Haim Omers Konzept der neuen Autorität und die Bindungstheorie: Was haben diese Ideen gemeinsam, wie universell sind sie? Wie können gute Beziehungen im Spannungsfeld von Autonomie und Bindung gestaltet werden? Wo bleibt das Kind im gewaltlosen Widerstand? Welche Rolle spielt die Ankerfunktion in der elterlichen und professionellen Präsenz? Renommierte deutsche und internationale systemisch orientierte Psychotherapeuten und Forscher setzen sich mit dem praktischen Nutzen der verschiedenen Theorieansätze auseinander. Eine Fundgrube für Therapeuten und Berater, die Familien in Schief- und Notlagen unterstützen und oft mit Autonomie-, Bindungs- und Autoritätsproblemen konfrontiert sind!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Bachg,
Jörn Borke,
Angela Eberding,
Petra Girolstein,
Michael Grabbe,
Dennis Haase,
Christian Hawellek,
Elisabeth Heismann,
Peter Jakob,
Heidi Keller,
Bruno Körner,
Andrea Lanfranchi,
Martin Lemme,
Barbara Ollefs,
Haim Omer,
Hiltrud Otto,
Tom Pinkall,
Martin Solty,
Liane Stephan,
Claudia Terrahe-Hecking,
Stephan Theiling,
Ruth Tillner,
Cornelia Tsirigotis,
Arist von Schlippe,
Janina von Schlippe,
Uri Weinblatt
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Haim Omers Konzept der neuen Autorität und die Bindungstheorie: Was haben diese Ideen gemeinsam, wie universell sind sie? Wie können gute Beziehungen im Spannungsfeld von Autonomie und Bindung gestaltet werden? Wo bleibt das Kind im gewaltlosen Widerstand? Welche Rolle spielt die Ankerfunktion in der elterlichen und professionellen Präsenz? Renommierte deutsche und internationale systemisch orientierte Psychotherapeuten und Forscher setzen sich mit dem praktischen Nutzen der verschiedenen Theorieansätze auseinander. Eine Fundgrube für Therapeuten und Berater, die Familien in Schief- und Notlagen unterstützen und oft mit Autonomie-, Bindungs- und Autoritätsproblemen konfrontiert sind!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michael Bachg,
Jörn Borke,
Angela Eberding,
Petra Girolstein,
Michael Grabbe,
Dennis Haase,
Christian Hawellek,
Elisabeth Heismann,
Peter Jakob,
Heidi Keller,
Bruno Körner,
Andrea Lanfranchi,
Martin Lemme,
Barbara Ollefs,
Haim Omer,
Hiltrud Otto,
Tom Pinkall,
Martin Solty,
Liane Stephan,
Claudia Terrahe-Hecking,
Stephan Theiling,
Ruth Tillner,
Cornelia Tsirigotis,
Arist von Schlippe,
Janina von Schlippe,
Uri Weinblatt
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Dieses Buch beinhaltet eine thematisch breite und tiefe Auseinandersetzung mit Fragen rund um die schulische Integration von Schülerinnen und Schülern mit einem besonderen Förderbedarf.
Die Beiträge beziehen sich auf allgemeine und grundlegende Gedanken zur Integration. Sie geben mit Originalbeiträgen Einblick in wichtige Forschungsarbeiten. Sie zeigen im Sinne der „best practice“ Ansätze, Erfahrungen, Instrumente zur Integration in Bezug auf alle Förderbereiche. Zudem werden in unterschiedlichen Beiträgen Akzente gesetzt zu Fragen der Integration von Lernenden mit herausforderndem Verhalten, zu Konsequenzen für die integrative Didaktik und die Schulentwicklung sowie für Zuweisung und Übertritte.
Die Integration von Schülerinnen und Schülern mit einem besonderen Förderbedarf ist international ein brennendes Thema und die bedeutendste Schulreform der letzten 100 Jahre. Die Beiträge in diesem Buch sollen Perspektiven aufzeigen, wie auf den Ebenen von Theorie und Praxis integrative Ansätze entwickelt und weiterentwickelt werden können. Schlussendlich werden die zentralen Gelingensbedingungen der Integration gezeigt und einer breiten Leserschaft aus Pädagogik, Sonderpädagogik und Schulpsychologie Lust zur Auseinandersetzung und Mut zur Umsetzung gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Unter Fachleuten gilt es als ausgemacht, dass Arbeitsmigranten und deren Fami in ihren Aufnahmeländern kein Problem für die lien, die aus Italien stammen, psychosoziale Versorgung darstellen. Sie gelten als integriert. Gleiches wird für die Situation der Kinder aus diesen Familien in den Schulen der Aufnahme länder angenommen, die ungleich günstiger eingeschätzt wird als die von Kin dern, deren Familien aus Ländern stammen, die kulturell weiter von Mitteleu ropa entfernt liegen, als dies bei Italien der Fall ist. Diese Einschätzung mag bei oberflächlicher Betrachtung zutreffen. Genaueres Hinsehen zeigt, dass die Probleme sozusagen "im Feingeweblichen" liegen. Schon die pauschale Zuordnung "Arbeitsmigranten aus Italien" ist unzutreffend, denn die Kluft zwischen Nord und Süd wird in diesem Land immer tiefer. In Süditalien - von dort stammen die Familien, die in der vorliegenden Studie un tersucht werden - besteht eine Kultur des "Immobilismus", deren Grundzüge Lepsius (1965) in einer subtilen Arbeit dargelegt hat. Der soziokulturelle Immo bilismus, so führt Lepsius aus, ist Resultat einer tiefen Kluft zwischen kul turellen Leitbildern und sozioökonomischer Situation. Das kulturelle Leitbild der süditalienischen Gesellschaft ist orientiert am Lebensstil des städtischen, wirtschaftlich unabhängigen Intellektuellen. Dem entspricht die soziale Lage der Mehrzahl der in Süditalien lebenden Menschen nicht - es ist die Lage von Land arbeitern, kleinen Bauern und Handwerkern.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Erstmals liegt im deutschsprachigen Raum eine empirische Untersuchung vor, in der auf der Grundlage expliziter Qualitätskonzepte Fragen der Verbindung zwischen den unterschiedlich strukturierten Lebenswelten von Familie und Schule systematisch behandelt werden. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Kinder, die im Vorschulalter ergänzend zur Familie in Krippen, Tagesfamilien, Spielgruppen oder Kindergarten ab dem dritten Lebensjahr betreut und gefördert wurden, von ihren Lehrpersonen in ihren kognitiven, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten durchschnittlich besser beurteilt werden als Kinder, die ausschließlich im Kreise der eigenen Familie aufgewachsen sind. Daraus lässt sich eine Reihe von praxisbezogenen Vorschlägen ableiten, die insbesondere für Kinder in Migrationsverhältnissen wichtig sind. Die Autorin stellt sie in Form von Empfehlungen zur Prävention schulischer Lernprobleme dar.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Viele Zugewanderte fühlen sich "hier" heimisch. Was aber bedeutet es für Therapie und Beratung, mit sehr unterschiedlichem Denken und Handeln konfrontiert zu sein? Wie umgehen mit Konflikten? Wie eigene Stereotypisierungen aufdecken, Vorurteile abbauen? Dieses Buch setzt einen neuen Qualitätsstandard für alle, die professionell Migranten unterstützen.
Im Zentrum steht eine - für die Praxis dringend notwendige - Synthese von systemischem Denken und interkulturellem Handlungsansatz.
Teil I widmet sich den Grundlagen, z. B.: Was ist Migration, Kultur, System? Wie gestaltet sich Netzwerkarbeit? Warum sind Sprache und eine interkulturelle Fachlichkeit so wichtig für Therapie und Beratung? Aus diesem Katalog entwickelt sich das Konzept des "systemisch-interkulturellen Denkens und Handelns".
Teil II gilt der Praxis: Hier kommen Autoren zu Wort, die nach obigem Konzept arbeiten und Einblick in ihre medizinische, therapeutische und sozialarbeiterische Praxis geben. Viele methodisch-didaktische Hinweise und Praxisbeispiele motivieren, sich verstärkt der Thematik zu öffnen und sie in die eigene Praxis zu integrieren.
Aktualisiert: 2017-12-14
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Könnten Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule erfolgreicher sein, wenn sie in Kindertagestätten betreut würden? Die Autoren dieses Buches bejahen diese Frage. Voraussetzung ist allerdings, dass die familienergänzende Betreuung im Vorschulalter qualitativ hochstehend ist und die Institutionen über qualifiziertes Personal verfügen. Neben der Förderung der Kinder müssten oft auch die Eltern in ihrer Erziehungsrolle gestärkt werden. Gefragt sind heutzutage nicht mehr die Kinderkrippen mit dem Fokus auf Betreuung, sondern Einrichtungen, die Kindern Bildungsangebote, vor allem in den Bereichen Sprachförderung, kognitive Anreicherung und soziale Erziehung machen.
Das Buch gibt einen Überblick zu aktuellen Fragen der Bildungsungleichheit und der Bedeutung frühkindlicher Kinderbetreuung bei ungleich verteilten Bildungschancen. Die Autoren fassen die Resultate der Studie 'Schulerfolg von Migrationskindern' zusammen und geben Fachleuten aus Praxis, Forschung und Bildungspolitik sowie Studierenden der Fächer Pädagogik, Psychologie und Heilpädagogik, speziell Frühkindliche Bildung und Heilpädagogische Früherziehung, Impulse für die Optimierung der Angebote.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Unter Fachleuten gilt es als ausgemacht, dass Arbeitsmigranten und deren Fami in ihren Aufnahmeländern kein Problem für die lien, die aus Italien stammen, psychosoziale Versorgung darstellen. Sie gelten als integriert. Gleiches wird für die Situation der Kinder aus diesen Familien in den Schulen der Aufnahme länder angenommen, die ungleich günstiger eingeschätzt wird als die von Kin dern, deren Familien aus Ländern stammen, die kulturell weiter von Mitteleu ropa entfernt liegen, als dies bei Italien der Fall ist. Diese Einschätzung mag bei oberflächlicher Betrachtung zutreffen. Genaueres Hinsehen zeigt, dass die Probleme sozusagen "im Feingeweblichen" liegen. Schon die pauschale Zuordnung "Arbeitsmigranten aus Italien" ist unzutreffend, denn die Kluft zwischen Nord und Süd wird in diesem Land immer tiefer. In Süditalien - von dort stammen die Familien, die in der vorliegenden Studie un tersucht werden - besteht eine Kultur des "Immobilismus", deren Grundzüge Lepsius (1965) in einer subtilen Arbeit dargelegt hat. Der soziokulturelle Immo bilismus, so führt Lepsius aus, ist Resultat einer tiefen Kluft zwischen kul turellen Leitbildern und sozioökonomischer Situation. Das kulturelle Leitbild der süditalienischen Gesellschaft ist orientiert am Lebensstil des städtischen, wirtschaftlich unabhängigen Intellektuellen. Dem entspricht die soziale Lage der Mehrzahl der in Süditalien lebenden Menschen nicht - es ist die Lage von Land arbeitern, kleinen Bauern und Handwerkern.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Liebe und Gewalt liegen manchmal nicht weit auseinander. Dazwischen tun sich Spannungsfelder auf, die Paarbeziehungen oder den Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestimmen: zwischen Zuneigung und Ärger, Fordern und Gewährenlassen, Struktur geben und Sichleitenlassen. In diesem Buch stehen weniger die offensichtlichen Formen von Gewalt im Vordergrund, es geht vielmehr um die Grauzonen, Wechselfälle und Übergriffe innerhalb der vier Wände einer Familie, aber auch im Beratungs- bzw. Therapieraum.
Neben den Entstehungsbedingungen und den Erscheinungsformen problematischer, gewaltfördernder Muster liegt das Hauptaugenmerk auf den Hilfestellungen, die Therapeuten und Berater betroffenen Paaren und Familien geben können. Aktuelles Wissen und Arbeitskonzepte zu zentralen Fragen der therapeutischen Praxis werden vorgestellt: Wie ist der Ausstieg aus destruktiven Mustern möglich? Wer kann sich selbst helfen, wann ist staatliches oder behördliches Eingreifen nötig? Welche Rolle spielen die Väter im Hinblick auf die Erziehung und die Entwicklung von Bindung und Moral?
Mit Beiträgen von: Rochelle Allebes • Eia Asen • Ulrike Borst • Ulrich Clement • Anna Flury Sorgo • Franziska Greber • Karin Grossmann • Klaus Grossmann • Bruno Hildenbrand • Ingrid Hülsmann • Rahel Jünger • Cornelia Kranich Schneiter • Andrea Lanfranchi • Dagmar Pauli • Astrid Riehl-Emde • Inge Seiffge-Krenke • Norbert A. Wetzel.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Haim Omers Konzept der neuen Autorität und die Bindungstheorie: Was haben diese Ideen gemeinsam, wie universell sind sie? Wie können gute Beziehungen im Spannungsfeld von Autonomie und Bindung gestaltet werden? Wo bleibt das Kind im gewaltlosen Widerstand? Welche Rolle spielt die Ankerfunktion in der elterlichen und professionellen Präsenz? Renommierte deutsche und internationale systemisch orientierte Psychotherapeuten und Forscher setzen sich mit dem praktischen Nutzen der verschiedenen Theorieansätze auseinander. Eine Fundgrube für Therapeuten und Berater, die Familien in Schief- und Notlagen unterstützen und oft mit Autonomie-, Bindungs- und Autoritätsproblemen konfrontiert sind!
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michael Bachg,
Jörn Borke,
Angela Eberding,
Petra Girolstein,
Michael Grabbe,
Dennis Haase,
Christian Hawellek,
Elisabeth Heismann,
Peter Jakob,
Heidi Keller,
Bruno Körner,
Andrea Lanfranchi,
Martin Lemme,
Barbara Ollefs,
Haim Omer,
Hiltrud Otto,
Tom Pinkall,
Martin Solty,
Liane Stephan,
Claudia Terrahe-Hecking,
Stephan Theiling,
Ruth Tillner,
Cornelia Tsirigotis,
Arist von Schlippe,
Janina von Schlippe,
Uri Weinblatt
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Dieses Buch beinhaltet eine thematisch breite und tiefe Auseinandersetzung mit Fragen rund um die schulische Integration von Schülerinnen und Schülern mit einem besonderen Förderbedarf.
Die Beiträge beziehen sich auf allgemeine und grundlegende Gedanken zur Integration. Sie geben mit Originalbeiträgen Einblick in wichtige Forschungsarbeiten. Sie zeigen im Sinne der „best practice“ Ansätze, Erfahrungen, Instrumente zur Integration in Bezug auf alle Förderbereiche. Zudem werden in unterschiedlichen Beiträgen Akzente gesetzt zu Fragen der Integration von Lernenden mit herausforderndem Verhalten, zu Konsequenzen für die integrative Didaktik und die Schulentwicklung sowie für Zuweisung und Übertritte.
Die Integration von Schülerinnen und Schülern mit einem besonderen Förderbedarf ist international ein brennendes Thema und die bedeutendste Schulreform der letzten 100 Jahre. Die Beiträge in diesem Buch sollen Perspektiven aufzeigen, wie auf den Ebenen von Theorie und Praxis integrative Ansätze entwickelt und weiterentwickelt werden können. Schlussendlich werden die zentralen Gelingensbedingungen der Integration gezeigt und einer breiten Leserschaft aus Pädagogik, Sonderpädagogik und Schulpsychologie Lust zur Auseinandersetzung und Mut zur Umsetzung gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Erstmals liegt im deutschsprachigen Raum eine empirische Untersuchung vor, in der auf der Grundlage expliziter Qualitätskonzepte Fragen der Verbindung zwischen den unterschiedlich strukturierten Lebenswelten von Familie und Schule systematisch behandelt werden. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Kinder, die im Vorschulalter ergänzend zur Familie in Krippen, Tagesfamilien, Spielgruppen oder Kindergarten ab dem dritten Lebensjahr betreut und gefördert wurden, von ihren Lehrpersonen in ihren kognitiven, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten durchschnittlich besser beurteilt werden als Kinder, die ausschließlich im Kreise der eigenen Familie aufgewachsen sind. Daraus lässt sich eine Reihe von praxisbezogenen Vorschlägen ableiten, die insbesondere für Kinder in Migrationsverhältnissen wichtig sind. Die Autorin stellt sie in Form von Empfehlungen zur Prävention schulischer Lernprobleme dar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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