‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verbableitung im Mittelhochdeutschen

Verbableitung im Mittelhochdeutschen von Leipold,  Aletta
Die Arbeit beinhaltet die korpusbasierte Analyse und Beschreibung der durch Suffixableitung geleisteten verbalen Wortbildung des Mittelhochdeutschen unter funktionalem Aspekt. Im Vordergrund stehen die Ermittlung der synchronen Motivationsbeziehung eines Verbs zu seiner vorausliegenden Basis und die Zuordnung der als motiviert beschreibbaren Bildungen zu Ableitungsmustern. Im ersten Analyseteil wird das System suffixaler Wortbildung holistisch beschrieben und der Affixbestand exemplarisch anhand ausgewählter oberdeutscher Landschaften aufgeführt. Hier wird das Zusammenwirken des Verbalisierungsmorphems -en (das als Wortbildungsmorphem verstanden wird) und der (hier als >explizit< bezeichneten) Suffixe -igen, -i(e)ren, -er(e)n, -enen, -el(e)n, -(e)zen und -(e)sen aufgezeigt. Dabei dominieren desubstantivische Ableitungen. Im zweiten Teil wird die Suffixderivation unter Ausschluss des hochfrequenten -en anhand eines diatopisch und diachron differenzierten Korpus fokussiert. Hier dominieren die beiden transponierenden Suffixe -igen und -i(e)ren, seltener sind ursprünglich modifizierende Suffixe. Die bisher besonders anhand des Frühneuhochdeutschen praktizierte Methodik einer synchronen und funktionalen Systemanalyse wird hier, als Pendant zur Untersuchung der präfixalen Verbwortbildung (Herbers 2002), ein weiteres Mal auf das Mittelhochdeutsche angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung

Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung von Herbers,  Birgit, Klein,  Thomas, Leipold,  Aletta, Meineke,  Eckhard, Schultz-Balluff,  Simone, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Waldenberger,  Sandra, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band zur Wortbildung ist Teil III einer umfassenden neuen Mittelhochdeutschen Grammatik. Die Wortbildung des Mittelhochdeutschen wird darin erstmalig systematisch auf der Basis eines umfangreichen strukturierten Korpus von mittelhochdeutschen Handschriften des Zeitraums 1070–1350 erarbeitet und dargestellt. Der Band schließt damit auch eine Lücke zwischen der Darstellung der Wortbildung des Althochdeutschen und den verschiedenen Arbeiten zur Wortbildung des Frühneuhochdeutschen. Die Analyse- und Darstellungsmethoden sowie die verwendeten Begrifflichkeiten schließen eng an die grundlegenden Darstellungen der Innsbrucker Arbeitsstelle (Deutsche Wortbildung), der Erlanger Arbeitsstelle (Wortbildung bei Dürer), der Bonner Arbeitsstelle (Wortbildung des Frühneuhochdeutschen) und der Würzburger Arbeitsstelle (Wortbildung in frühneuhochdeutscher Wissensliteratur) an, jedoch wurden in einigen Fällen die Akzente anders gesetzt und kleine – auch terminologische – Verschiebungen gegenüber anderen Darstellungen vorgenommen. Die Darstellung erfolgt wortklassenbezogen (Substantive, Verben, Adjektive) und gibt jeweils eine ausdrucksseitig-semasiologische und eine funktional-onomasiologische Beschreibung. Damit wird einerseits eine funktionale Leistung der einzelnen Wortbildungsmittel, andererseits ihr systemisches und sich in Oppositions-, Konkurrenz- und Konvergenzbeziehungen ausweisendes Zusammenspiel sichtbar gemacht. Dabei verbindet die Darstellung moderne linguistische Methoden mit philologischer Tradition und kann so sowohl für Linguisten wie auch Mediävisten verschiedener Ausrichtung nutzbar sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verbableitung im Mittelhochdeutschen

Verbableitung im Mittelhochdeutschen von Leipold,  Aletta
Die Arbeit beinhaltet die korpusbasierte Analyse und Beschreibung der durch Suffixableitung geleisteten verbalen Wortbildung des Mittelhochdeutschen unter funktionalem Aspekt. Im Vordergrund stehen die Ermittlung der synchronen Motivationsbeziehung eines Verbs zu seiner vorausliegenden Basis und die Zuordnung der als motiviert beschreibbaren Bildungen zu Ableitungsmustern. Im ersten Analyseteil wird das System suffixaler Wortbildung holistisch beschrieben und der Affixbestand exemplarisch anhand ausgewählter oberdeutscher Landschaften aufgeführt. Hier wird das Zusammenwirken des Verbalisierungsmorphems -en (das als Wortbildungsmorphem verstanden wird) und der (hier als >explizit< bezeichneten) Suffixe -igen, -i(e)ren, -er(e)n, -enen, -el(e)n, -(e)zen und -(e)sen aufgezeigt. Dabei dominieren desubstantivische Ableitungen. Im zweiten Teil wird die Suffixderivation unter Ausschluss des hochfrequenten -en anhand eines diatopisch und diachron differenzierten Korpus fokussiert. Hier dominieren die beiden transponierenden Suffixe -igen und -i(e)ren, seltener sind ursprünglich modifizierende Suffixe. Die bisher besonders anhand des Frühneuhochdeutschen praktizierte Methodik einer synchronen und funktionalen Systemanalyse wird hier, als Pendant zur Untersuchung der präfixalen Verbwortbildung (Herbers 2002), ein weiteres Mal auf das Mittelhochdeutsche angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung

Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung von Herbers,  Birgit, Klein,  Thomas, Leipold,  Aletta, Meineke,  Eckhard, Schultz-Balluff,  Simone, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Waldenberger,  Sandra, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band zur Wortbildung ist Teil III einer umfassenden neuen Mittelhochdeutschen Grammatik. Die Wortbildung des Mittelhochdeutschen wird darin erstmalig systematisch auf der Basis eines umfangreichen strukturierten Korpus von mittelhochdeutschen Handschriften des Zeitraums 1070–1350 erarbeitet und dargestellt. Der Band schließt damit auch eine Lücke zwischen der Darstellung der Wortbildung des Althochdeutschen und den verschiedenen Arbeiten zur Wortbildung des Frühneuhochdeutschen. Die Analyse- und Darstellungsmethoden sowie die verwendeten Begrifflichkeiten schließen eng an die grundlegenden Darstellungen der Innsbrucker Arbeitsstelle (Deutsche Wortbildung), der Erlanger Arbeitsstelle (Wortbildung bei Dürer), der Bonner Arbeitsstelle (Wortbildung des Frühneuhochdeutschen) und der Würzburger Arbeitsstelle (Wortbildung in frühneuhochdeutscher Wissensliteratur) an, jedoch wurden in einigen Fällen die Akzente anders gesetzt und kleine – auch terminologische – Verschiebungen gegenüber anderen Darstellungen vorgenommen. Die Darstellung erfolgt wortklassenbezogen (Substantive, Verben, Adjektive) und gibt jeweils eine ausdrucksseitig-semasiologische und eine funktional-onomasiologische Beschreibung. Damit wird einerseits eine funktionale Leistung der einzelnen Wortbildungsmittel, andererseits ihr systemisches und sich in Oppositions-, Konkurrenz- und Konvergenzbeziehungen ausweisendes Zusammenspiel sichtbar gemacht. Dabei verbindet die Darstellung moderne linguistische Methoden mit philologischer Tradition und kann so sowohl für Linguisten wie auch Mediävisten verschiedener Ausrichtung nutzbar sein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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‚In vriuntschaft als es was gedâht‘

‚In vriuntschaft als es was gedâht‘ von Ammer,  Jessica, Bein,  Thomas, Busse,  Ulrich, Drost-Abgarjan,  Armenuhi, Glück,  Helmut, Goller,  Detlef, Klein,  Thomas, Kösser,  Sylwia, Krämer,  Walther, Leipold,  Aletta, Link,  Heike, Lorenz,  Kai, Maas,  Utz, Meiser,  Gerhard, Nell,  Werner, Niedling,  Christian, Seidel,  Andrea, Sieburg,  Heinz, Waschke,  Ernst-Joachim, Wegera,  Klaus-Peter, Weinert,  Jörn
Vom Minnesang bis zu Fragen der Genderlinguistik spannt sich der Bogen der in diesem Band versammelten Beiträge, vom Prediger Salomo bis Georg Büchner. Sie alle eint jedoch der philologische Blickwinkel, die Freude an Texten – aber nicht ohne Blick auch auf ihre literarische und kulturgeschichtliche Aussage – sowie die Freude an der Geschichte der Sprache, die selbstverständlich ebenfalls die im Band auch kontrovers diskutierten aktuellen Entwicklungen einschließt. Wie erklärt sich die unglaubliche Karriere, die das Wort „Schutz“ vom Mittelalter bis in unsere offenbar mehr und mehr verunsicherte Zeit genommen hat, ist es ökonomisch vertretbar, auf Deutsch als Sprache der Wirtschaft zu verzichten, wie gelangt eine armenische Textvorlage in eine Lübecker Chronik? In ihrer Gesamtheit wollen die Beiträge dieser Freundschaftsschrift die weitgespannten Interessen des Hallenser Altgermanisten Hans-Joachim Solms widerspiegeln, wie er sie in Forschung und Lehre mustergültig verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung

Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung von Herbers,  Birgit, Klein,  Thomas, Leipold,  Aletta, Meineke,  Eckhard, Schultz-Balluff,  Simone, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Waldenberger,  Sandra, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band zur Wortbildung ist Teil III einer umfassenden neuen Mittelhochdeutschen Grammatik. Die Wortbildung des Mittelhochdeutschen wird darin erstmalig systematisch auf der Basis eines umfangreichen strukturierten Korpus von mittelhochdeutschen Handschriften des Zeitraums 1070–1350 erarbeitet und dargestellt. Der Band schließt damit auch eine Lücke zwischen der Darstellung der Wortbildung des Althochdeutschen und den verschiedenen Arbeiten zur Wortbildung des Frühneuhochdeutschen. Die Analyse- und Darstellungsmethoden sowie die verwendeten Begrifflichkeiten schließen eng an die grundlegenden Darstellungen der Innsbrucker Arbeitsstelle (Deutsche Wortbildung), der Erlanger Arbeitsstelle (Wortbildung bei Dürer), der Bonner Arbeitsstelle (Wortbildung des Frühneuhochdeutschen) und der Würzburger Arbeitsstelle (Wortbildung in frühneuhochdeutscher Wissensliteratur) an, jedoch wurden in einigen Fällen die Akzente anders gesetzt und kleine – auch terminologische – Verschiebungen gegenüber anderen Darstellungen vorgenommen. Die Darstellung erfolgt wortklassenbezogen (Substantive, Verben, Adjektive) und gibt jeweils eine ausdrucksseitig-semasiologische und eine funktional-onomasiologische Beschreibung. Damit wird einerseits eine funktionale Leistung der einzelnen Wortbildungsmittel, andererseits ihr systemisches und sich in Oppositions-, Konkurrenz- und Konvergenzbeziehungen ausweisendes Zusammenspiel sichtbar gemacht. Dabei verbindet die Darstellung moderne linguistische Methoden mit philologischer Tradition und kann so sowohl für Linguisten wie auch Mediävisten verschiedener Ausrichtung nutzbar sein.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Verbableitung im Mittelhochdeutschen

Verbableitung im Mittelhochdeutschen von Leipold,  Aletta
Die Arbeit beinhaltet die korpusbasierte Analyse und Beschreibung der durch Suffixableitung geleisteten verbalen Wortbildung des Mittelhochdeutschen unter funktionalem Aspekt. Im Vordergrund stehen die Ermittlung der synchronen Motivationsbeziehung eines Verbs zu seiner vorausliegenden Basis und die Zuordnung der als motiviert beschreibbaren Bildungen zu Ableitungsmustern. Im ersten Analyseteil wird das System suffixaler Wortbildung holistisch beschrieben und der Affixbestand exemplarisch anhand ausgewählter oberdeutscher Landschaften aufgeführt. Hier wird das Zusammenwirken des Verbalisierungsmorphems -en (das als Wortbildungsmorphem verstanden wird) und der (hier als >explizit< bezeichneten) Suffixe -igen, -i(e)ren, -er(e)n, -enen, -el(e)n, -(e)zen und -(e)sen aufgezeigt. Dabei dominieren desubstantivische Ableitungen. Im zweiten Teil wird die Suffixderivation unter Ausschluss des hochfrequenten -en anhand eines diatopisch und diachron differenzierten Korpus fokussiert. Hier dominieren die beiden transponierenden Suffixe -igen und -i(e)ren, seltener sind ursprünglich modifizierende Suffixe. Die bisher besonders anhand des Frühneuhochdeutschen praktizierte Methodik einer synchronen und funktionalen Systemanalyse wird hier, als Pendant zur Untersuchung der präfixalen Verbwortbildung (Herbers 2002), ein weiteres Mal auf das Mittelhochdeutsche angewendet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Verbableitung im Mittelhochdeutschen

Verbableitung im Mittelhochdeutschen von Leipold,  Aletta
Die Arbeit beinhaltet die korpusbasierte Analyse und Beschreibung der durch Suffixableitung geleisteten verbalen Wortbildung des Mittelhochdeutschen unter funktionalem Aspekt. Im Vordergrund stehen die Ermittlung der synchronen Motivationsbeziehung eines Verbs zu seiner vorausliegenden Basis und die Zuordnung der als motiviert beschreibbaren Bildungen zu Ableitungsmustern. Im ersten Analyseteil wird das System suffixaler Wortbildung holistisch beschrieben und der Affixbestand exemplarisch anhand ausgewählter oberdeutscher Landschaften aufgeführt. Hier wird das Zusammenwirken des Verbalisierungsmorphems -en (das als Wortbildungsmorphem verstanden wird) und der (hier als >explizit< bezeichneten) Suffixe -igen, -i(e)ren, -er(e)n, -enen, -el(e)n, -(e)zen und -(e)sen aufgezeigt. Dabei dominieren desubstantivische Ableitungen. Im zweiten Teil wird die Suffixderivation unter Ausschluss des hochfrequenten -en anhand eines diatopisch und diachron differenzierten Korpus fokussiert. Hier dominieren die beiden transponierenden Suffixe -igen und -i(e)ren, seltener sind ursprünglich modifizierende Suffixe. Die bisher besonders anhand des Frühneuhochdeutschen praktizierte Methodik einer synchronen und funktionalen Systemanalyse wird hier, als Pendant zur Untersuchung der präfixalen Verbwortbildung (Herbers 2002), ein weiteres Mal auf das Mittelhochdeutsche angewendet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vishnus Weltentraum.

Vishnus Weltentraum. von Leipold,  Aletta
Die barocke Kunst- und Naturalienkammer der Franckeschen Stiftungen wurde 1698 für den Realienunterricht an den Schulen August Hermann Franckes angelegt. Von 1736 bis 1741 wurde sie von dem Altenburger Kupferstecher Gottfried August Gründler einer neuen Ordnung und Gestaltung unterzogen. Sie gibt einen lebendigen Einblick in den Wissenskosmos des Barock: über 3.000 Naturalien, Kuriositäten und Artefakte aus aller Welt sind in den originalen und teils reich verzierten Sammlungsschränken angeordnet. Viele der vorhandenen Objekte gehen auf die weltweiten Beziehungen der Franckeschen Stiftungen zurück. Die Kontakte nach Indien bestehen seit 1706 als die ersten protestantischen Missionare Tranquebar erreichten. Im Zuge dieser Mission kamen nicht nur ca. 260 tamil- und telugusprachige Manuskripte ins Palmblatthandschriftenarchiv der Franckeschen Stiftungen, sondern auch wertvolle Kulturzeugnisse in die Kunst- und Naturalienkammer. Diese wurden dort in einem eigenen Schrank, dem sogenannten Indienschrank, aufbewahrt und können noch heute besichtigt werden. Diesem Schrank, seinem Inhalt, den Göttern der wichtigsten Exponate (Shiva und Vishnu) sowie in einem kurzen Ausblick der Lebenswelt der Tamilen und deren Wahrnehmung durch die Missionare widmet sich die Arbeit von Aletta Leipold.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung

Mittelhochdeutsche Grammatik / Wortbildung von Herbers,  Birgit, Klein,  Thomas, Leipold,  Aletta, Meineke,  Eckhard, Schultz-Balluff,  Simone, Sieburg,  Heinz, Solms,  Hans Joachim, Waldenberger,  Sandra, Wegera,  Klaus-Peter
Der Band zur Wortbildung ist Teil III einer umfassenden neuen Mittelhochdeutschen Grammatik. Die Wortbildung des Mittelhochdeutschen wird darin erstmalig systematisch auf der Basis eines umfangreichen strukturierten Korpus von mittelhochdeutschen Handschriften des Zeitraums 1070–1350 erarbeitet und dargestellt. Der Band schließt damit auch eine Lücke zwischen der Darstellung der Wortbildung des Althochdeutschen und den verschiedenen Arbeiten zur Wortbildung des Frühneuhochdeutschen. Die Analyse- und Darstellungsmethoden sowie die verwendeten Begrifflichkeiten schließen eng an die grundlegenden Darstellungen der Innsbrucker Arbeitsstelle (Deutsche Wortbildung), der Erlanger Arbeitsstelle (Wortbildung bei Dürer), der Bonner Arbeitsstelle (Wortbildung des Frühneuhochdeutschen) und der Würzburger Arbeitsstelle (Wortbildung in frühneuhochdeutscher Wissensliteratur) an, jedoch wurden in einigen Fällen die Akzente anders gesetzt und kleine – auch terminologische – Verschiebungen gegenüber anderen Darstellungen vorgenommen. Die Darstellung erfolgt wortklassenbezogen (Substantive, Verben, Adjektive) und gibt jeweils eine ausdrucksseitig-semasiologische und eine funktional-onomasiologische Beschreibung. Damit wird einerseits eine funktionale Leistung der einzelnen Wortbildungsmittel, andererseits ihr systemisches und sich in Oppositions-, Konkurrenz- und Konvergenzbeziehungen ausweisendes Zusammenspiel sichtbar gemacht. Dabei verbindet die Darstellung moderne linguistische Methoden mit philologischer Tradition und kann so sowohl für Linguisten wie auch Mediävisten verschiedener Ausrichtung nutzbar sein.
Aktualisiert: 2023-03-28
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