Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
> findR *
Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
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Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
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Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
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Auf welchen Wissensgrundlagen beruht richterliche Entscheidungsfindung? Auf welche Annahmen über den Sozialstaat und seine Voraussetzungen können sich das Recht und dann auch die gerichtlichen Entscheidungen der Sozialgerichtsbarkeit beziehen?
Diesen Fragen und somit insbesondere der Beziehung der rechtsprechenden Tätigkeit zum gesellschaftlichen Wissenssystem widmete sich 46. Richterwoche. Anlässlich des 60jährigen Bestehens des Bundessozialgerichts trafen Sozialrichterinnen und Sozialrichter und die Wissenschaften themenbezogen aufeinander.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Auf welchen Wissensgrundlagen beruht richterliche Entscheidungsfindung? Auf welche Annahmen über den Sozialstaat und seine Voraussetzungen können sich das Recht und dann auch die gerichtlichen Entscheidungen der Sozialgerichtsbarkeit beziehen?
Diesen Fragen und somit insbesondere der Beziehung der rechtsprechenden Tätigkeit zum gesellschaftlichen Wissenssystem widmete sich 46. Richterwoche. Anlässlich des 60jährigen Bestehens des Bundessozialgerichts trafen Sozialrichterinnen und Sozialrichter und die Wissenschaften themenbezogen aufeinander.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
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Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
Dagmar Simon,
Michael Söndermann,
Peter Weingart,
Michael Zürn
> findR *
Die Exzellenzinitiative hat seit ihrem Einsetzen 2005 auch international große Aufmerksamkeit gefunden. Da sie einschneidende Veränderungen der nationalen Wissenschaftslandschaft bewirkt, ist es nicht verwunderlich, dass sie bei Beobachtern entschiedene Urteile hervorruft. Der Band präsentiert die auf Anhörungen und Analysen beruhende Zwischenbilanz einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, die die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Ende 2008 eingesetzt hat. Über die Bestandsaufnahme hinaus geben die Autoren Empfehlungen zur Durchführung der im Herbst 2010 bevorstehenden Exzellenzinitiative 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell G Ash,
Peter Gaehtgens,
Jürgen Gerhards,
Jochen Gläser,
Ingolf Volker Hertel,
Matthias Koenig,
Stephan Leibfried,
Friedhelm Neidhardt,
Ulrich Schreiterer,
Patricia Schulz,
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Michael Söndermann,
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