Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Baccanti,
Nadine Bieker,
Carsten Gansel,
Yuuki Kazaoka,
Anastasia Keppler,
Katrin Lehnen,
Irina Liebmann,
Amelie Meister,
Urania Melevski,
Vadim Oswalt,
Lea Reiff,
Rita Rieger,
Christina Rossi,
Simon Sahner,
Kirsten Schindler,
Hans-Joachim Schott,
Gesa Singer,
Hans-Christian Stillmark,
Stephanie Willeke,
Gerhard Wolf
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Axtner-Borsutzky,
Felix Böhm,
Sebastian Böhmer,
Suzanne Bordemann,
Carsten Gansel,
Charlotte Jaekel,
Jan Koneffke,
Stefanie Konzelmann,
Katrin Lehnen,
Gottfried Meinhold,
Daniela Nelva,
Judith Niehaus,
David Österle,
Vadim Oswalt,
Ulla Stackmann,
Romy Traeber,
Joana van de Löcht,
Andrea Werner
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Axtner-Borsutzky,
Felix Böhm,
Sebastian Böhmer,
Suzanne Bordemann,
Carsten Gansel,
Charlotte Jaekel,
Jan Koneffke,
Stefanie Konzelmann,
Katrin Lehnen,
Gottfried Meinhold,
Daniela Nelva,
Judith Niehaus,
David Österle,
Vadim Oswalt,
Ulla Stackmann,
Romy Traeber,
Joana van de Löcht,
Andrea Werner
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Axtner-Borsutzky,
Felix Böhm,
Sebastian Böhmer,
Suzanne Bordemann,
Carsten Gansel,
Charlotte Jaekel,
Jan Koneffke,
Stefanie Konzelmann,
Katrin Lehnen,
Gottfried Meinhold,
Daniela Nelva,
Judith Niehaus,
David Österle,
Vadim Oswalt,
Ulla Stackmann,
Romy Traeber,
Joana van de Löcht,
Andrea Werner
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anna Axtner-Borsutzky,
Felix Böhm,
Sebastian Böhmer,
Suzanne Bordemann,
Carsten Gansel,
Charlotte Jaekel,
Jan Koneffke,
Stefanie Konzelmann,
Katrin Lehnen,
Gottfried Meinhold,
Daniela Nelva,
Judith Niehaus,
David Österle,
Vadim Oswalt,
Ulla Stackmann,
Romy Traeber,
Joana van de Löcht,
Andrea Werner
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Das Buch gibt einen Überblick zu Fragen, Methoden und empirischen Befunden der in Deutschland noch jungen Forschungsdisziplin "Schreiben am Arbeitsplatz". Anhand von Fallstudien in verschiedenen Berufskontexten und -gruppen werden Strategien und Verfahren des adressaten- und mediengerechten Formulierens, Rahmenbedingungen des Schreibens im Beruf sowie Fragen der Vermittlung berufsspezifischer Schreibkompetenzen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch gibt einen Überblick zu Fragen, Methoden und empirischen Befunden der in Deutschland noch jungen Forschungsdisziplin "Schreiben am Arbeitsplatz". Anhand von Fallstudien in verschiedenen Berufskontexten und -gruppen werden Strategien und Verfahren des adressaten- und mediengerechten Formulierens, Rahmenbedingungen des Schreibens im Beruf sowie Fragen der Vermittlung berufsspezifischer Schreibkompetenzen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anna Axtner-Borsutzky,
Felix Böhm,
Sebastian Böhmer,
Suzanne Bordemann,
Carsten Gansel,
Charlotte Jaekel,
Jan Koneffke,
Stefanie Konzelmann,
Katrin Lehnen,
Gottfried Meinhold,
Daniela Nelva,
Judith Niehaus,
David Österle,
Vadim Oswalt,
Ulla Stackmann,
Romy Traeber,
Joana van de Löcht,
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Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale und -orte wie auch unterschiedlicher Formen der Schreibblockade und -störung. Die Beiträger*innen diskutieren die kognitive, historische und gesellschaftliche Bedeutung des Schreibens und fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach den besonderen Arrangements und Inszenierungen von Schreiben, Text/Werk und Autorschaft.
In addition to questions closely related to literary production, writing as a medium of reflection is also gaining importance in other constellations. In self-testimonies, autobiographies, diaries and letters, writers provide insight into everyday occurrences and experiences, sensations and thoughts, and make writing the object of documentation, epistemic exploration, (self-)reflection and also psychological relief. Beyond these forms of engagement with writing that are aimed at authenticity, literary production itself is often the subject of the plots of novels, films and series, including the staging of specific writing situations, rituals and places as well as various forms of writer’s block and writing breakdowns.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anna Baccanti,
Nadine Bieker,
Carsten Gansel,
Yuuki Kazaoka,
Anastasia Keppler,
Katrin Lehnen,
Irina Liebmann,
Amelie Meister,
Urania Melevski,
Vadim Oswalt,
Lea Reiff,
Rita Rieger,
Christina Rossi,
Simon Sahner,
Kirsten Schindler,
Hans-Joachim Schott,
Gesa Singer,
Hans-Christian Stillmark,
Stephanie Willeke,
Gerhard Wolf
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Kleine Formen – was können sie für den Schulunterricht leisten?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Born,
Sandra Dobritz,
Britta Eiben-Zach,
Julia Heideklang,
Katrin Lehnen,
Maja Linke,
Ann-Kristin Müller,
Maike Nikolai-Fröhlich,
Urte Stobbe,
Berbeli Wanning,
Juliana Wekel,
Aline Willems
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
> findR *
Die Digitalisierung der Medien und die Vernetzung der Kommunikation prägen maßgeblich unseren Alltag: Sie beeinflussen die kommunikativen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Erzählens. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Phänomen aus dem Blickwinkel der Sprach- , Literatur-, Geschichts- sowie Politikwissenschaft und analysieren seine Bedeutung für die Produktion, Organisation und Rezeption unseres kulturellen Wissens.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Olaf Breidbach,
Michael Conrad,
Annika Dix,
Peter Hoeres,
Annina Klappert,
Jana Klawitter,
Björn Klein,
Katrin Lehnen,
Regine Leitenstern,
Mirco Limpinsel,
Henning Lobin,
Andrew Patten,
Florian Radvan,
Markus Roth,
Oliver Ruf,
Alexander Scherr,
Lisa Schüler,
John David Seidler,
Jan Weisberg
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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Die Digitalisierung der Medien und die Vernetzung der Kommunikation prägen maßgeblich unseren Alltag: Sie beeinflussen die kommunikativen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Erzählens. Die Autorinnen und Autoren widmen sich diesem Phänomen aus dem Blickwinkel der Sprach- , Literatur-, Geschichts- sowie Politikwissenschaft und analysieren seine Bedeutung für die Produktion, Organisation und Rezeption unseres kulturellen Wissens.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Olaf Breidbach,
Michael Conrad,
Annika Dix,
Peter Hoeres,
Annina Klappert,
Jana Klawitter,
Björn Klein,
Katrin Lehnen,
Regine Leitenstern,
Mirco Limpinsel,
Henning Lobin,
Andrew Patten,
Florian Radvan,
Markus Roth,
Oliver Ruf,
Alexander Scherr,
Lisa Schüler,
John David Seidler,
Jan Weisberg
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Der gegenwärtige Medienwandel vollzieht sich nicht nur innerhalb einzelner Gattungen wie Fernsehen, Presse oder Hörfunk, sondern crossmedial. Dabei begünstigt die Digitalisierung eine Integration von Text, Bild, Video, Sound usw., wodurch neue multimodale Medienformate und Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der klassischen Massenmedien entstehen. Der Band analysiert solche neuen Formate in Printmedien, Fernsehen, Internet und in der Wissenschaftskommunikation, entwickelt Theorien zur Multimodalität und zeigt, anhand welcher Methoden multimodale Formate untersucht werden können.
Aktualisiert: 2023-05-07
Autor:
Anita Bader,
Hans-Juergen Bucher,
Christine Domke,
Malgorzata Dynkowska,
Claudia Fraas,
Gerd Fritz,
Olaf Gätje,
Thomas Gloning,
Stefan Hauser,
Jana Holsanova,
Martin Krieg,
Kathrin Lämmle,
Katrin Lehnen,
Henning Lobin,
Stefan Meier,
Philipp Niemann,
Andreas Nord,
Heike Ortner,
Betül Özsarigöl,
Christian Pentzold,
Daniel Perrin,
Karl N. Renner,
Thomas Schroeder,
Andreas Wagenknecht,
Wibke Weber,
Andreas Wiesinger
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