Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 wurden alleine im BGB mehr als 150 Paragrafen geändert, dazu weitere u.a. aus dem FamFG, der BNotO und den SGB. Das Betreuungsbehördengesetz wurde zum Betreuungsorganisationsgesetz mit Registrierungsverordnung, ein gesetzliches Ehegattenvertretungsrecht wurde ebenfalls eingeführt. Diese umfangreichen Änderungen haben direkte sowie indirekte Auswirkungen auf das Erbrecht, das Vorsorgerecht und das weitere Familienrecht. Das Werk bietet eine systematische Einführung in das neue Regelungskonzept. Die übersichtlichen Synopsen zu allen relevanten Gesetzen verschaffen einen schnellen Überblick und verweisen auf die entsprechenden Stellen im Text. Mit den tiefgreifenden Erklärungen zu den Neuerungen liegt somit ein erstes, ausführliches Nachschlagewerk vor. Die zahlreichen Hinweise, Klarstellungen und Formulierungsvorschläge sind eine praktische Hilfe bei der Umsetzung des neuen Rechts. Aus dem Inhalt: Systematik des neuen Rechts Ehegattenvertretungsrecht Neue Pflichten der Betreuer Einrichtung einer Betreuung Informationsrechte für Angehörige Vermögensverzeichnis zu Betreuungsbeginn Neuerungen bei der Gestaltung von Vorsorgevollmachten Kontrollbetreuung, Widerruf von Vollmachten und Vollmachtsmissbrauch Genehmigungserfordernisse und -verfahren Qualifikation und Registrierung von Betreuern Beendigung der Betreuung Synopsen zu BGB, BNotO, BtOG, FamFG, SGB I, SGB VIII, SGB IX, SGB X, VRegV, ZPO Der Autor hat in einer Facharbeitsgruppe des BMJV zu der Reform mitgearbeitet, ist Geschäftsführer des auf das Vorsorgerecht spezialisierten VorsorgeAnwalt e.V., Fachanwalt für Erbrecht sowie Referent und Autor für betreuungs-, vorsorge- und erbrechtliche Themen. Der Titel ist eine Lizenz aus dem zerb verlag.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 wurden alleine im BGB mehr als 150 Paragrafen geändert, dazu weitere u.a. aus dem FamFG, der BNotO und den SGB. Das Betreuungsbehördengesetz wurde zum Betreuungsorganisationsgesetz mit Registrierungsverordnung, ein gesetzliches Ehegattenvertretungsrecht wurde ebenfalls eingeführt. Diese umfangreichen Änderungen haben direkte sowie indirekte Auswirkungen auf das Erbrecht, das Vorsorgerecht und das weitere Familienrecht. Das Werk bietet eine systematische Einführung in das neue Regelungskonzept. Die übersichtlichen Synopsen zu allen relevanten Gesetzen verschaffen einen schnellen Überblick und verweisen auf die entsprechenden Stellen im Text. Mit den tiefgreifenden Erklärungen zu den Neuerungen liegt somit ein erstes, ausführliches Nachschlagewerk vor. Die zahlreichen Hinweise, Klarstellungen und Formulierungsvorschläge sind eine praktische Hilfe bei der Umsetzung des neuen Rechts. Aus dem Inhalt: Systematik des neuen Rechts Ehegattenvertretungsrecht Neue Pflichten der Betreuer Einrichtung einer Betreuung Informationsrechte für Angehörige Vermögensverzeichnis zu Betreuungsbeginn Neuerungen bei der Gestaltung von Vorsorgevollmachten Kontrollbetreuung, Widerruf von Vollmachten und Vollmachtsmissbrauch Genehmigungserfordernisse und -verfahren Qualifikation und Registrierung von Betreuern Beendigung der Betreuung Synopsen zu BGB, BNotO, BtOG, FamFG, SGB I, SGB VIII, SGB IX, SGB X, VRegV, ZPO Der Autor hat in einer Facharbeitsgruppe des BMJV zu der Reform mitgearbeitet, ist Geschäftsführer des auf das Vorsorgerecht spezialisierten VorsorgeAnwalt e.V., Fachanwalt für Erbrecht sowie Referent und Autor für betreuungs-, vorsorge- und erbrechtliche Themen. Der Titel ist eine Lizenz aus dem zerb verlag.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
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Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 wurden alleine im BGB mehr als 150 Paragrafen geändert, dazu weitere u.a. aus dem FamFG, der BNotO und den SGB. Das Betreuungsbehördengesetz wurde zum Betreuungsorganisationsgesetz mit Registrierungsverordnung, ein gesetzliches Ehegattenvertretungsrecht wurde ebenfalls eingeführt. Diese umfangreichen Änderungen haben direkte sowie indirekte Auswirkungen auf das Erbrecht, das Vorsorgerecht und das weitere Familienrecht. Das Werk bietet eine systematische Einführung in das neue Regelungskonzept. Die übersichtlichen Synopsen zu allen relevanten Gesetzen verschaffen einen schnellen Überblick und verweisen auf die entsprechenden Stellen im Text. Mit den tiefgreifenden Erklärungen zu den Neuerungen liegt somit ein erstes, ausführliches Nachschlagewerk vor. Die zahlreichen Hinweise, Klarstellungen und Formulierungsvorschläge sind eine praktische Hilfe bei der Umsetzung des neuen Rechts. Aus dem Inhalt: Systematik des neuen Rechts Ehegattenvertretungsrecht Neue Pflichten der Betreuer Einrichtung einer Betreuung Informationsrechte für Angehörige Vermögensverzeichnis zu Betreuungsbeginn Neuerungen bei der Gestaltung von Vorsorgevollmachten Kontrollbetreuung, Widerruf von Vollmachten und Vollmachtsmissbrauch Genehmigungserfordernisse und -verfahren Qualifikation und Registrierung von Betreuern Beendigung der Betreuung Synopsen zu BGB, BNotO, BtOG, FamFG, SGB I, SGB VIII, SGB IX, SGB X, VRegV, ZPO Der Autor hat in einer Facharbeitsgruppe des BMJV zu der Reform mitgearbeitet, ist Geschäftsführer des auf das Vorsorgerecht spezialisierten VorsorgeAnwalt e.V., Fachanwalt für Erbrecht sowie Referent und Autor für betreuungs-, vorsorge- und erbrechtliche Themen. Der Titel ist eine Lizenz aus dem zerb verlag.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 werden alleine im BGB mehr als 150 Paragrafen geändert, dazu weitere u.a. aus dem FamFG, der BNotO und den SGB. Das Betreuungsbehördengesetz wird zum Betreuungsorganisationsgesetz mit Registrierungsverordnung, ein gesetzliches Ehegattenvertretungsrecht wird ebenfalls eingeführt. Diese umfangreichen Änderungen haben direkte sowie indirekte Auswirkungen auf das Erbrecht, das Vorsorgerecht und das weitere Familienrecht. Das Werk bietet eine systematische Einführung in das neue Regelungskonzept. Die übersichtlichen Synopsen zu allen relevanten Gesetzen verschaffen einen schnellen Überblick und verweisen auf die entsprechenden Stellen im Text. Mit den tiefgreifenden Erklärungen zu den Neuerungen liegt somit ein erstes, ausführliches Nachschlagewerk vor. Die zahlreichen Hinweise, Klarstellungen und Formulierungsvorschläge sind eine praktische Hilfe bei der Umsetzung des neuen Rechts. Aus dem Inhalt: Systematik des neuen Rechts Ehegattenvertretungsrecht Neue Pflichten der Betreuer Einrichtung einer Betreuung Informationsrechte für Angehörige Vermögensverzeichnis zu Betreuungsbeginn Neuerungen bei der Gestaltung von Vorsorgevollmachten Kontrollbetreuung, Widerruf von Vollmachten und Vollmachtsmissbrauch Genehmigungserfordernisse und -verfahren Qualifikation und Registrierung von Betreuern Beendigung der Betreuung Synopsen zu BGB, BNotO, BtOG, FamFG, SGB I, SGB VIII, SGB IX, SGB X, VRegV, ZPO Der Autor hat in einer Facharbeitsgruppe des BMJV zu der Reform mitgearbeitet, ist Geschäftsführer des auf das Vorsorgerecht spezialisierten VorsorgeAnwalt e.V., Fachanwalt für Erbrecht sowie Referent und Autor für betreuungs-, vorsorge- und erbrechtliche Themen.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Zum Werk
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Zum Inhalt
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, der BNotO, dem Betreuungsorganisationsgesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, dem StGB sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen BlickLösungen bei Streit um VorsorgevollmachtenErläuterung medizinischer Fachbegriffeintensive Berücksichtigung der Betreuungsrechtsreform
Zur Neuauflage
Die Neuauflage behandelt die große Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023. Die Neuregelung der Elternvertretung wird ebenso kommentiert wie das neu geordnete Recht der Betreuerbestellung in den §§ 1814 ff. BGB.
In einigen "Nebengesetzen" (GBO, BeurkG, StGB) werden zusätzliche Vorschriften erläutert, Das neue Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) wird in seinen zentralen Vorschriften kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiz, Notariate, Betreuerinnen und Betreuer, Betreuungsbehörden und Pflegeeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Philipp Brückmann,
Horst Deinert,
Maria Demirci,
André Elsing,
Nadine Heller,
Ralf Jox,
Stefan Koenig,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Thomas Papenmeier,
Julia Roglmeier,
Ulf Schönenberg-Wessel,
Klaus Dieter Wülfrath,
Finn Zwißler
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Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts zum 1.1.2023 werden alleine im BGB mehr als 150 Paragrafen geändert, dazu weitere u.a. aus dem FamFG, der BNotO und den SGB. Das Betreuungsbehördengesetz wird zum Betreuungsorganisationsgesetz mit Registrierungsverordnung, ein gesetzliches Ehegattenvertretungsrecht wird ebenfalls eingeführt. Diese umfangreichen Änderungen haben direkte sowie indirekte Auswirkungen auf das Erbrecht, das Vorsorgerecht und das weitere Familienrecht. Das Werk bietet eine systematische Einführung in das neue Regelungskonzept. Die übersichtlichen Synopsen zu allen relevanten Gesetzen verschaffen einen schnellen Überblick und verweisen auf die entsprechenden Stellen im Text. Mit den tiefgreifenden Erklärungen zu den Neuerungen liegt somit ein erstes, ausführliches Nachschlagewerk vor. Die zahlreichen Hinweise, Klarstellungen und Formulierungsvorschläge sind eine praktische Hilfe bei der Umsetzung des neuen Rechts. Aus dem Inhalt: Systematik des neuen Rechts Ehegattenvertretungsrecht Neue Pflichten der Betreuer Einrichtung einer Betreuung Informationsrechte für Angehörige Vermögensverzeichnis zu Betreuungsbeginn Neuerungen bei der Gestaltung von Vorsorgevollmachten Kontrollbetreuung, Widerruf von Vollmachten und Vollmachtsmissbrauch Genehmigungserfordernisse und -verfahren Qualifikation und Registrierung von Betreuern Beendigung der Betreuung Synopsen zu BGB, BNotO, BtOG, FamFG, SGB I, SGB VIII, SGB IX, SGB X, VRegV, ZPO Der Autor hat in einer Facharbeitsgruppe des BMJV zu der Reform mitgearbeitet, ist Geschäftsführer des auf das Vorsorgerecht spezialisierten VorsorgeAnwalt e.V., Fachanwalt für Erbrecht sowie Referent und Autor für betreuungs-, vorsorge- und erbrechtliche Themen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zum Werk
Der Querschnittskommentar zum Erbrecht in der Reihe der Beck'schen Kurzkommentare enthält nicht nur die Regelungen des 5. Buchs des BGB (§ 1922 ff. BGB). Zahlreiche erbrechtliche Nebengesetze werden ebenfalls komplett oder in Auszügen kommentiert. Der Kommentar deckt damit den gesamten Prüfungskatalog der Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht ab.
Inhalt
Materielles RechtErbrecht, Vorsorgevollmacht, vorweggenommene Erbfolge, Schenkung, Sozialhilferegress, Schnittstellen zum Familien- und Sachenrecht, Patientenverfügung, digitaler NachlassMaterielle NebengesetzeGrdstVG, LPartG, SGB XII, ApoG, PersBefG, GastG, PStG, WaffG, Berufsrecht der Rechtsanwälte und SteuerberaterVerfahrensrechtFamFG, IntErbVG, ZPO, InsO, BeurkG, BNotO, GBO, VerschG, HöfeO, LWvfG, Anerbenrechte, HeimGKosten- und VergütungsrechtRVG, GNotKGEuropäisches und Internationales ErbrechtEGBGB, EuErbVO, LänderberichteSteuerrechtErbStG, EStG Vorteile auf einen Blickfür Beratung und Prozessfür alle Spezialfragenfür Mandate mit Auslandsbezug Zur Neuauflage
Die Neuauflage enthält alle einschlägigen Gesetzesreformen der abgelaufenen Legislaturperiode, z.B. das KostRÄG.
Die Kommentierung des BGB wird ergänzt um die Vorschriften zum Nießbrauch (§§ 1085 ff. BGB). Neue Länderberichte zu China, Japan und den Niederlanden ergänzen den internationalen Teil.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Fachanwaltschaft für Erbrecht, Richterschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Testamentsvollstreckung sowie Notariate.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Argiris Balomatis,
Attila Bangha-Szabo,
Peter Bräutigam,
Wolfgang Burandt,
Iring Christopeit,
Ulrike Czubayko,
Slavko Djordjevic,
Thomas Egerland,
José Manuel Farré Espanol,
Ursula Flechtner,
Susanne Frank,
Walter Gierl,
Hellmut Götz,
Tamara Große-Boymann,
Monika B. Hähn,
Heribert Heckschen,
Claus-Henrik Horn,
Norbert Joachim,
Thomas Kilian,
Doris A. Klüsener,
Cathrin Krämer,
Ludwig Kroiß,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Franz-Georg Lauck,
Steffen Leithold,
Jürgen E. Milatz,
Oleg A. Mosgo,
Gabriele Müller-Engels,
Yohei Nagata-Vogelsang,
Damian Wolfgang Najdecki,
Beate Paintner,
Knut Benjamin Pißler,
Dieter Rojahn,
Gerhard Ruby,
Ümit Savaş,
Stefan Schmuck,
Herbert P. Schons,
Markus Schuhmann,
Bettina Schütz-Gärdén,
Dennis Solomon,
Karin Zweygart-Heckschen,
Finn Zwißler
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Zum Werk
Der Querschnittskommentar zum Erbrecht in der Reihe der Beck'schen Kurzkommentare enthält nicht nur die Regelungen des 5. Buchs des BGB (§ 1922 ff. BGB). Zahlreiche erbrechtliche Nebengesetze werden ebenfalls komplett oder in Auszügen kommentiert. Der Kommentar deckt damit den gesamten Prüfungskatalog der Ausbildung zum Fachanwalt für Erbrecht ab.
Inhalt
Materielles Recht
- Erbrecht, Vorsorgevollmacht, vorweggenommene Erbfolge, Schenkung, Sozialhilferegress, Schnittstellen zum Familienrecht, Patientenverfügung, digitaler Nachlass
Materielle Nebengesetze
- GrdstVG, LPartG, SGB XII, ApoG, PersBefG, GastG, PStG, WaffG, Berufsrecht der Rechtsanwälte und Steuerberater
Verfahrensrecht
- FamFG, IntErbVG, ZPO, InsO, BeurkG, BNotO, GBO, VerschG, HöfeO, LWvfG, Anerbenrechte, HeimG
Kosten- und Vergütungsrecht
- RVG, GNotKG
Europäisches und Internationales Erbrecht
- EGBGB, EuErbVO, Länderberichte
Steuerrecht
- ErbStG, EStG
Vorteile auf einen Blick
- für Beratung und Prozess
- für alle Spezialfragen
- für Mandate mit Auslandsbezug
Zur Neuauflage
Im BGB werden nun zusätzliche Vorschriften mit familienrechtlichen Bezügen kommentiert. Zudem werden ausgewählte Vorschriften weiterer erbrechtlicher Nebengesetze kommentiert.
Die FamFG-Kommentierung behandelt konsequent die Besonderheiten des nachlassgerichtlichen Verfahrens.
Das Höferecht wird um die Besonderheiten in einzelnen Bundesländern ergänzt. Die Neuregelungen des IntErbVG werden in Auszügen kommentiert. Ferner enthält das Werk neue Länderberichte zu Türkei, Russland, Weißrussland, Griechenland, Norwegen und Schweden. Das Werk befindet sich auf dem Rechtsstand September 2018.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Fachanwälte für Erbrecht, Richter, Rechtspfleger, Testamentsvollstrecker sowie Notare.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Argiris Balomatis,
Attila Bangha-Szabo,
Christian Braun,
Peter Bräutigam,
Wolfgang Burandt,
Ulrike Czubayko,
Slavko Djordjevic,
Thomas Egerland,
Ursula Flechtner,
Susanne Frank,
Susanne Franke,
Walter Gierl,
Hellmut Götz,
Tamara Große-Boymann,
Monika B. Hähn,
Heribert Heckschen,
Jörn Heinemann,
Claus-Henrik Horn,
Norbert Joachim,
Ludwig Kroiß,
Dietmar Kurze,
Martin Lang,
Franz-Georg Lauck,
Steffen Leithold,
Jürgen E. Milatz,
Oleg A. Mosgo,
Gabriele Müller-Engels,
Damian Wolfgang Najdecki,
Beate Paintner,
Dieter Rojahn,
Gerhard Ruby,
Ümit Savaş,
Stefan Schmuck,
Herbert Schons,
Bettina Schütz-Gärdén,
Dennis Solomon,
Finn Zwißler
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Zum Werk
In Deutschland existieren nach Schätzungen ca. 10 Millionen Vorsorgeregelungen durch Vorsorgevollmachten, Bankvollmachten, Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen. Sowohl die Gestaltung der entsprechenden Regelungen wie auch deren Gebrauch enthalten hohe rechtliche Risiken. Immer häufiger kommt es zu Konflikten um Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungen, die bei der Anwendung unter Angehörigen auftreten.
Das Werk stellt die einschlägigen gesetzlichen Regelungen zusammen und kommentiert die einzelnen Vorschriften stets aus dem Blick der Vorsorgesituation. Es dient zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung in fehlerhaften oder missverständlichen Vorsorgeregelungen.
Aus dem BGB werden Vorschriften zu Geschäftsfähigkeit, Vollmacht, Auskunft, Auftrag, Schenkung, Unterhalts- und Vormundschaftsregelungen, Betreuungsrecht und Patientenverfügung dargestellt. Auch einschlägige Vorschriften aus dem Beurkundungsgesetz, dem Betreuungsbehördengesetz, dem HGB, dem GmbHG, der GBO, der ZPO, dem FamFG, StGB (Sterbehilfe) sowie zur Verordnung über das zentrale Vorsorgeregister sind kommentiert.
Vorteile auf einen Blick
- Lösungen bei Streit um Vorsorgevollmachten
- Erläuterung medizinischer Fachbegriffe
- Zusammenstellung aller wichtigen und einschlägigen Vorschriften
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Richter, Notare, Betreuer, Betreuungsbehörden, aber auch Pflegeheimbedienstete.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Kein Erbfall ohne Bestattung. Häufig genug ist die Bestattung erster Anlass für Streit zwischen den Angehörigen. Sei es, dass es um die Interpretation der letzten Wünsche des Verstorbenen hinsichtlich der Form der Bestattung geht oder Streit darüber entsteht, wer von den Angehörigen die Kosten zu tragen hat, wenn der Totenfürsorgeberechtigte und der Erbe nicht identisch sind. Wie bindend ist der zu Lebzeiten geschlossene Bestattungsvorsorgevertrag für die Angehörigen und welche Preise sind in dem Bestattungsvertrag wie auszuweisen? Sowohl Rechtsanwälte als auch Bestatter beraten zu Rechtsfragen rund um die Bestattung. Zusätzlich zur Behandlung streitiger Fragen bietet dieses Buch deshalb auch Gestaltungsvorschläge für sinnvolle und eindeutige Lösungen zu Lebzeiten. Für die 2. Auflage ist zahlreiche, neue Rechtsprechung eingearbeitet worden. Beispiele für Klageanträge sind im Kapitel „Rechtsschutz“ zu finden. Um den zunehmenden Auslandsberührungen gerecht zu werden, wurde dazu in die Neuauflage ein eigenes Kapitel aufgenommen. Folgende Schwerpunkte werden ausführlich und praxisorientiert behandelt: • Kostentragung - in der Erbengemeinschaft - beim Alleinerben - beim Pflichtteilsberechtigten - im überschuldeten Nachlass - bei der Sozialbestattung • Praxis - Testamentsvollstrecker, Nachlasspfleger, Betreuer - Friedhof - Bestattungsvorsorgevertrag - Bestattungsformen - Auslandsbezüge • Totenfürsorgerecht - Bestattungspflicht - Einstweiliger Rechtsschutz - Umbettung • Muster - Klageanträge - Grabpflege - Bestattungsverfügung
Aktualisiert: 2021-11-16
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