckung und Überwindung von gesellschaftlichen Herrschafts- und Abhängigkeitsverhältnissen besteht. Pädagogik ist für sie untrennbar mit der neuzeitlichen Idee der Mündigkeit verbunden, die sich unter neuen geschichtlichen Bedingungen auch immer wieder neu artikulieren muss. Als praktische Befähigung zur denkerischen und handelnden Infragestellung alles bloß Gegebenen in seiner scheinhaften Natürlichkeit können Erziehung und Bildung Subjektwerdungsprozesse freisetzen, die sich äußeren Vorgaben und Instrumentalisierungen entziehen und auf diese Weise zur Humanisierung sozialer Verhältnisse beitragen. In diesem Sinne fragen die Beiträge in unterschiedlichen Zugängen nach den Ansatzmöglichkeiten und Entwicklungsperspektiven einer kritisch-emanzipatorischen Theorie und Praxis der Pädagogik unter den aktuellen Gegebenheiten.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Friedlosigkeit äußert sich in der Verschärfung internationaler Konfliktlagen ebenso wie in innergesellschaftlichem Unfrieden, der durch eine neoliberale Verteilungspolitik potenziert wird. Die gegenwärtigen Bedrohungsszenarien sind Ausdruck eines Systems gesellschaftlicher Friedlosigkeit, das grundlegend mit der gewaltförmigen Struktur kapitalistischer Weltökonomie verknüpft ist. Die Antriebskräfte, Strukturen, Mechanismen und Rechtfertigungen dieses Systems von Friedlosigkeit aufzudecken, ist Aufgabe politisch-pädagogischer Bildung. Sie kann durch keine Wohlfühl-Friedenserziehung ersetzt werden. Die vorliegenden Beiträge wol-len Impulse für eine eingreifende politisch-pädagogische Friedensarbeit provozieren, die Aufklärung ursächlich am System gesellschaftlicher Friedlosigkeit ansetzt – mit dem Ziel, seine Rechtfertigungsmuster außer Kraft zu setzen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Mit der Preisgabe des Prinzips der Kritik wurden erziehungswissenschaftliche Theorie und pädagogische Praxis weitgehend widerspruchslos den neuen gesellschaftlichen Produktionserfordernissen ausgeliefert. Die Kritikfeindschaft der Gesellschaft ist nicht nur durch die kulturindustrielle Verarbeitung befördert, sondern auch noch dadurch erhöht worden, dass Kritikfähigkeit ausnahmslos bereits unterstellt und attestiert wird, wo sie sich als solche doch erst auszuweisen hätte. Die Verwechslung von Monieren mit Kritisieren ist der Effekt dieser Entwertung des Prinzips der Kritik gewesen.
In der Erziehungswissenschaft ist dieser Entwertungsvorgang des Kritikprinzips durch seine spezifische Auslegung vorangetrieben worden: Sie versteht sich per se als kritisch, wenn sie ihrem Untersuchungsgegenstand in distanziert–„objektiver“ Weise entgegentritt, sich der wissenschaftliche Gütekriterien kritisch versichert und nicht empirisch fassbare Phänomene aus ihrem Reflexionshorizont verbannt. Fast schon angefeindet werden Haltungen der Gesellschaftskritik und Selbstkritik, die Erziehungswissenschaft ermächtigen würde, ihre Funktion im gesamtgesellschaftlichen Reproduktions- und Verwertungszusammenhang zu reflektieren und zu thematisieren.
Aufgabe des Schwerpunktheftes ist es, das Prinzip der Kritik für die Erziehungswissenschaft und die praktische Pädagogik zu reformulieren und neu zu explizieren. Wie Pädagogik als konkrete Kritik entwickelt werden kann, soll ansatzweise aus den einzelnen Beiträgen deutlich werden.
Aktualisiert: 2021-11-15
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