Bitcoin-Falle

Bitcoin-Falle von Campi,  Sascha Michael, Landmann,  Valentin N.J.
Die Schweizer Unternehmerin Verena Bösch* liess sich während der Corona-Pandemie in Zusammenarbeit mit einem Finanzberater auf den Handel mit Kryptowährungen ein. Als nach Monaten die erste Gewinnauszahlung erfolgen sollte, musste Verena erkennen, dass es sich bei dem ihr zugeteilten Finanzberater um einen Betrüger handelte. Eine wahre Geschichte rund um Bitcoins, Trading und Betrüger, erzählt aus der Opferperspektive. Von Hoffnung über Euphorie, dunkle Stunden, verzweifelte Eigenrecherchen und Scham bis hin zur bitteren Erkenntnis, dass alles verloren ist. Gerade während der Corona-Pandemie, besonders während der Lockdown-Phase, wurden viele Schweizerinnen und Schweizer telefonisch kontaktiert, oder durch Werbung im Internet auf den Handel mit Kryptowährungen aufmerksam gemacht. Mit diesem Buch macht eines der Opfer erstmals seine komplette Geschichte publik. Unter dem Motto: «Nicht die Opfer müssen sich schämen, sondern die Täter», veröffentlicht Verena Bösch in Zusammenarbeit mit dem Buchautor Sascha Michael Campi ihre persönliche Geschichte. Mit einem Epilog von Valentin Landmann. *Name geändert
Aktualisiert: 2021-11-23
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Jetzt wird’s kriminell – Trust me

Jetzt wird’s kriminell – Trust me von Landmann,  Valentin N.J.
Der Amerikaner Bernard L. Madoff hat den Wirtschaftsbetrug in bislang ungeahnte Höhen getrieben. Wirtschaftskriminalität gehört jedoch zur Wirtschaft wie die Hufe zum Pferd. Der Autor und bekannte Anwalt Valentin N. J. Landmann hat den Mechanismus von Betrug und Naivität in der Wirtschaft beobachtet. Täglich begegnet er Fällen von Wirtschaftskriminalität und kennt zahlreich Betrüger und Betrogene. Wie geht ein Betrüger vor? Welches sind die Opfer? Wie wird man nicht zum Betrogenen? Landmann liefert Tipps und Tricks, wahre Stories und eigene Erkenntnisse aus der Praxis. Nur wer weiss, wie die Kriminalität funktioniert, kann entsprechend reagieren.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Pause bitte

Pause bitte von Baudenbacher,  Carl, Bertschy,  Sue, Binswanger,  Mathias, Bischofberger,  Norbert, Bürgi-Schmelz,  Adelheid, Harringer,  Reinhold, Hasler,  Etrit, Huber-Hotz,  Annemarie, Keller,  Fredy, Kesselring,  Jürg, Landmann,  Valentin N.J., Meyer-Schwarzenberger,  Matthias, Miller,  Martin, Oehler,  Ilse, Porada,  Gunnar, Sander,  Gudrun, Schoettli,  Urs, Stöckli,  Michaela, Stöhlker,  Klaus J., Wermelinger,  André
"Pause bitte ist ein Weckruf zur Ruhe und entspricht einem Bedürfnis in der heutigen Alltagshektik." Senso"Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat." Take it"Allein das Vorwort von Ilse Oehler und die anschliessende Einführung von Matthias Meyer-Schwarzenberger machen die Lektüre lohnend." Zeitpunkt"Das Thema ist brandaktuell. Angesichts der Beschleunigung von Beruf und Freizeit ist die Bedeutung von Pausen, auch Denkpausen, deutlich gewachsen." St. Galler Nachrichten"Buchtipp" Alma MagazinPause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen.Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von «Brainstorming» sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte.Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat.Die Herausgeberin:Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen.Inhaltsverzeichnis:Vorwort und Dank der Herausgeberin - Ilse OehlerNoch mehr Pause! Eine Einführung - Matthias Meyer-SchwarzenbergerMoment mal… Warum Pause?Kommt Zeit, kommt Rat? - Annemarie Huber-HotzEin kleines Stress-Kaleidoskop - Adelheid Bürgi-SchmelzVon Managern und anderen Clowns - Valentin LandmannPause bitte? Bittesehr! - Michaela StöckliUnterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung - Etrit HaslerPlötzlich PauseWeiterspielen, wenn der Ball im Aus ist - Sue BertschyPause auf Befehl: Zeit für Neues - Fredy KellerMehr sein lassen - Norbert BischofbergerWozu überhaupt arbeiten? - Gunnar PoradaAnalyseJetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause - Martin MillerErquickende Pausen? Die Frage der Freiheit - Jürg KesselringIst weniger mehr? Tretmühlen des Glücks - Mathias BinswangerDer ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr - Reinhold HarringerUnd jetzt…? Weiter!Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur - André WermelingerGlobal killt lokal. Ein Kontrapunkt - Klaus J. StöhlkerBarbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? - Urs SchoettliKarrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung - Gudrun SanderDie Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden - Carl Baudenbacher
Aktualisiert: 2020-01-31
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Das Gesicht der Wirtschaftskriminalität

Das Gesicht der Wirtschaftskriminalität von Landmann,  Valentin N.J.
Kennen Sie das Gesicht der Wirtschaftskriminalität? Wissen Sie, wie und wann es sich zeigt? Der prominente Anwalt Valentin Landmann sieht hinter die Kulissen, er kennt die Hintergründe und zeigt auf, wie das Vertrauen, genauer gesagt das blinde Vertrauen, welches die Grundlage der Wirtschaftskriminalität ist, gewonnen wird. Er verrät uns die Tricks der Betrüger, erläutert, wie man sich vor der Wirtschaftskriminalität schützt und wie man sich wehren kann, wenn man bereits ins Visier eines professionellen Betrügers geraten ist. Ausgewählte Beispiele zeigen, dass sich das Grundrezept der Wirtschaftskriminalität bereits in der Antike und im Mittelalter bewährt hat, Fallbeispiele aus den letzten Jahren machen sichtbar, dass es sich auch heute bestens bewährt. Opfer sind nicht bloss Millionäre und vereinsamte alte Menschen – es kann uns allen passieren. «Ein spannendes Buch für alle, die mit Menschen zu tun haben.»
Aktualisiert: 2018-11-01
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Pause bitte

Pause bitte von Baudenbacher,  Carl, Bertschy,  Sue, Binswanger,  Mathias, Bischofberger,  Norbert, Bürgi-Schmelz,  Adelheid, Harringer,  Reinhold, Hasler,  Etrit, Huber-Hotz,  Annemarie, Keller,  Fredy, Kesselring,  Jürg, Landmann,  Valentin N.J., Meyer-Schwarzenberger,  Matthias, Miller,  Martin, Oehler,  Ilse, Porada,  Gunnar, Sander,  Gudrun, Schoettli,  Urs, Stöckli,  Michaela, Stöhlker,  Klaus J., Wermelinger,  André
Pause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen. Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von 'Brainstorming' sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte. Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt, manche widerwillig, andere mit Begeisterung. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat. Die Herausgeberin: Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen. Inhaltsverzeichnis: Vorwort und Dank der Herausgeberin - Ilse Oehler Noch mehr Pause! Eine Einführung - Matthias Meyer-Schwarzenberger Moment mal… Warum Pause? Kommt Zeit, kommt Rat? - Annemarie Huber-Hotz Ein kleines Stress-Kaleidoskop - Adelheid Bürgi-Schmelz Von Managern und anderen Clowns - Valentin Landmann Pause bitte? Bittesehr! - Michaela Stöckli Unterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung - Etrit Hasler Plötzlich Pause Weiterspielen, wenn der Ball im Aus ist - Sue Bertschy Pause auf Befehl: Zeit für Neues - Fredy Keller Mehr sein lassen - Norbert Bischofberger Wozu überhaupt arbeiten? - Gunnar Porada Analyse Jetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause - Martin Miller Erquickende Pausen? Die Frage der Freiheit - Jürg Kesselring Ist weniger mehr? Tretmühlen des Glücks - Mathias Binswanger Der ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr - Reinhold Harringer Und jetzt…? Weiter! Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur - André Wermelinger Global killt lokal. Ein Kontrapunkt - Klaus J. Stöhlker Barbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? - Urs Schoettli Karrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung - Gudrun Sander Die Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden - Carl Baudenbacher
Aktualisiert: 2020-01-30
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Retten, was noch zu retten ist

Retten, was noch zu retten ist von Landmann,  Valentin N.J.
Valentin Landmann ist einer der bekanntesten Strafverteidiger der Schweiz. In 'Retten, was noch zu retten ist' schreibt er aus der Sicht des Anwalts von Beschuldigten, Geschädigten und involvierten Firmen. Der Kontakt zu den Medien ist eine Herausforderung, dies erst recht für jemanden, der tief in der Tinte sitzt. Täglich stellt sich hier die Frage der 'richtigen' Kommunikation. Das öffentliche Interesse besteht gerade dann, wenn Beteiligte alles andere wollen, als dieses Interesse auf sich zu ziehen. Unter diesen Umständen kann vieles schiefgehen. Klassisches Vorgehen nach Public Relations und Werbegrundsätzen genügt nicht oder erweist sich nicht als zielführend. Valentin Landmann ist weder Werber noch PR-Mann, aber gewohnt, in schlimmsten Situationen medial zu retten, was noch zu retten ist. Dieses Wissen aus seiner über 30-jährigen Erfahrung gibt er in diesem Buch an den Leser weiter.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Grösser als Zürich

Grösser als Zürich von Aepli,  Felix, Amrein,  Philippe, Banz,  Esther, Baviera,  Silvio R., Büchi,  Andres, Claude,  Pascal, Egger,  Christoph, Freudiger,  Corina, Fülscher,  Bernadette, Gottheil,  Lea, Helbling,  Andrea, Helmhaus Zürich, Hiltbrunner,  Michael, Keller,  Erich, Kuhn,  Albert, Landmann,  Valentin N.J., Lütscher,  Michael, Morgenthaler,  Daniel, Schaad,  Gabrielle, Schaad,  Isolde, Schärer,  Caspar, Tomse,  Vesna, Velten,  Till, Wandeler-Deck,  Elisabeth, Weber,  Bettina, Wyss,  Thomas
Das Zürcher Quartier Aussersihl ist eines der schillerndsten Stadtviertel und zugleich Innovationsmotor der Schweizer Metropole. Arbeiter- und Immigrantenheimat, Rotlichtviertel, Szene- und Aussenseiterbezirk – der 'Kreis 4' hat sich mehrfach gehäutet und ist seiner Identität trotzdem treu geblieben. Einst lebten James Joyce, Max Frisch oder Robert Walser dort; nun haben einige der wichtigsten Filmer des Landes hier ihre Ateliers. Das Quartier ist Hort bedeutender Galerien und Off-Spaces vom 'Museum Baviera' über Esther Eppsteins 'Message Salon' bis zu 'Les Complices'. Neubauten von Max Dudler, Aktionen von Dieter Meier, Musik, Kunst und Mode von mehreren Generationen Frauen – all dies hat das kulturelle Erbgut von Aussersihl geprägt. Das Amalgam aus Kreativwirtschaft, Underground-Clubs, illegalen Bars und Hausbesetzern gab neue Impulse. Das vorliegende Buch mit Essays, Geschichten, Porträts und Interviews spürt den heutigen Prägungen dieses kulturellen Biotops nach: über Musik, Mode, Kunst, Literatur, Film, Sexgewerbe, Gastronomie, Sport, Architektur und Stadtentwicklung. Caspar Schärer und Thomas Wyss, die Redaktoren des Buchs, haben mit namhaften Autorinnen und Autoren eine liebevolle Momentaufnahme erstellt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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