Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sterblichkeit und Erbarmen in Wien

Sterblichkeit und Erbarmen in Wien von Laederach,  Jürg, Pynchon,  Thomas, Setz,  Clemens
Im Frühjahr 1959 erschien in Epoch, der Literaturzeitschrift der Cornell University, unter dem rätselhaft schönen Titel Mortality and Mercy in Vienna eine Erzählung, deren Autor, 22 Jahre alt, wenige Jahre später mit den Romanen V. (1963) und Die Versteigerung von No. 49 (1966) berühmt werden sollte. Es war seine zweite Veröffentlichung, und auch wenn Thomas Pynchon damals noch nicht der Autor war, den heute alle Welt kennt, ist darin doch schon Vieles von dem angelegt, was uns an seine späteren Bücher erinnert. Sterblichkeit und Erbarmen in Wien – der Titel ist ein Zitat aus Shakespeares Maß für Maß – erzählt von einer bizarren Party, auf der ein Schweinefötus ebenso eine Rolle spielt wie ein Original von Paul Klee, von einer Party voller kurioser Begebenheiten und Begegnungen mit Leuten, denen »man die Absolution erteilen oder Buße auferlegen, aber keinen praktischen Rat geben konnte«.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Depeschen nach Mailland

Depeschen nach Mailland von Laederach,  Jürg, Mettler,  Michel
Im Februar 2002 lädt das Schweizer Radio DRS die Autoren Jürg Laederach und Michel Mettler zu einem Gespräch über Jazz ein. Ausgehend von dieser Begegnung im Aufnahmestudio entwickelt sich ein intensiver E-Mail-Diskurs, zunächst über Musik, dann, von der Tonspur des Lebens abweichend und immer wieder fulminant zu ihr zurückkehrend, eine laufende Mitschrift des Alltags, hier ausschließlich aus der Feder von Jürg Laederach, einem großen Meister der Freisprechprosa. Einmal mehr betört er mit vokabularischer Brillanz und der frappierenden Winkelschiefe seiner Art, das zu sehen, was wir, bevor wir ihn lasen, »Wirklichkeit« nannten. Ausgewählte Teile dieser Minutenmitschriften Jürg Laederachs gibt Michel Mettler heraus. Ergebnis ist Depeschen nach Mailland, ein Stück Stegreifliteratur, dessen improvisatorischer Drive so mitreißend ist, daß der Leser sich fragt: Warum bloß ist dies eines der ersten E-Mail-Bücher?
Aktualisiert: 2023-03-28
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Harmfuls Hölle

Harmfuls Hölle von Laederach,  Jürg
Jürg Laederachs neue Erzählungen sind aberwitzig, komisch, satirisch unterhaltend: Literatur auf dem Hochseil – das zu des Lesers Schadenfreude und Verblüffung gelegentlich knapp über dem Boden schlappt. Der übliche Held der Handlung findet in der Regel das Bühnenbild vor und fängt an, quer durch es zu laufen. Harmful läuft los und erzeugt damit die Bühnenbilder. Womöglich erdenkt er sie, ist ihnen aber doch ausgeliefert. Weder ist er – was er gern möchte – der einzige Held, noch hält die Hölle den Prüfungen seines Hitzemessers stand. Er hätte gern seine Ruhe, doch die Stimmen vieler anderer quälen ihn. Nicht die geringste dieser Qualen ist es, daß er darüber – unter erheblichen Eigenkosten – lachen könnte. Das Buch macht Angebote. Zur allgemeinen Entgleisung in den Schrecken gehört auch das Herausrutschen der Person aus der Persönlichkeit. Einmal wird Harmful von Arti gesehen, Harmfuls Nachbarin, seiner Untergebenen, Geliebten – und Kommentatorin. Harmful als Faust? Dies wäre eine schöne Entwicklung. Mit Harmful leider nicht. Überall erzählt eine mit spektralen Fähigkeiten versehene Monsterfigur mit großer Ausdauer und kleinem Mut. »Die Kunst ist das Waldorf-Astoria des Lebens, und das menschliche Gemüt ist die große Stadt in der Stille, das mußt du berücksichtigen.«
Aktualisiert: 2023-04-05
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Spätzünder

Spätzünder von Laederach,  Jürg, Piltz,  Thomas, Pynchon,  Thomas
Thomas Pynchon, seit «Die Enden der Parabel» einer der meistdiskutierten Autoren der literarischen Moderne, ergänzte seine Werke um fünf bisher nur schwer zugängliche Kurzgeschichten: von einer Weltflucht in militärischen Schlendrian, der mit der Realität einer Naturkatastrophe konfrontiert wird («Der kleine Regen»); vom Überwintern des Lebendigen im Abfall («Tiefland»); vom Todestrieb in physikalischer Verbrämung («Entropie»); von der Ratlosigkeit des Geheimagenten in Karl Baedekers Ägypten anno 1898 («Unter dem Siegel») und vom Kampf kindlicher Phantasie gegen den alltäglichen Rassismus im Amerika der frühen sechziger Jahre («Die heimliche Integration»). «Die Kurzgeschichten besitzen bereits die Qualitäten, die für Pynchons außergewöhnliches Erzähltalent typisch sind: nämlich die Kombination detaillierter, realistisch beschriebener Alltagswelten mit traumhaft entrückten Science-Fiction-Phantasien. Mit Gewinn und Genuss zu lesen.» (NDR)
Aktualisiert: 2022-10-05
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Laederachs 69 Arten den Blues zu spielen

Laederachs 69 Arten den Blues zu spielen von Laederach,  Jürg
Das abendfüllende Programm dieser Blues-Kompositionen umfaßt kurze und lange, erheiternde und niederschlagende, energisch aufbauende und mühelos niederreißende, schlichte und schlicht aberwitzige, brutale und lässige (sogar gelassene) Geschichten, atemberaubend und wiederbelebend, in zuvorkommend abgezählten Portionen. Die im Titel angegebene Anzahl der Titel ist nur geschätzt. Die den Titel des Buches tragende Kleinst-Story ist echt schlimm, aber Dutzende anderer suchen das nach Kräften wiedergutzumachen. An namhaften Zeitgenossen treten Spinoza, Thomas von Aquin, Justus Liebig, Huldrych Zwingli, aber auch Dr. psych. Förstin, Friedrich Wurlitzer, ein Gerald R. Thirsby, Hermann und die Bundespost, eine gezwungene Oberin, Abraham, schweizerische Hotelgäste, Berlin, Mahler und der Rüstungsexperte Whaleford auf. Unter anderem, unter anderen, versteht sich. In den letzten Sätzen äußert sich Laederach am Ende des Blues-Abends: »Ich bin diesen Weg nie wieder gegangen und rate eindringlich davon ab. Sonst bleibt nichts anderes übrig.« Jürg Laederach, geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich, Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. 1974 erschien sein erstes Buch, der Erzählband Einfall der Dämmerung. Zahlreiche Romane, Erzählungen, Theaterstücke folgten. Laederach war auch als Literatur- und Musikkritiker tätig. (Der zweite Sinn enthält seine Grazer Poetik-Vorlesungen, Eccentric eine Auswahl seiner Kritiken.) Er übersetzte aus dem Englischen und dem Französischen – Werke von Walter Abish, Frederick Barthelme, Maurice Blanchot, William Gass, Harry Mathews und anderen. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, 2005 mit dem Italo-Svevo-Preis. Zuletzt veröffentlichte er den Erzählband Harmfuls Hölle. Er starb 2018 in seiner Heimatstadt Basel.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vor Schrecken starr

Vor Schrecken starr von Laederach,  Jürg
Erzählte Thematiken: Alexander Skrjabin auf der zirkulären Reise durch das tschernobylverseuchte Kiew, Laederach besucht Kurt Waldein in Wien, Weisman trifft Marlene am Orte »Hund«, Laederach besucht das Gombrowicz-Museum in Warschau, mehrere Personen suchen eine Anstellung, finden Anstellung, verlieren die Anstellung, dreimal meditiert der alte Fiakerfahrer über Lachen und Weinen, kalifornischer Philosoph Bill Stanford trifft in San Francisco eine Kinderbande, der Angestellte Hüttenrauk wird besonders schnell entlassen, der Wolfsmann tröstet sich mit Streichel, Laederach und die berauschte Frau plus Schan der Filmer Thema Wald, Öhen-Schwarz ist die Liquidierung der schweizerischen Fremdenfrage, der grüne Heydrich freit mit Champagner, Jungautorin Margarethe wird von Kritik zweistellig gefördert, Laederachs perpetuierte Arzt-Besuche, die festgefahrene fuckin’ love story London-NYC, ein schrecklicher Besuch in Rom, eine Fahrt ins Blaue innerhalb Berlins, Laederach besucht Jacques Lacan, dazu Six Stories und ein Autorenmärchen. Vor der Viellseitigkeit, der Ernsthaftigkeit, dem Sarkasmus der Erzählungen sei nachhaltig gewarnt. Jürg Laederach, geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich, Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. 1974 erschien sein erstes Buch, der Erzählband Einfall der Dämmerung. Zahlreiche Romane, Erzählungen, Theaterstücke folgten. Laederach war auch als Literatur- und Musikkritiker tätig. (Der zweite Sinn enthält seine Grazer Poetik-Vorlesungen, Eccentric eine Auswahl seiner Kritiken.) Er übersetzte aus dem Englischen und dem Französischen – Werke von Walter Abish, Frederick Barthelme, Maurice Blanchot, William Gass, Harry Mathews und anderen. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, 2005 mit dem Italo-Svevo-Preis. Zuletzt veröffentlichte er den Erzählband Harmfuls Hölle. Er starb 2018 in seiner Heimatstadt Basel.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Manuskripte für Alfred Kolleritsch

Manuskripte für Alfred Kolleritsch von Aichinger,  Ilse, Artmann,  Hans C, Drews,  Jörg, Eisendle,  Helmut, Handke,  Peter, Hoffer,  Klaus, Jelinek,  Elfriede, Laederach,  Jürg, Widmer,  Urs
Eine Sondernummer der Zeitschrift ›manuskripte‹ anläßlich des 50. Geburtstags von Alfred Kolleritsch. Mit Texten von Ilse Aichinger, Peter Handke, Wolfgang Bauer, H. C. Artmann, Barbara Frischmuth, Urs Widmer, Ernst Jandl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Gerhard Roth und vielen anderen. 'Als wir überlegten, welche ›manuskripte‹-Autoren wir zur Mitarbeit einladen sollten, entschieden wir uns für jene, von denen wir entweder lyrische oder theoretische Beiträge erwarten konnten. Darüber hinaus luden wir die engsten Freunde von A. K. ein, ein Gedicht zu verfassen, auch wenn sie sonst nur Prosa schreiben.' (Klaus Hoffer)
Aktualisiert: 2020-01-27
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Der letzte Mensch

Der letzte Mensch von Blanchot,  Maurice, Laederach,  Jürg
«In 'Der letzte Mensch'», schreibt der Übersetzer Jürg Laederach zu «Le dernier homme», «vollzieht Blanchots Erzähler mit seinem Blick eine Zangenbewegung um eine einzige Person, man könnte sie einen zerfledderten Absolutisten oder ein Treppen steigendes, durch Krankheit heruntergekommenes Absolutum nennen. Der Leser hat sich inzwischen an Blanchots Leidenschaft für jede Art des umkreisenden Umwegs gewöhnt, und so gibt es auch in diesem Bericht keine Unternehmung und kein Vorgehen, das sein Ziel anders als über sein diametral Entgegengesetztes ansteuert. Ist von dem Zerfledderten viel zu berichten? Der Erzähler findet nein, also berichtet er unermüdlich. Ist der Zerfledderte, der seinen eigenen Worten nach wie ein Wolf heult, etwa ein Hochgestellter? Der Erzähler bejaht es, um ihn besser erniedrigen zu können. Dringt Blanchots Erzähler hier grundsätzlich in die Verehrung, in die Christologie ein? Er möchte sich dem nicht verschließen und schlägt deshalb konsequent, verbissen und gegen sich selber auf jede Form von Devotion ein. In 'Der letzte Mensch' sind jegliche Direktheit und Unmittelbarkeit seit urvordenklichen Zeiten abhanden gekommen. Des Erzählers Programm wird zusätzlich befrachtet. Jederzeit läuft er Gefahr, dass der Beschriebene oder das Beschriebene zur Spiegelfläche und damit zur eigenen Person, ihrer angegriffenen, kniefällig verehrten Ungeheuerlichkeit werden.» Mit «Der letzte Mensch» veröffentlichen wir eine zweite Erzählung von Maurice Blanchot in der Übersetzung von Jürg Laederach. Zu dessen Übersetzungskunst anlässlich der Veröffentlichung von «Im gewollten Augenblick» schrieb Joseph Hanimann in der FAZ: «Der vor zwei Jahren verstorbene Maurice Blanchot handhabte die alle Dinge und Ereignisse aufs selbe Unwirklichkeitsfeld einebnende Erzählkunst mit solcher Perfektion, daß jeder Übersetzungsanlauf an den Rand des Unmöglichen führen muß. Dieser Rand läuft, weit entfernt von der geballten Ausdruckskraft eines Genet oder Céline, bei Blanchot durch die stimmlose 'écriture blanche', praktisch durch Roland Barthes' Nullpunkt des Schreibens. Im sicheren Abstand zwischen Übersetzertreue und eigenem Erzählton, der aus Laederachs Büchern bekannt ist, wird mitunter eine faszinierende Komplizenschaft trotz der Distanz zwischen Übersetzer und Autor spürbar. Wo die Sprache nicht zur Welt, sondern immer nur zur Wortspur einer sich entziehenden Welt führt, ist es wohl besser, dem Übersetzer sieht mitunter ein Schriftsteller über die Schulter.»
Aktualisiert: 2019-10-05
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Von A bis CH

Von A bis CH von Achleitner,  Friedrich, Amann,  Jürg, Dürrenmatt,  Friedrich, Faber,  Katharina, Fian,  Antonio, Fichtner,  Ingrid, Franzobel, Grond,  Walter, Hahn,  Margit, Hell,  Bodo, Jaschke,  Gerhard, Knecht,  Doris, Köhle,  Markus, Laederach,  Jürg, Lenz,  Pedro, Merz,  Klaus, Reich,  Richard, Ruiss,  Gerhard, Schertenleib,  Hansjörg, Simon,  Christoph, Stiller,  Michael, Treudl,  Sylvia, Wandeler-Deck,  Elisabeth, Zeyringer,  Klaus
Aktualisiert: 2018-11-07
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In Hackensack

In Hackensack von Laederach,  Jürg
Jürg Laederach, der Meister des Nicht-Realismus, legt hier vier neue minimale Stücke vor, so schwarz wie die Tasten des Klaviers von Thelonious Monk aus dem Titelstück, schwarz wie das Dunkel unter der Decke, unter der zwei Männer beieinander liegen und sich mit der Erzählung ihrer Krankengeschichte quälen, schwarz wie die Serie-noir-Groteske 'Codge's Phase' und so düster und dunkel wie das Reden in einem Lift, in dem das Licht ausgegangen ist. Jürg Laederachs Sätze sind die eigentlichen Figuren seiner Stücke. Sie treiben im Kopf des Lesers ein Spiel, als schaute man durch sie in die Dunkelheit hinter den Augenhöhlen der andern. Ein grausiges Stück Theater, erschreckend lustig und so brillant nebenan wie Monks Disharmonien - 'Ich treffe nur ich weiss wo'. 'Laederach entfaltet Anlässe, Umrisse, Funktionsformeln, Spielpläne, Dominosteine nach Art des japanischen Nô-Theaters, in der Brettkunstmanier Karl Valentins und in Becketts Endspielform, wobei Stoff und Methode einander unter Gelächter analysieren und methodisch blossstellen. Die dramatische Werkstatt ist Teil der Bühne und verbreitet die nötige herzlose Geschäftsmässigkeit im Dialog mit der haarsträubend verkehrten Welt auf der Spielfläche, wo leibhafte Menschen in geregelten Zuständen den Umtausch des Lebendigen ins Mechanische vollführen. Wiederholungstechniken, Kanon, Refrain, Reprise, Variation, Umkehrung, Überlagerung, Rotation, Steigerungsformen, vor allem aber Schwundformen sind die erzählerischen und dramatischen Gangarten des Minimalisten.' (Sibylle Cramer, Neue Zürcher Zeitung)
Aktualisiert: 2019-10-05
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