Katastrophen – Perspektiven

Katastrophen – Perspektiven von Brieskorn,  Norbert, Cojocaru,  Mara-Daria, Enderle,  Georges, Filipovic,  Alexander, Finkelde,  Dominik, Lauer,  Gerhard, Lübken,  Uwe, Magnis-Suseno,  Franz, Mueller,  Johannes, Nuscheler,  Franz, Reder,  Michael, Risse,  Verena, Schlag,  Gabi, Schmidt,  Josef, Süß,  Dietmar, Thies,  Christian
Von einer Katastrophe ist schnell die Rede. Doch was, wenn überhaupt etwas, hat der Klimawandel mit dem Zweiten Weltkrieg gemein? Was ein Terroranschlag mit einem Börsencrash? Interessanterweise werden sowohl das Thema als auch der Begriff der "Katastrophe" in der Philosophie nur selten explizit behandelt. Anders als zur "Krise" gibt es keine einschlägigen Theorien oder Denker. Diese Leerstelle zumindest teilweise zu füllen, war das Anliegen des Rottendorf-Symposiums zum Titelthema, das 2015 an der Hochschule für Philosophie in München stattfand. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und versammelt die Überlegungen namhafter Vertreter der Germanistik, Religionsphilosophie, Kulturphilosophie, Geschichtswissenschaft und -philosophie, Soziologie, Umweltgeschichte und Medienethik. In ihren Beiträgen beantworten sie Fragen wie: Können wir überhaupt sinnvoll über Katastrophen sprechen? Woher kommt der Begriff? Welche Funktionen übernimmt er in Kultur und Politik? Und können Katastropheninterpretationen dazu dienen, eine hilfreiche Perspektive auf die menschliche Zukunft zu erschließen - wird man aus Schaden klug?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Katastrophen – Perspektiven

Katastrophen – Perspektiven von Brieskorn,  Norbert, Cojocaru,  Mara-Daria, Enderle,  Georges, Filipovic,  Alexander, Finkelde,  Dominik, Lauer,  Gerhard, Lübken,  Uwe, Magnis-Suseno,  Franz, Mueller,  Johannes, Nuscheler,  Franz, Reder,  Michael, Risse,  Verena, Schlag,  Gabi, Schmidt,  Josef, Süß,  Dietmar, Thies,  Christian
Von einer Katastrophe ist schnell die Rede. Doch was, wenn überhaupt etwas, hat der Klimawandel mit dem Zweiten Weltkrieg gemein? Was ein Terroranschlag mit einem Börsencrash? Interessanterweise werden sowohl das Thema als auch der Begriff der "Katastrophe" in der Philosophie nur selten explizit behandelt. Anders als zur "Krise" gibt es keine einschlägigen Theorien oder Denker. Diese Leerstelle zumindest teilweise zu füllen, war das Anliegen des Rottendorf-Symposiums zum Titelthema, das 2015 an der Hochschule für Philosophie in München stattfand. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und versammelt die Überlegungen namhafter Vertreter der Germanistik, Religionsphilosophie, Kulturphilosophie, Geschichtswissenschaft und -philosophie, Soziologie, Umweltgeschichte und Medienethik. In ihren Beiträgen beantworten sie Fragen wie: Können wir überhaupt sinnvoll über Katastrophen sprechen? Woher kommt der Begriff? Welche Funktionen übernimmt er in Kultur und Politik? Und können Katastropheninterpretationen dazu dienen, eine hilfreiche Perspektive auf die menschliche Zukunft zu erschließen - wird man aus Schaden klug?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Katastrophen – Perspektiven

Katastrophen – Perspektiven von Brieskorn,  Norbert, Cojocaru,  Mara-Daria, Enderle,  Georges, Filipovic,  Alexander, Finkelde,  Dominik, Lauer,  Gerhard, Lübken,  Uwe, Magnis-Suseno,  Franz, Mueller,  Johannes, Nuscheler,  Franz, Reder,  Michael, Risse,  Verena, Schlag,  Gabi, Schmidt,  Josef, Süß,  Dietmar, Thies,  Christian
Von einer Katastrophe ist schnell die Rede. Doch was, wenn überhaupt etwas, hat der Klimawandel mit dem Zweiten Weltkrieg gemein? Was ein Terroranschlag mit einem Börsencrash? Interessanterweise werden sowohl das Thema als auch der Begriff der "Katastrophe" in der Philosophie nur selten explizit behandelt. Anders als zur "Krise" gibt es keine einschlägigen Theorien oder Denker. Diese Leerstelle zumindest teilweise zu füllen, war das Anliegen des Rottendorf-Symposiums zum Titelthema, das 2015 an der Hochschule für Philosophie in München stattfand. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und versammelt die Überlegungen namhafter Vertreter der Germanistik, Religionsphilosophie, Kulturphilosophie, Geschichtswissenschaft und -philosophie, Soziologie, Umweltgeschichte und Medienethik. In ihren Beiträgen beantworten sie Fragen wie: Können wir überhaupt sinnvoll über Katastrophen sprechen? Woher kommt der Begriff? Welche Funktionen übernimmt er in Kultur und Politik? Und können Katastropheninterpretationen dazu dienen, eine hilfreiche Perspektive auf die menschliche Zukunft zu erschließen - wird man aus Schaden klug?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ungebetene Hinterlassenschaften

Ungebetene Hinterlassenschaften von Detering,  Heinrich, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard, Ostheimer,  Michael
Ausgehend von dem in der deutschsprachigen Literatur zu Beginn des 21. Jahrhunderts omnipräsenten Thema der Familie beschäftigt sich die Studie mit den familiendynamischen Nachwirkungen der NS-Zeit. Behandelt werden Erzähltexte deutschsprachiger Autoren (von Alfred Döblin über Wolfgang Hildesheimer bis zu Wolfgang Hilbig und Stephan Wackwitz), in denen die Nachwirkungen des Nationalsozialismus in Täterfamilien das Epizentrum ausmachen. Im Mittelpunkt steht weniger die Rekonstruktion von tatsächlich Geschehenem und Erinnertem als ein auf die Gegenwart hin verpflichtetes Umkreisen von Geheimnissen und Leerstellen im familiären Mikrokosmos. Die Arbeit, die ein typologisches mit einem literarhistorischen Interesse verbindet, begegnet dem Mikrokosmos mit dem Begriff des teleskopischen Imaginären. Der Begriff beschreibt den Einbruch der NS-Geschichte in die Transmission zwischen den Familiengenerationen und versucht, diese literarisch zu reflektieren und zu historisieren. Beginning with the omnipresent theme of the family in German-language literature at the beginning of the 21st century, this study examines the after-effects of the Nazi era on family dynamics. It deals with narrative texts by German-language authors (from Alfred Döblin to Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Hilbig and Stephan Wackwitz), in which the after-effects of National Socialism lie at the epicentre of perpetrator families. The focus is not so much on the reconstruction of what actually happened and how it is remembered, but on secrets and gaps still orbiting within the family microcosm today. The study, which combines typological with literary-historical interest, confronts the family microcosm using the concept of telescopic imagination. This concept describes the transgenerational transmission of Nazi history within the family and seeks to reflect on literary and historical aspects of this process.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ungebetene Hinterlassenschaften

Ungebetene Hinterlassenschaften von Detering,  Heinrich, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard, Ostheimer,  Michael
Ausgehend von dem in der deutschsprachigen Literatur zu Beginn des 21. Jahrhunderts omnipräsenten Thema der Familie beschäftigt sich die Studie mit den familiendynamischen Nachwirkungen der NS-Zeit. Behandelt werden Erzähltexte deutschsprachiger Autoren (von Alfred Döblin über Wolfgang Hildesheimer bis zu Wolfgang Hilbig und Stephan Wackwitz), in denen die Nachwirkungen des Nationalsozialismus in Täterfamilien das Epizentrum ausmachen. Im Mittelpunkt steht weniger die Rekonstruktion von tatsächlich Geschehenem und Erinnertem als ein auf die Gegenwart hin verpflichtetes Umkreisen von Geheimnissen und Leerstellen im familiären Mikrokosmos. Die Arbeit, die ein typologisches mit einem literarhistorischen Interesse verbindet, begegnet dem Mikrokosmos mit dem Begriff des teleskopischen Imaginären. Der Begriff beschreibt den Einbruch der NS-Geschichte in die Transmission zwischen den Familiengenerationen und versucht, diese literarisch zu reflektieren und zu historisieren. Beginning with the omnipresent theme of the family in German-language literature at the beginning of the 21st century, this study examines the after-effects of the Nazi era on family dynamics. It deals with narrative texts by German-language authors (from Alfred Döblin to Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Hilbig and Stephan Wackwitz), in which the after-effects of National Socialism lie at the epicentre of perpetrator families. The focus is not so much on the reconstruction of what actually happened and how it is remembered, but on secrets and gaps still orbiting within the family microcosm today. The study, which combines typological with literary-historical interest, confronts the family microcosm using the concept of telescopic imagination. This concept describes the transgenerational transmission of Nazi history within the family and seeks to reflect on literary and historical aspects of this process.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moderne – Sprache – Körper

Moderne – Sprache – Körper von Detering,  Heinrich, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard, Smerilli,  Filippo
Sprachkritische Äußerungen sind in erzählenden Texten Robert Musils allgegenwärtig. Gleichzeitig machen deren Hauptfiguren immer wieder intensive Körpererfahrungen – Auffälligkeiten, die für den literarhistorischen Kontext typisch sind. Eine nachdrückliche Verbindung dieser beiden Momente bildete bislang eine Leerstelle, die dieser Band zu füllen versucht. Smerillis Text­analysen konzentrieren sich auf Verbindungen der Sprach- und Körperthematik in Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Vereinigungen und Der Mann ohne Eigenschaften. Sie zeigen, dass die Gleichzeitigkeit dieser Themen keinesfalls zufällig ist. Vermittelt über seine Figuren stellt Musil dar, dass der in der Moderne sprachlich ›erblindete‹ Mensch versucht, mit dem Körper zu ›sehen‹. Er entwickelt zudem in Essays und nachgelassenen Notizen eine Wahrnehmungstheorie, die exakt auf diese erkenntnistheoretische Umorientierung weg vom ›Leitfaden der Sprache‹ hin zum »Leitfaden des Leibes« (Friedrich Nietzsche) reagiert. Es ergibt sich ein neuer Blick auf Musils Texte und die Problemkonstellation der literarischen Moderne. Filippo Smerilli erhielt 2008 für seine Arbeit den Dissertationspreis der Gesellschaft der Freunde der Bergischen Universität Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Moderne – Sprache – Körper

Moderne – Sprache – Körper von Detering,  Heinrich, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard, Smerilli,  Filippo
Sprachkritische Äußerungen sind in erzählenden Texten Robert Musils allgegenwärtig. Gleichzeitig machen deren Hauptfiguren immer wieder intensive Körpererfahrungen – Auffälligkeiten, die für den literarhistorischen Kontext typisch sind. Eine nachdrückliche Verbindung dieser beiden Momente bildete bislang eine Leerstelle, die dieser Band zu füllen versucht. Smerillis Text­analysen konzentrieren sich auf Verbindungen der Sprach- und Körperthematik in Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Vereinigungen und Der Mann ohne Eigenschaften. Sie zeigen, dass die Gleichzeitigkeit dieser Themen keinesfalls zufällig ist. Vermittelt über seine Figuren stellt Musil dar, dass der in der Moderne sprachlich ›erblindete‹ Mensch versucht, mit dem Körper zu ›sehen‹. Er entwickelt zudem in Essays und nachgelassenen Notizen eine Wahrnehmungstheorie, die exakt auf diese erkenntnistheoretische Umorientierung weg vom ›Leitfaden der Sprache‹ hin zum »Leitfaden des Leibes« (Friedrich Nietzsche) reagiert. Es ergibt sich ein neuer Blick auf Musils Texte und die Problemkonstellation der literarischen Moderne. Filippo Smerilli erhielt 2008 für seine Arbeit den Dissertationspreis der Gesellschaft der Freunde der Bergischen Universität Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschlechtersemantik 1800/1900

Geschlechtersemantik 1800/1900 von Detering,  Heinrich, Igl,  Natalia, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard
Ausgehend von den literatur- und diskursgeschichtlichen Schwellenräumen um 1800 und 1900 untersucht Natalia Igl den historisch-semantischen Wandel des komplementären Geschlechtermodells und dessen Krise. Anders als die bisherige Forschung legt sie dabei den Fokus auf den Naturalismus als Initialphase der literarischen Diskursivierung der »modernen« Geschlechterproblematik. Einen Kern der Textanalysen bilden die wenig erforschten naturalistischen und naturalismusnahen Dramen von Elsa Bernstein (1866-1949). Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass dem Naturalismus sowohl mit Blick auf die Geschlechterkrise um 1900 wie auch auf den umfassenderen Diskurs der literarischen Anthropologie eine deutlich relevantere Stellung einzuräumen ist, als das bislang getan wurde. The study analyses the development and change of gender semantics during the 'long 19th century', based on the premiss of the constitutive role of literature as a medium where socio-historical concepts are formed and reflected upon. In contrast to previous research, the focus thereby lies not on literature of the Fin de Siècle but on the German Naturalism: As Natalia Igl shows by detailed analysis, the era of Naturalism can be regarded as an initial phase where the perceived crisis of traditional 'complementary' gender roles is being addressed in literary as well as in poetological discourse in a significant way. A core piece of the analysed texts consists of dramas of the non-canonical author Elsa Bernstein (1866-1949). Due to the close linkage of naturalist aesthetics and the issue of conflicting gender roles that characterises Bernsteins texts, their interpretation thus provides a 'burning glass' which helps to shed light on the significance of changing gender semantics regarding the discourse of Naturalism as a whole. All in all, the study emphasises the relevance of the naturalist era as a liminal but not marginal epoch of literary modernims which plays a crucial role with respect to 19th century literary anthropology.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschlechtersemantik 1800/1900

Geschlechtersemantik 1800/1900 von Detering,  Heinrich, Igl,  Natalia, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard
Ausgehend von den literatur- und diskursgeschichtlichen Schwellenräumen um 1800 und 1900 untersucht Natalia Igl den historisch-semantischen Wandel des komplementären Geschlechtermodells und dessen Krise. Anders als die bisherige Forschung legt sie dabei den Fokus auf den Naturalismus als Initialphase der literarischen Diskursivierung der »modernen« Geschlechterproblematik. Einen Kern der Textanalysen bilden die wenig erforschten naturalistischen und naturalismusnahen Dramen von Elsa Bernstein (1866-1949). Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass dem Naturalismus sowohl mit Blick auf die Geschlechterkrise um 1900 wie auch auf den umfassenderen Diskurs der literarischen Anthropologie eine deutlich relevantere Stellung einzuräumen ist, als das bislang getan wurde. The study analyses the development and change of gender semantics during the 'long 19th century', based on the premiss of the constitutive role of literature as a medium where socio-historical concepts are formed and reflected upon. In contrast to previous research, the focus thereby lies not on literature of the Fin de Siècle but on the German Naturalism: As Natalia Igl shows by detailed analysis, the era of Naturalism can be regarded as an initial phase where the perceived crisis of traditional 'complementary' gender roles is being addressed in literary as well as in poetological discourse in a significant way. A core piece of the analysed texts consists of dramas of the non-canonical author Elsa Bernstein (1866-1949). Due to the close linkage of naturalist aesthetics and the issue of conflicting gender roles that characterises Bernsteins texts, their interpretation thus provides a 'burning glass' which helps to shed light on the significance of changing gender semantics regarding the discourse of Naturalism as a whole. All in all, the study emphasises the relevance of the naturalist era as a liminal but not marginal epoch of literary modernims which plays a crucial role with respect to 19th century literary anthropology.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-06-27
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