Zum Werk
Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts.
Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen.
Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts.
Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
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Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts.
Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen.
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Rechtliche Anforderungen an die Gründung eines Startups
Mit Tipps, Checklisten und Mustern für die Praxis
Enthält alle Antworten auf die Fragen zur Gründung eines Startups
Dieses Praxishandbuch bietet ein Nachschlagewerk zu den relevanten Rechtsfragen, die bei der Gründung des eigenen Unternehmens beachtet werden müssen.
Juristische Stolpersteine können bei der Gründung eines Unternehmens nicht nur zu einem zeitlichen Rückstand, im Worst-case-Szenario, bestehend aus mehrjährigen und kostenintensiven Rechtsstreitigkeiten, sondern überdies auch zum Scheitern des eigenen Projekts führen. Die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens berührt dabei unterschiedliche Rechtsvorschriften, etwa solche aus dem Bereich des Gesellschaftsrechts, dem des Marken-, Design- und Patentrechts oder dem des Datenschutzrechts. Das Wis-sen über konkrete juristische Hindernisse kann dabei zu einer effizienteren Planung und Umsetzung des eigenen Startups ohne Misserfolge führen. Mit dem vorliegenden Werk soll den Adressaten daher ein erster Überblick über die einzelnen Rechtsvorschriften verschafft werden.
Dieses Praxishandbuch richtet sich grundsätzlich, aber nicht ausschließlich an Gründer und deren Berater, die mit ihren innovativen Ideen ein erfolgreiches Unternehmen gründen möchten.
Inhalte: Gründung einer Gesellschaft. Schutz und Verwertung des geistigen Eigentums. Aufbau der eigenen Internetseite. Die eigene App. Bewerbung der eigenen Leistung im Internet. Einstellung erster Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Rechtliche Anforderungen an die Gründung eines Startups
Mit Tipps, Checklisten und Mustern für die Praxis
Enthält alle Antworten auf die Fragen zur Gründung eines Startups
Dieses Praxishandbuch bietet ein Nachschlagewerk zu den relevanten Rechtsfragen, die bei der Gründung des eigenen Unternehmens beachtet werden müssen.
Juristische Stolpersteine können bei der Gründung eines Unternehmens nicht nur zu einem zeitlichen Rückstand, im Worst-case-Szenario, bestehend aus mehrjährigen und kostenintensiven Rechtsstreitigkeiten, sondern überdies auch zum Scheitern des eigenen Projekts führen. Die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens berührt dabei unterschiedliche Rechtsvorschriften, etwa solche aus dem Bereich des Gesellschaftsrechts, dem des Marken-, Design- und Patentrechts oder dem des Datenschutzrechts. Das Wis-sen über konkrete juristische Hindernisse kann dabei zu einer effizienteren Planung und Umsetzung des eigenen Startups ohne Misserfolge führen. Mit dem vorliegenden Werk soll den Adressaten daher ein erster Überblick über die einzelnen Rechtsvorschriften verschafft werden.
Dieses Praxishandbuch richtet sich grundsätzlich, aber nicht ausschließlich an Gründer und deren Berater, die mit ihren innovativen Ideen ein erfolgreiches Unternehmen gründen möchten.
Inhalte: Gründung einer Gesellschaft. Schutz und Verwertung des geistigen Eigentums. Aufbau der eigenen Internetseite. Die eigene App. Bewerbung der eigenen Leistung im Internet. Einstellung erster Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Rechtliche Anforderungen bei der Durchführung von Gewinnspielen im Internet
Gewinnspiele im Online-Marketing
Anwendbares Recht im Internet
Wettbewerbs- und Markenrecht
Datenschutz
Folgen bei Verstößen
Muster für die Praxis
Dieses Praxishandbuch zum Gewinnspielrecht, genauer gesagt zu den Gewinnspielen auf Websites und Social-Media-Plattformen ist ein eingängiges und zugleich praxistaugliches Nachschlagewerk zu den relevanten Fragen, die regelmäßig im Rahmen einer geplanten Gewinnspielwerbung auftreten, wie: Gewinnspiele im Marketing – Bedeutung und Ziele; Grenzüberschreitendes Internet und anwendbares Recht; Abgrenzung und Einordnung von Gewinnspielen; Rechtliche Anforderungen und Grenzen mit Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht; Gewinnspiele im Internet; Folgen bei Verstößen, Ansprüche wie Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Auskunft. Mit Mustern zur Teilnahmebedingung und zur Einwilligungserklärung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Rechtliche Anforderungen bei der Durchführung von Gewinnspielen im Internet
Gewinnspiele im Online-Marketing
Anwendbares Recht im Internet
Wettbewerbs- und Markenrecht
Datenschutz
Folgen bei Verstößen
Muster für die Praxis
Dieses Praxishandbuch zum Gewinnspielrecht, genauer gesagt zu den Gewinnspielen auf Websites und Social-Media-Plattformen ist ein eingängiges und zugleich praxistaugliches Nachschlagewerk zu den relevanten Fragen, die regelmäßig im Rahmen einer geplanten Gewinnspielwerbung auftreten, wie: Gewinnspiele im Marketing – Bedeutung und Ziele; Grenzüberschreitendes Internet und anwendbares Recht; Abgrenzung und Einordnung von Gewinnspielen; Rechtliche Anforderungen und Grenzen mit Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht; Gewinnspiele im Internet; Folgen bei Verstößen, Ansprüche wie Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Auskunft. Mit Mustern zur Teilnahmebedingung und zur Einwilligungserklärung.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Unternehmen stehen immer häufiger öffentlich in der Kritik, weil sie sich über ihre Werbung ein grünes Image aufgebaut haben, ohne tatsächlich nachhaltiger zu sein als die Konkurrenz. Schnell wird der Vorwurf des Greenwashings erhoben, und zwar gegenüber Unternehmen jeder Größenordnung und auch branchenübergreifend.
Dabei ist Greenwashing nur die negative Kehrseite der an sich zulässigen Werbung mit Umweltvorteilen (Green Claims). Verbraucher benötigen die mit Green Claims transportierten Informationen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, wenn sie nachhaltiger und umweltbewusster konsumieren wollen. Nachhaltige Kaufentscheidungen können nur auf Basis zutreffender Informationen getroffen werden. Es verwundert daher nicht, wenn Unternehmen sich in ihrer Kommunikation zunehmend auf dieses veränderte Verbraucherverhalten orientieren und das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Vordergrund ihrer Werbung stellen. Dabei werden nicht selten die Grenzen des Zulässigen überschritten, wie zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen belegen. Auch die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen.
Wann aber liegt Greenwashing tatsächlich vor und welche Folgen kann es für werbende Unternehmen haben, wenn diese Umweltvorteile bewerben, die nicht oder nicht in der beworbenen Art bestehen? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Werk. Es geht dabei nicht nur auf die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ein, sondern wirft auch einen besonderen Blick auf die in diesem Bereich zunehmend stark regulierte Finanzbranche und die dort geltenden Regelungen zum Greenwashing.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zum Werk
Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts.
Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen.
Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zum Werk
Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts.
Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen.
Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zum Werk
Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie Gerichte sind zunehmend mit der rechtlichen Beurteilung von Sachverhalten im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken befasst. Dabei geht es nicht nur um Influencer-Marketing, sondern um eine Vielzahl weiterer Rechtsfragen rund um den Betrieb von sozialen Netzwerken und die Handlungen der Nutzerinnen und Nutzer, wie etwa das Erstellen, Liken und Kommentieren von Posts.
Bei dem Social-Media-Recht handelt es sich um eine Querschnittmaterie, die vor allem Fragen des Urheber-, Persönlichkeits-, Telemedien-, Datenschutz- und Lauterkeitsrechts betrifft. Dargestellt wird in diesem Zusammenhang auch die Haftung von Nutzerinnen und Nutzern sowie der Plattformen.
Praktische Relevanz hat zudem die Regulierung der Plattformen, etwa durch den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA), die Verordnung zur Förderung von Fairness und Transparenz für gewerbliche Nutzer von Online-Vermittlungsdiensten (P2B-VO) und den Medienstaatsvertrag (MStV).
Das Rechtshandbuch stellt die rechtlichen Themen für die Praxis systematisch und umfassend dar und bietet auch Lösungsansätze für bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Fragestellungen.
Vorteile auf einen BlickQuerschnittsmaterie systematisch dargestelltpraxisorientierte ErläuterungenLösungsansätze für bisher nicht gerichtlich entschiedene Fragen
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Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Gerichte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Rechtliche Anforderungen an die Gründung eines Startups
Mit Tipps, Checklisten und Mustern für die Praxis
Enthält alle Antworten auf die Fragen zur Gründung eines Startups
Dieses Praxishandbuch bietet ein Nachschlagewerk zu den relevanten Rechtsfragen, die bei der Gründung des eigenen Unternehmens beachtet werden müssen.
Juristische Stolpersteine können bei der Gründung eines Unternehmens nicht nur zu einem zeitlichen Rückstand, im Worst-case-Szenario, bestehend aus mehrjährigen und kostenintensiven Rechtsstreitigkeiten, sondern überdies auch zum Scheitern des eigenen Projekts führen. Die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens berührt dabei unterschiedliche Rechtsvorschriften, etwa solche aus dem Bereich des Gesellschaftsrechts, dem des Marken-, Design- und Patentrechts oder dem des Datenschutzrechts. Das Wis-sen über konkrete juristische Hindernisse kann dabei zu einer effizienteren Planung und Umsetzung des eigenen Startups ohne Misserfolge führen. Mit dem vorliegenden Werk soll den Adressaten daher ein erster Überblick über die einzelnen Rechtsvorschriften verschafft werden.
Dieses Praxishandbuch richtet sich grundsätzlich, aber nicht ausschließlich an Gründer und deren Berater, die mit ihren innovativen Ideen ein erfolgreiches Unternehmen gründen möchten.
Inhalte: Gründung einer Gesellschaft. Schutz und Verwertung des geistigen Eigentums. Aufbau der eigenen Internetseite. Die eigene App. Bewerbung der eigenen Leistung im Internet. Einstellung erster Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rechtliche Anforderungen an die Gründung eines Startups
Mit Tipps, Checklisten und Mustern für die Praxis
Enthält alle Antworten auf die Fragen zur Gründung eines Startups
Dieses Praxishandbuch bietet ein Nachschlagewerk zu den relevanten Rechtsfragen, die bei der Gründung des eigenen Unternehmens beachtet werden müssen.
Juristische Stolpersteine können bei der Gründung eines Unternehmens nicht nur zu einem zeitlichen Rückstand, im Worst-case-Szenario, bestehend aus mehrjährigen und kostenintensiven Rechtsstreitigkeiten, sondern überdies auch zum Scheitern des eigenen Projekts führen. Die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens berührt dabei unterschiedliche Rechtsvorschriften, etwa solche aus dem Bereich des Gesellschaftsrechts, dem des Marken-, Design- und Patentrechts oder dem des Datenschutzrechts. Das Wis-sen über konkrete juristische Hindernisse kann dabei zu einer effizienteren Planung und Umsetzung des eigenen Startups ohne Misserfolge führen. Mit dem vorliegenden Werk soll den Adressaten daher ein erster Überblick über die einzelnen Rechtsvorschriften verschafft werden.
Dieses Praxishandbuch richtet sich grundsätzlich, aber nicht ausschließlich an Gründer und deren Berater, die mit ihren innovativen Ideen ein erfolgreiches Unternehmen gründen möchten.
Inhalte: Gründung einer Gesellschaft. Schutz und Verwertung des geistigen Eigentums. Aufbau der eigenen Internetseite. Die eigene App. Bewerbung der eigenen Leistung im Internet. Einstellung erster Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rechtliche Anforderungen bei der Durchführung von Gewinnspielen im Internet
Gewinnspiele im Online-Marketing
Anwendbares Recht im Internet
Wettbewerbs- und Markenrecht
Datenschutz
Folgen bei Verstößen
Muster für die Praxis
Dieses Praxishandbuch zum Gewinnspielrecht, genauer gesagt zu den Gewinnspielen auf Websites und Social-Media-Plattformen ist ein eingängiges und zugleich praxistaugliches Nachschlagewerk zu den relevanten Fragen, die regelmäßig im Rahmen einer geplanten Gewinnspielwerbung auftreten, wie: Gewinnspiele im Marketing – Bedeutung und Ziele; Grenzüberschreitendes Internet und anwendbares Recht; Abgrenzung und Einordnung von Gewinnspielen; Rechtliche Anforderungen und Grenzen mit Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht, Strafrecht; Gewinnspiele im Internet; Folgen bei Verstößen, Ansprüche wie Unterlassung, Beseitigung, Schadensersatz, Auskunft. Mit Mustern zur Teilnahmebedingung und zur Einwilligungserklärung.
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Rechtliche Anforderungen bei der Durchführung von Gewinnspielen im Internet
Gewinnspiele im Online-Marketing
Anwendbares Recht im Internet
Wettbewerbs- und Markenrecht
Datenschutz
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Unternehmen stehen immer häufiger öffentlich in der Kritik, weil sie sich über ihre Werbung ein grünes Image aufgebaut haben, ohne tatsächlich nachhaltiger zu sein als die Konkurrenz. Schnell wird der Vorwurf des Greenwashings erhoben, und zwar gegenüber Unternehmen jeder Größenordnung und auch branchenübergreifend.
Dabei ist Greenwashing nur die negative Kehrseite der an sich zulässigen Werbung mit Umweltvorteilen (Green Claims). Verbraucher benötigen die mit Green Claims transportierten Informationen zur Nachhaltigkeit eines Unternehmens, wenn sie nachhaltiger und umweltbewusster konsumieren wollen. Nachhaltige Kaufentscheidungen können nur auf Basis zutreffender Informationen getroffen werden. Es verwundert daher nicht, wenn Unternehmen sich in ihrer Kommunikation zunehmend auf dieses veränderte Verbraucherverhalten orientieren und das Thema Nachhaltigkeit stärker in den Vordergrund ihrer Werbung stellen. Dabei werden nicht selten die Grenzen des Zulässigen überschritten, wie zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen belegen. Auch die Europäische Kommission plant eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen.
Wann aber liegt Greenwashing tatsächlich vor und welche Folgen kann es für werbende Unternehmen haben, wenn diese Umweltvorteile bewerben, die nicht oder nicht in der beworbenen Art bestehen? Mit diesen Fragen befasst sich das vorliegende Werk. Es geht dabei nicht nur auf die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Vorgaben ein, sondern wirft auch einen besonderen Blick auf die in diesem Bereich zunehmend stark regulierte Finanzbranche und die dort geltenden Regelungen zum Greenwashing.
Aktualisiert: 2022-11-24
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