Confessional Lutheran, ecumenical, and international authors contributed to this anthology on Word and Sacrament, in honor of Hans-Jörg Voigt, president of the International Lutheran Council.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Christoph Barnbrock,
Achim Behrens,
Robert Bugbee,
Norbert Denecke,
Martin Evang,
Horst Gorski,
Andrea Grünhagen,
Matthew C. Harrison,
Friedrich Hauschildt,
Jürgen Kampmann,
Werner Klän,
Kleinig,
Robert A. Kolb,
Mareile Lasogga,
Gerson L. Linden,
Christian Neddens,
Burkhard Neumann,
Kurt E. Reinhardt,
Dieter Reinstorf,
Diethardt Roth,
Jorg Christian Salzmann,
Michael Schätzel,
Jobst Schöne,
John R. Stephenson,
Stefan Süess,
Hans-Jörg Voigt,
Armin Wenz,
Thomas M. Winger
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Das Bewusstsein für Konfessionalität und die Einsicht in die Bedeutung konstruktiver Differenzpflege zwischen den christlichen Gemeinschaften ist im Schwinden begriffen. Die vielfältigen Aspekte von Konfessionalität spielen für die christliche Identitätsbildung in der Gegenwart allenfalls eine untergeordnete Rolle. Sind die konfessionellen Ausprägungen des Christentums, die damit verbundenen Traditionen, Bekenntnisse und Frömmigkeitskulturen im 21. Jahrhundert überhaupt noch von Bedeutung? Ist das Fach und der Begriff der Konfessionskunde noch anschlussfähig bzw. arbeitstauglich, um die Fragen und Herausforderungen der gegenwärtigen Lage zu bearbeiten?
Das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes e. V. ist diesen Fragen im Rahmen eines Expertengesprächs nachgegangen und hat dazu Theologen und Theologinnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und konfessionellen Traditionen zusammengeführt.
Mit Beiträgen von Wolfgang Thönissen, Hans-Martin Barth, Peter Gemeinhardt, Markus Iff, Christoph Barnbrock, Volker Küster, Friederike Nüssel, Gert Pickel und Wolfgang Zwickel.
[Denominational Studies in the 21st Century]
The conscience of denominational affiliation and the insight in the importance of the constructive upkeeping of differences between Christian communities is dwindling. The diverse aspects of denominational affiliation play, at most, a minor role in Christian identity formation, today. Are the denominational varieties of Christianity, their accompanying traditions, their confessions, and cultures of piety still of relevance in the 21st century at all? Is the term and the subject of denominational studies still compatible and suitable for responding to today’s questions and challenges?
The »Konfessionskundliches Institut des Ev. Bundes e. V.« addressed these questions in an expert discussion of theologians of different subject areas and denominational traditions.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Das Bewusstsein für Konfessionalität und die Einsicht in die Bedeutung konstruktiver Differenzpflege zwischen den christlichen Gemeinschaften ist im Schwinden begriffen. Die vielfältigen Aspekte von Konfessionalität spielen für die christliche Identitätsbildung in der Gegenwart allenfalls eine untergeordnete Rolle. Sind die konfessionellen Ausprägungen des Christentums, die damit verbundenen Traditionen, Bekenntnisse und Frömmigkeitskulturen im 21. Jahrhundert überhaupt noch von Bedeutung? Ist das Fach und der Begriff der Konfessionskunde noch anschlussfähig bzw. arbeitstauglich, um die Fragen und Herausforderungen der gegenwärtigen Lage zu bearbeiten?
Das Konfessionskundliche Institut des Evangelischen Bundes e. V. ist diesen Fragen im Rahmen eines Expertengesprächs nachgegangen und hat dazu Theologen und Theologinnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und konfessionellen Traditionen zusammengeführt.
Mit Beiträgen von Wolfgang Thönissen, Hans-Martin Barth, Peter Gemeinhardt, Markus Iff, Christoph Barnbrock, Volker Küster, Friederike Nüssel, Gert Pickel und Wolfgang Zwickel.
[Denominational Studies in the 21st Century]
The conscience of denominational affiliation and the insight in the importance of the constructive upkeeping of differences between Christian communities is dwindling. The diverse aspects of denominational affiliation play, at most, a minor role in Christian identity formation, today. Are the denominational varieties of Christianity, their accompanying traditions, their confessions, and cultures of piety still of relevance in the 21st century at all? Is the term and the subject of denominational studies still compatible and suitable for responding to today’s questions and challenges?
The »Konfessionskundliches Institut des Ev. Bundes e. V.« addressed these questions in an expert discussion of theologians of different subject areas and denominational traditions.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Was hat es auf sich mit der christlichen Freiheit? Welche Erfahrungen von Freiheit eröffnet sie? Welche Erfahrungen von Unfreiheit hebt sie auf? Welche Bindung geht mit ihr einher? Die einzelnen Beiträge des Bandes befragen jeweils eine zentrale Schrift Luthers auf das sie leitende Verständnis von Freiheit hin. Sie bringen Luthers Einsichten und das genuine Anliegen der Reformation ins Gespräch mit der Selbst- und Welterfahrung des modernen Menschen sowie den Anfragen zeitgenössischer Freiheits- bzw. Unfreiheitstheorien. Sie beleuchten, inwiefern das Evangelium als Grund menschlicher Freiheit in der Vielfalt ihrer Dimensionen – als innere Freiheit, Handlungsfreiheit und politische Freiheit – zu begreifen ist und erschließen so die Gegenwartsrelevanz von Luthers Theologie der Freiheit eines Christenmenschen.
Mit Beiträgen von Christine Axt-Piscalar, Mareile Lasogga, Rochus Leonhardt, Wolf-Friedrich Schäufele und Notger Slenczka.
[Dimensions of Christian Freedom. Contributions to the Present-Day Significance of Luther’s Theology]
What is the meaning of Christian freedom? What experiences of freedom does it offer? Where does it break through experiences of unfreedom? What does this very freedom tie people to? Each contribution in this book examines a central work by Martin Luther with regard to the respective understanding of freedom. Thereby, the different contributions relate Luther’s insights and the genuine concern of the Reformation with the self- and world experience of modern man, as well as with contemporary theories of freedom and unfreedom. What is more, they illuminate in how far the gospel as a foundation of human freedom in all its varieties is to be understood as an inner freedom, freedom of action and political freedom. Thus, the articles highlight today’s relevance of Luther’s theology on the freedom of a Christian.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Niemand glaubt nichts. Glaube scheint eine menschliche Grundkonstante zu sein. Worauf sich Glaube in der Moderne richtet, ist damit freilich noch nicht geklärt. Die Frage nach (dem) Glauben eröffnet vielmehr Fragehorizonte in anthropologischer wie ekklesiologischer Hinsicht, in Bezug auf das Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaften, im Blick auf die Frage nach einer autonomen, heteronomen oder theonomen Verfasstheit des Menschen.
Diesem Thema war die 61. Europäische Tagung für Konfessionskunde gewidmet, die im März 2017 vom Konfessionskundlichen Institut des Evangelischen Bundes gemeinsam mit dem römisch-katholischen Johann-Adam-Möhler-Institut ausgerichtet wurde und im vorliegenden Band dokumentiert wird.
Den angesprochenen Fragekomplexen wird in den vorliegenden Beiträgen in unterschiedlichen konfessionellen und fachspezifischen Sichtweisen nachgegangen. Damit bieten die hier versammelten Beiträge in nuce ein konfessionskundliches Kompendium zu Perspektiven des Glaubens.
Mit Beiträgen von Gregor Maria Hoff, Friedrich Wilhelm Horn, Markus Iff, Johanna Rahner, Joachim Ringleben, Cornelia Richter und Michael Theobald.
[Perspectives of the Faith]
There is no one who does not believe anything. Faith, as it seems, is a basic human constant. With this statement though it is not yet clear towards whom or what faith is directed in modern times. The question of faith rather leads to further anthropological and ecclesiological questions referring to the relationship between theology and natural sciences and to the question of an autonomous, heteronomous or theonomic constitution of humankind.
These questions were in the focus of the 61st European Conference on Confessional Studies, which was organized in March 2017 by the Institute for Ecumenical Studies and Research of the Protestant League together with the Roman Catholic Johann Adam Möhler Institute. The volume includes contributions from Gregor Maria Hoff, Friedrich Wilhelm Horn, Johanna Rahner, Cornelia Richter, Markus Iff, Joachim Ringleben and Michael Theobald, which represent different confessional and professional perspectives. Thus, this collection offers a compendium of confessional studies related to different perspectives of faith.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Niemand glaubt nichts. Glaube scheint eine menschliche Grundkonstante zu sein. Worauf sich Glaube in der Moderne richtet, ist damit freilich noch nicht geklärt. Die Frage nach (dem) Glauben eröffnet vielmehr Fragehorizonte in anthropologischer wie ekklesiologischer Hinsicht, in Bezug auf das Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaften, im Blick auf die Frage nach einer autonomen, heteronomen oder theonomen Verfasstheit des Menschen.
Diesem Thema war die 61. Europäische Tagung für Konfessionskunde gewidmet, die im März 2017 vom Konfessionskundlichen Institut des Evangelischen Bundes gemeinsam mit dem römisch-katholischen Johann-Adam-Möhler-Institut ausgerichtet wurde und im vorliegenden Band dokumentiert wird.
Den angesprochenen Fragekomplexen wird in den vorliegenden Beiträgen in unterschiedlichen konfessionellen und fachspezifischen Sichtweisen nachgegangen. Damit bieten die hier versammelten Beiträge in nuce ein konfessionskundliches Kompendium zu Perspektiven des Glaubens.
Mit Beiträgen von Gregor Maria Hoff, Friedrich Wilhelm Horn, Markus Iff, Johanna Rahner, Joachim Ringleben, Cornelia Richter und Michael Theobald.
[Perspectives of the Faith]
There is no one who does not believe anything. Faith, as it seems, is a basic human constant. With this statement though it is not yet clear towards whom or what faith is directed in modern times. The question of faith rather leads to further anthropological and ecclesiological questions referring to the relationship between theology and natural sciences and to the question of an autonomous, heteronomous or theonomic constitution of humankind.
These questions were in the focus of the 61st European Conference on Confessional Studies, which was organized in March 2017 by the Institute for Ecumenical Studies and Research of the Protestant League together with the Roman Catholic Johann Adam Möhler Institute. The volume includes contributions from Gregor Maria Hoff, Friedrich Wilhelm Horn, Johanna Rahner, Cornelia Richter, Markus Iff, Joachim Ringleben and Michael Theobald, which represent different confessional and professional perspectives. Thus, this collection offers a compendium of confessional studies related to different perspectives of faith.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Carl Heinz Ratschow verstand sich als lutherischer Theologe. Er befasste sich eingehend mit spezifsichen Themen und Fragen lutherischer Theologie: mit dem Zusammenhang von Glaube und Werk, dem Rechtfertigungsgeschehen, der Anfechtung im Glauben und dem Verhältnis von Gesetzt und Evangelium. Der Sammelband enthält Beiträge eines Symposiums im Theologischen Studienseminar der VELKD in Pullach.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Gegenwärtig ist der Pfarrberuf gesellschaftlichen und kirchlichen Herausforderungen und Veränderungen ausgesetzt. Oftmals geht damit eine tiefgreifende Verunsicherung im pastoralen Selbst- und Rollenverständnis einher. Diese Konsultation leistet einen Beitrag zur Selbstvergewisserung der Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrem Dienst und zur Motivation für diesen Dienst.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Unter der Frage, wie die Lehre von der Versöhnung heute verstanden werden kann, sammeln sich in dieser Veröffentlichung grundlegende Aufsätze, sowie Predigten, die dem Thema unter den Bedingungen gegenwärtiger Lebenswelt nachgehen.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Emanuel Hirsch ist einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts, dessen systematisch-theologisches Werk jedoch erst in jüngster Zeit Gegenstand der Forschung geworden ist. Insbesondere Hirschs materiale Dogmatik ist bislang nur unzureichend erschlossen und theoriegeschichtlich verortet worden. Diese Untersuchung zur Anthropologie stellt sich dieser Aufgabe mit der Intention, das konstruktive Erschließungspotenzial zentraler Einsichten Hirschs für die Gegenwart fruchtbar zu machen. Dazu werden Grundzüge der Hirsch’schen Anthropologie entfaltet, diskutiert und als modernitätskompatible Konzeption ethisch-religiöser (Selbst-)Bildung rekonstruiert. Die Analyse kontextualisiert Hirschs Ansatz dabei in zweifacher Hinsicht: Zum einen erhellt sie geistesgeschichtlich auffällige Parallelen zu zeitgleichen Strömungen der Philosophischen Anthropologie, insbesondere zum Werk Helmuth Plessners. In einer gegenwartsbezogenen Perspektive wird Hirschs Bildungskonzeption zum anderen einem Vergleich mit der ebenfalls bildungsorientierten Anthropologie Wolfhart Pannenbergs unterzogen und in dieser Gegenüberstellung kritisch betrachtet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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'Lutherische Kirche in der Welt', das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 66 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen 'Theologie', 'Diaspora' und 'Ökumene'.
Aktualisiert: 2021-06-02
Autor:
Lukasz Baranski,
Karl Christian Felmy,
Geza Filo,
Milos Klátik,
Kurt Kardinal Koch,
Mareile Lasogga,
Hans Mikosch,
Niels-Peter Moritzen,
Gerhard Mueller,
Claus J Roepke,
Manfred Seitz,
Jerzy Sojka,
Walter Sparn,
Rainer Stahl,
Olga Temirbulatowa,
Hans-Martin Weiss,
Madeleine Wieger
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Das theologische Programm Rudolf Bultmanns lässt sich erst richtig verstehen, wenn man beachtet, dass er zeitlebens in der reformatorischen Tradition lutherischer Prägung verwurzelt war. Die Beiträge des Sammelbandes dokumentieren eine Tagung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die 2009 im Theologischen Studienseminar der VELKD in Pullach stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Welchen Stellenwert hat christliche Religion heute? Und welche Herausforderungen ergeben sich daraus für Kirche und Gesellschaft? Die Beiträge in dieser Dokumentation gehen diesen Fragen nach und untersuchen die Strukturen religiöser Kommunikation aus soziologischem wie ekklesiologischem Blickwinkel.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Sünde und Schuld sind keine Randthemen des Lebens. Und doch bereitet die christliche Rede von der Sünde immer wieder Schwierigkeiten. Die in diesem Band zusammengeführten Aufsätze reflektieren Sünde als Thema von Philosophie, Theologie und Homiletik.
Aktualisiert: 2020-09-02
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Visitation ist Wesensausdruck der Kirche und hat daher einen über Gemeindebratung, Perspektiventwicklung, Supervision oder Personalentwicklung hinausgehenden Wert. Die Studie legt Visitation als ekklesialen Grundvollzug aus und reflektiert diesen in Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2020-09-02
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Theologie ist Gotteslehre. Gerade in einer Gesellschaft ausdifferenzierter Sinnhorizonte muss sie klären, wie die Rede von Gott tragfähig und verantwortlich geschehen kann. Der vorliegende Text bietet dafür eine Zusammenstellung von akademischen Grundsatztexten sowie alltagstäglichen Gebrauchstexten.
Aktualisiert: 2020-08-26
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Sören Kierkegaard nimmt die Existenz des Einzelnen vor Gott ebenso scharfsichtig wie tiefgründig in den Blick. Seine Analysen grundlegender Phänomene menschlicher und spezifisch christenmenschlicher Selbsterfahrung haben auch unter den Bedingungen der Spätmoderne nichts von ihrer Erschließungskraft für das Selbstverstehen des Einzelnen verloren.
Die Beiträge des Bandes legen charakteristische Denkbewegungen Kierkegaards frei und erschließen deren Deutungspotenzial für den Vollzug der christlichen Existenz heute.
Mit Beiträgen von Christine Axt-Piscalar, Katrin Dieckow, Stefan Egenberger, Dorothea Glöckner, Friedrich Hauschildt, Mareile Lasogga, Klaus-Henning Metz, Gerhard Schreiber und Matthias Wilke
Aktualisiert: 2022-05-13
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