Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner Röcke an der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGENim Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften sowie thematisch geschlossene Sammelbände. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-17
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Im 19. Jahrhundert erlauben neue Medientech-
niken – beispielsweise die Weiterentwicklung
der Xylographie –, dass Bild und Text zusam-
menrücken. Hierdurch wird die entschiedene
theoretische Reflexion des vorigen Jahrhun-
derts, die die Unterschiede zwischen beiden
Medien herausgearbeitet hatte, jetzt von einem
Anschaulichkeitsdiskurs überlagert, der am Pro-
fit ihrer Verwandtschaft orientiert ist. An den
zahlreichen Illustrierten Zeitschriften lässt sich
dies ebenso beobachten wie an einer Fülle von
Texten, die sich selbst als Bilder verstanden wis-
sen wollen und die sich im Einzelnen gleicher -
maßen an einer Ästhetik des Beschreibens und
des Zeigens orientieren. Die Beiträge des Bandes
verorten die ‚Bildähnlichkeit‘ solcher Texte (und
die Rede von ihr) innerhalb theoretischer Zusam-
menhänge, ordnen sie ästhetikgeschichtlich ein
und untersuchen Phänomene einer drucktech-
nisch bedingten Annäherung beider Medien in
deutsch-, niederländisch- und französischspra-
chigen Texten sowie in der Bildergeschichte.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Im 19. Jahrhundert erlauben neue Medientech-
niken – beispielsweise die Weiterentwicklung
der Xylographie –, dass Bild und Text zusam-
menrücken. Hierdurch wird die entschiedene
theoretische Reflexion des vorigen Jahrhun-
derts, die die Unterschiede zwischen beiden
Medien herausgearbeitet hatte, jetzt von einem
Anschaulichkeitsdiskurs überlagert, der am Pro-
fit ihrer Verwandtschaft orientiert ist. An den
zahlreichen Illustrierten Zeitschriften lässt sich
dies ebenso beobachten wie an einer Fülle von
Texten, die sich selbst als Bilder verstanden wis-
sen wollen und die sich im Einzelnen gleicher -
maßen an einer Ästhetik des Beschreibens und
des Zeigens orientieren. Die Beiträge des Bandes
verorten die ‚Bildähnlichkeit‘ solcher Texte (und
die Rede von ihr) innerhalb theoretischer Zusam-
menhänge, ordnen sie ästhetikgeschichtlich ein
und untersuchen Phänomene einer drucktech-
nisch bedingten Annäherung beider Medien in
deutsch-, niederländisch- und französischspra-
chigen Texten sowie in der Bildergeschichte.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-03
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Tagung an der Sorbonne
Vorbemerkung
Charlotte Kurbjuhn
Grabbes Anti-Orestie.
Verlaufsdynamiken der Rache in „Herzog Theodor von Gothland“
Albert Meier
„Sieh da der Neger.“
Christian Dietrich Grabbes „Herzog Theodor von Gothland“
als romantisierendes Schiller-Pastiche
Lothar Ehrlich
Historisierung und Mythisierung in Grabbes Geschichtsdrama
Sylvie Le Moël
„In fabelhafter Vorzeit Dämmerung…“
Mythos Geschichte und Mythos Literatur
in Grabbes Hohenstaufen-Dramen
Gilles Darras
„Hereinspaziert in die Menagerie!“
Christian Dietrich Grabbes Bestiarium
oder: von Tieren und Menschen in „Napoleon oder die hundert Tage“
Éric Chevrel
Grillparzers Ottokar und Grabbes Napoleon:
Hybris, Religion und Nationen
Gérard Laudin
„den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln“.
Wie geht Grabbe in „Hannibal“ mit historischen Quellen um?
Weitere Beiträge
Lothar Ehrlich
„Napoleon oder die hundert Tage“ und das Verbot
der „Annalen der Haupt- und Residenzstadt Braunschweig“
durch die Zensur im August 1831
Hans Hermann Jansen
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ –
Oper von Detlev Glanert am Stadttheater Fürth
Georg Weerth
Katharina Grabbe
Blumen-Rhetorik und Konstituierung von Öffentlichkeit.
Georg Weerths „Das Blumen-Fest der englischen Arbeiter“
in der Zeitschrift „Gesellschaftsspiegel“
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2017/18
Grabbe-Preis 2017
Rezension
Robert Weber zu Peter Hasubek: Carl Leberecht Immermann.
Frankfurt a. M.: Peter Lang 2017
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2017 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2019-10-23
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner Röcke an der Humboldt-Universität zu Berlin herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGENim Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften sowie thematisch geschlossene Sammelbände. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die ästhetischen Erneuerungen des 18. Jahrhunderts begleiten grundlegende Reflexionen über die Neugestaltung des Buches. Sie schlagen sich in der medialen Vielfalt von Einzeldrucken und Werkausgaben, von Anthologien und Zeitschriften nieder und gelten für belletristische und wissenschaftliche Literatur gleichermaßen. Betroffen sind davon Satzspiegel, Buchschmuck, Papierqualität, Typographie u. a. Wie sind solche Phänomene zu bewerten? Welchen Stellenwert gewinnen diese Verfahren kollektiver Kreativität, an denen neben dem Autor Verleger, Zeichner, Kupferstecher und Drucker beteiligt sind? Auf welche Herausforderungen reagiert die Buchgestaltung dieses neuen Typs?
Die Beiträge konzentrieren sich auf literarische Werke und analysieren Besonderheiten von Standard- bis zu Luxusausgaben bei Brockes, Haller, Ramler, Gessner, Klopstock, Wieland, Goethe. Außerdem untersuchen sie die Gestaltung neuer Erfolgsformate, etwa Almanache. Dabei kommen Grundfragen der Literatur- und Mediengeschichte zur Sprache.
Im Hinblick auf technische Realisation und marktstrategische Erfordernisse des neuen Buches werden literaturwissenschaftliche Aufsätze entwickelt, die zu einer methodischen und terminologischen Systematisierung in der Beschäftigung mit der Buchgestaltung beitragen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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