Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
> findR *
In der Forschung bislang vernachlässigt: Die Rolle des Richters in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anja Amend-Traut,
Hans-Jürgen Becker,
Ignacio Czeguhn,
Wolfgang Ernst,
Thomas Fischer,
John D. Ford,
Mark Godfrey,
Mia Korpiola,
André Krischer,
Benjamin Lahusen,
Martin Löhnig,
José Antonio López Nevot,
Heiner Lück,
Peter Oestmann,
Antonio Sánchez Aranda,
Tobias Schenk,
Masaki Taguchi,
Simon Teuscher
> findR *
Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
> findR *
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk
> findR *
Kaum beirrt von Bombenkrieg, Kapitulation und alliierter Besatzung liefen Gerichtsverfahren vor und nach 1945 einfach weiter, mit denselben Akteuren, nach den gleichen Regeln. Der Rechtshistoriker Benjamin Lahusen deckt in seiner fulminanten Studie unheimliche Kontinuitäten der deutschen Justiz auf und zeichnet so das eindringliche Bild einer Gesellschaft, die den großen Einschnitt so klein wie möglich hielt.
Stuttgart, im September 1944: Das Justizgebäude wird durch neun Sprengbomben und zahlreiche Brandbomben weitgehend zerstört, doch stolz meldet der Generalstaatsanwalt, dass bereits am nächsten Morgen «noch in den Rauchschwaden... eine Reihe von Strafverhandlungen durchgeführt» wurden. Auch andernorts wird der Dienstbetrieb in teils noch brennenden Gebäuden aufrechterhalten, später selbst unter Artilleriebeschuss. Benjamin Lahusen hat sich die Akten zahlreicher Gerichte – darunter des Amtsgerichts Auschwitz – aus den Jahren vor und nach 1945 angesehen und beschreibt höchst anschaulich, wie weder «Endkampf» noch staatlicher Zusammenbruch den juristischen Dienstbetrieb unterbrechen konnten. Er erklärt, warum ein Stillstand der Rechtspflege unter allen Umständen vermieden werden sollte, und zeigt, wie nach dem Krieg altgediente Juristen pflichtbewusst das alltägliche Recht des Dritten Reichs so weiterführten, als wäre nichts passiert. Wenn es noch eines Beweises dafür bedarf, dass es 1945 keine «Stunde Null» gab, dann liegt er mit diesem glänzend geschriebenen Buch vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
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Kaum beirrt von Bombenkrieg, Kapitulation und alliierter Besatzung liefen Gerichtsverfahren vor und nach 1945 einfach weiter, mit denselben Akteuren, nach den gleichen Regeln. Der Rechtshistoriker Benjamin Lahusen deckt in seiner fulminanten Studie unheimliche Kontinuitäten der deutschen Justiz auf und zeichnet so das eindringliche Bild einer Gesellschaft, die den großen Einschnitt so klein wie möglich hielt.
Stuttgart, im September 1944: Das Justizgebäude wird durch neun Sprengbomben und zahlreiche Brandbomben weitgehend zerstört, doch stolz meldet der Generalstaatsanwalt, dass bereits am nächsten Morgen «noch in den Rauchschwaden... eine Reihe von Strafverhandlungen durchgeführt» wurden. Auch andernorts wird der Dienstbetrieb in teils noch brennenden Gebäuden aufrechterhalten, später selbst unter Artilleriebeschuss. Benjamin Lahusen hat sich die Akten zahlreicher Gerichte – darunter des Amtsgerichts Auschwitz – aus den Jahren vor und nach 1945 angesehen und beschreibt höchst anschaulich, wie weder «Endkampf» noch staatlicher Zusammenbruch den juristischen Dienstbetrieb unterbrechen konnten. Er erklärt, warum ein Stillstand der Rechtspflege unter allen Umständen vermieden werden sollte, und zeigt, wie nach dem Krieg altgediente Juristen pflichtbewusst das alltägliche Recht des Dritten Reichs so weiterführten, als wäre nichts passiert. Wenn es noch eines Beweises dafür bedarf, dass es 1945 keine «Stunde Null» gab, dann liegt er mit diesem glänzend geschriebenen Buch vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
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38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
> findR *
In der Forschung bislang vernachlässigt: Die Rolle des Richters in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anja Amend-Traut,
Hans-Jürgen Becker,
Ignacio Czeguhn,
Wolfgang Ernst,
Thomas Fischer,
John D. Ford,
Mark Godfrey,
Mia Korpiola,
André Krischer,
Benjamin Lahusen,
Martin Löhnig,
José Antonio López Nevot,
Heiner Lück,
Peter Oestmann,
Antonio Sánchez Aranda,
Tobias Schenk,
Masaki Taguchi,
Simon Teuscher
> findR *
Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
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38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
> findR *
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
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38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft
38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen
Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen
Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe
Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus
Erzählend, abwägend, streitbar
AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Susanne Baer,
Patrick Bahners,
Lars Brandt,
Max Czollek,
Udo Di Fabio,
Philipp Felsch,
Julia Franck,
Lena Gorelik,
Dana Grigorcea,
Anna Katharina Hahn,
Friedemann Karig,
Andrian Kreye,
Michael Krüger,
Benjamin Lahusen,
Thomas Lehr,
Sibylle Lewitscharoff,
Jonas Lüscher,
Ijoma Mangold,
Wolfgang Matz,
Florian Meinel,
Eva Menasse,
Terézia Mora,
Martin Mosebach,
Herta Mueller,
Angelika Nußberger,
Georg M. Oswald,
Karl-Heinz Ott,
Annette Pehnt,
Hans Pleschinski,
Grit Poppe,
Peter Richter,
Jochen Schmidt,
Sophie Schönberger,
Hilal Sezgin,
Ronen Steinke,
Andreas Voßkuhle,
Lucy Wagner,
Tristan Wißgott,
Ulrich Woelk,
Feridun Zaimoglu
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Friedrich Carl von Savigny gilt als der bedeutendste deutsche Rechtsgelehrte. Die adlige Herkunft ermöglichte ihm den Zugang zu den höchsten Staatsämtern, sein feinsinniger Intellekt brachte ihn in enge Verbindung zu den maßgeblichen Dichtern der Zeit. Seine Lehre vom Volksgeist als dem Ursprung allen Rechts verband diese beiden Welten: Aus dem Gedankengut der Romantik entwarf er ein Programm, mit dem das alte Naturrecht überwunden und der Weg für eine neue Rechtsordnung gebahnt werden sollte. Aber so revolutionär seine Wissenschaft auch war, politisch stand er den Fortschritten seiner Zeit ablehnend gegenüber. Beides wirkt bis heute nach: Savignys wissen schaftliches Selbstverständnis prägt die Rechtslehre noch genauso wie seine Skepsis gegenüber politischen Veränderungen.
Dieser Spannung zwischen Aufbruch und Stagnation in Leben, Werk und Nachwirken Savignys geht Benjamin Lahusen in seinem elegant und kenntnisreich geschriebenen Savigny-Porträt nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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