Im Mittelpunkt steht die Problematik, ob sich sog. Außenseiter am Arbeitskampf aktiv beteiligen und ob sie passiv in den Arbeitskampf einbezogen werden werden dürfen. Außenseiter lassen sich schlagwortartig als Nicht- oder Andersorganisierte bezeichnen; sie sind Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber, die nicht in der Gewerkschaft bzw. dem Arbeitgeberverband organisiert sind, die den umkämpften Tarifvertrag abschließen. Dem Autor gelingt es, die Arbeitskampfbeteiligung der Außenseiter auf eine überzeugende und tragfähige rechtsdogmatische Grundlage zu stellen. Da das Arbeitskampfrecht auf der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) aufbaut und streng tarifvertragsbezogen ist, scheidet die Beteiligung der Außenseiter auf kollektivrechtlicher Grundlage aus. Ihre Arbeitskampfbeteiligung läßt sich aber auf individualrechtlicher Ebene schlüssig und zugleich praktikabel begründen, wenn und soweit in ihrem Arbeitsverhältnis auf den umkämpften Tarifvertrag dynamisch Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Mittelpunkt steht die Problematik, ob sich sog. Außenseiter am Arbeitskampf aktiv beteiligen und ob sie passiv in den Arbeitskampf einbezogen werden werden dürfen. Außenseiter lassen sich schlagwortartig als Nicht- oder Andersorganisierte bezeichnen; sie sind Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber, die nicht in der Gewerkschaft bzw. dem Arbeitgeberverband organisiert sind, die den umkämpften Tarifvertrag abschließen. Dem Autor gelingt es, die Arbeitskampfbeteiligung der Außenseiter auf eine überzeugende und tragfähige rechtsdogmatische Grundlage zu stellen. Da das Arbeitskampfrecht auf der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) aufbaut und streng tarifvertragsbezogen ist, scheidet die Beteiligung der Außenseiter auf kollektivrechtlicher Grundlage aus. Ihre Arbeitskampfbeteiligung läßt sich aber auf individualrechtlicher Ebene schlüssig und zugleich praktikabel begründen, wenn und soweit in ihrem Arbeitsverhältnis auf den umkämpften Tarifvertrag dynamisch Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Mittelpunkt steht die Problematik, ob sich sog. Außenseiter am Arbeitskampf aktiv beteiligen und ob sie passiv in den Arbeitskampf einbezogen werden werden dürfen. Außenseiter lassen sich schlagwortartig als Nicht- oder Andersorganisierte bezeichnen; sie sind Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber, die nicht in der Gewerkschaft bzw. dem Arbeitgeberverband organisiert sind, die den umkämpften Tarifvertrag abschließen. Dem Autor gelingt es, die Arbeitskampfbeteiligung der Außenseiter auf eine überzeugende und tragfähige rechtsdogmatische Grundlage zu stellen. Da das Arbeitskampfrecht auf der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) aufbaut und streng tarifvertragsbezogen ist, scheidet die Beteiligung der Außenseiter auf kollektivrechtlicher Grundlage aus. Ihre Arbeitskampfbeteiligung läßt sich aber auf individualrechtlicher Ebene schlüssig und zugleich praktikabel begründen, wenn und soweit in ihrem Arbeitsverhältnis auf den umkämpften Tarifvertrag dynamisch Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum Werk
Das Tarifrecht hat sich in den letzten Jahren kräftig gewandelt. Die sich daraus ergebenden Folgen für die gelebte Betriebspraxis stehen im Mittelpunkt dieses Werkes. Es bereitet die neuen Fragestellungen eingehend auf und unterbreitet praxistaugliche Lösungsvorschläge. Dabei spielt die Thematik der Spartengewerkschaften eine zentrale Rolle. Nach wie vor sind außerdem die Nach- und Rückwirkungen früherer Tarifverträge sowie Bezugnahmeklauseln praxisrelevante Fragenkreise.
Inhalt:Grundlagen des TarifrechtsTarifvertragsparteienZustandekommen, Begründung und Beendigung des TarifvertragsInhalt und Geltungsbereich des TarifvertragsKlausel-ABCNormative TarifgebundenheitWirkung der TarifnormenTarifgebundenheit durch InbezugnahmeFirmentarifvertragBetriebliche Bündnisse für ArbeitTarifwechselProzessuale und international-rechtliche BesonderheitenArbeitnehmerähnliche PersonenKirchliche Arbeitnehmer
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung der betrieblichen Praxismit praktischen Lösungsvorschlägenerweitertes ABC der wichtigsten Tarifrechts-Klauselnmit TarifautonomiestärkungsG und TEG
Zur Neuauflage
Neben aktuellen Neuerungen greift die dritte Auflage u.a. folgende Themen auf:das Arbeitskampfrecht wird in einem eigenen Kapitel neu ausgeführt,die für die Praxis relevanten Klauselstichworte werden ergänzt, z.B. durch erweiterte Mitbestimmungsregeln,ergänzt werden auch die Tariftreueregelungen, die Tariftreuegesetze der Länder werden verglichen,aktuell sind außerdem Ausführungen zur Tarifeinheit und zum Umgang mit den daraus hervorgehenden Rechtsfragen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Unternehmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Verbände, Arbeitsrichterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Axel Braun,
Indra Burg,
Angela Emmert,
Gerrit Forst,
Paul Gooren,
Dietmar Heise,
Annika Hesser,
Thomas Köllmann,
Mark Lembke,
Anja Mengel,
Jens-Wilhelm Oberwinter,
Martin J. Reufels,
Reinhard Richardi,
Henning-Alexander Seel,
Robert von Steinau-Steinrück,
Gunnar Straube,
Thomas Thees,
Gregor Thüsing,
Alexander Ulrich,
Tim Wißmann
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Zum Werk
Das Tarifrecht hat sich in den letzten Jahren kräftig gewandelt. Die sich daraus ergebenden Folgen für die gelebte Betriebspraxis stehen im Mittelpunkt dieses Werkes. Es bereitet die neuen Fragestellungen eingehend auf und unterbreitet praxistaugliche Lösungsvorschläge. Dabei spielt die Thematik der Spartengewerkschaften eine zentrale Rolle. Nach wie vor sind außerdem die Nach- und Rückwirkungen früherer Tarifverträge sowie Bezugnahmeklauseln praxisrelevante Fragenkreise.
Inhalt:Grundlagen des TarifrechtsTarifvertragsparteienZustandekommen, Begründung und Beendigung des TarifvertragsInhalt und Geltungsbereich des TarifvertragsKlausel-ABCNormative TarifgebundenheitWirkung der TarifnormenTarifgebundenheit durch InbezugnahmeFirmentarifvertragBetriebliche Bündnisse für ArbeitTarifwechselProzessuale und international-rechtliche BesonderheitenArbeitnehmerähnliche PersonenKirchliche Arbeitnehmer
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung der betrieblichen Praxismit praktischen Lösungsvorschlägenerweitertes ABC der wichtigsten Tarifrechts-Klauselnmit TarifautonomiestärkungsG und TEG
Zur Neuauflage
Neben aktuellen Neuerungen greift die dritte Auflage u.a. folgende Themen auf:das Arbeitskampfrecht wird in einem eigenen Kapitel neu ausgeführt,die für die Praxis relevanten Klauselstichworte werden ergänzt, z.B. durch erweiterte Mitbestimmungsregeln,ergänzt werden auch die Tariftreueregelungen, die Tariftreuegesetze der Länder werden verglichen,aktuell sind außerdem Ausführungen zur Tarifeinheit und zum Umgang mit den daraus hervorgehenden Rechtsfragen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Unternehmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Verbände, Arbeitsrichterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Axel Braun,
Indra Burg,
Angela Emmert,
Gerrit Forst,
Paul Gooren,
Dietmar Heise,
Annika Hesser,
Thomas Köllmann,
Mark Lembke,
Anja Mengel,
Jens-Wilhelm Oberwinter,
Martin J. Reufels,
Reinhard Richardi,
Henning-Alexander Seel,
Robert von Steinau-Steinrück,
Gunnar Straube,
Thomas Thees,
Gregor Thüsing,
Alexander Ulrich,
Tim Wißmann
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Zum Werk
Das Tarifrecht hat sich in den letzten Jahren kräftig gewandelt. Die sich daraus ergebenden Folgen für die gelebte Betriebspraxis stehen im Mittelpunkt dieses Werkes. Es bereitet die neuen Fragestellungen eingehend auf und unterbreitet praxistaugliche Lösungsvorschläge. Dabei spielt die Thematik der Spartengewerkschaften eine zentrale Rolle. Nach wie vor sind außerdem die Nach- und Rückwirkungen früherer Tarifverträge sowie Bezugnahmeklauseln praxisrelevante Fragenkreise.
Inhalt:Grundlagen des TarifrechtsTarifvertragsparteienZustandekommen, Begründung und Beendigung des TarifvertragsInhalt und Geltungsbereich des TarifvertragsKlausel-ABCNormative TarifgebundenheitWirkung der TarifnormenTarifgebundenheit durch InbezugnahmeFirmentarifvertragBetriebliche Bündnisse für ArbeitTarifwechselProzessuale und international-rechtliche BesonderheitenArbeitnehmerähnliche PersonenKirchliche Arbeitnehmer
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Zur Neuauflage
Neben aktuellen Neuerungen greift die dritte Auflage u.a. folgende Themen auf:das Arbeitskampfrecht wird in einem eigenen Kapitel neu ausgeführt,die für die Praxis relevanten Klauselstichworte werden ergänzt, z.B. durch erweiterte Mitbestimmungsregeln,ergänzt werden auch die Tariftreueregelungen, die Tariftreuegesetze der Länder werden verglichen,aktuell sind außerdem Ausführungen zur Tarifeinheit und zum Umgang mit den daraus hervorgehenden Rechtsfragen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Unternehmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Verbände, Arbeitsrichterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Axel Braun,
Indra Burg,
Angela Emmert,
Gerrit Forst,
Paul Gooren,
Dietmar Heise,
Annika Hesser,
Thomas Köllmann,
Mark Lembke,
Anja Mengel,
Jens-Wilhelm Oberwinter,
Martin J. Reufels,
Reinhard Richardi,
Henning-Alexander Seel,
Robert von Steinau-Steinrück,
Gunnar Straube,
Thomas Thees,
Gregor Thüsing,
Alexander Ulrich,
Tim Wißmann
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Das Tarifrecht hat sich in den letzten Jahren kräftig gewandelt. Die sich daraus ergebenden Folgen für die gelebte Betriebspraxis stehen im Mittelpunkt dieses Werkes. Es bereitet die neuen Fragestellungen eingehend auf und unterbreitet praxistaugliche Lösungsvorschläge. Dabei spielt die Thematik der Spartengewerkschaften eine zentrale Rolle. Nach wie vor sind außerdem die Nach- und Rückwirkungen früherer Tarifverträge sowie Bezugnahmeklauseln praxisrelevante Fragenkreise.
Inhalt:Grundlagen des TarifrechtsTarifvertragsparteienZustandekommen, Begründung und Beendigung des TarifvertragsInhalt und Geltungsbereich des TarifvertragsKlausel-ABCNormative TarifgebundenheitWirkung der TarifnormenTarifgebundenheit durch InbezugnahmeFirmentarifvertragBetriebliche Bündnisse für ArbeitTarifwechselProzessuale und international-rechtliche BesonderheitenArbeitnehmerähnliche PersonenKirchliche Arbeitnehmer
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung der betrieblichen Praxismit praktischen Lösungsvorschlägenerweitertes ABC der wichtigsten Tarifrechts-Klauselnmit TarifautonomiestärkungsG und TEG
Zur Neuauflage
Neben aktuellen Neuerungen greift die dritte Auflage u.a. folgende Themen auf:das Arbeitskampfrecht wird in einem eigenen Kapitel neu ausgeführt,die für die Praxis relevanten Klauselstichworte werden ergänzt, z.B. durch erweiterte Mitbestimmungsregeln,ergänzt werden auch die Tariftreueregelungen, die Tariftreuegesetze der Länder werden verglichen,aktuell sind außerdem Ausführungen zur Tarifeinheit und zum Umgang mit den daraus hervorgehenden Rechtsfragen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Unternehmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Verbände, Arbeitsrichterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Axel Braun,
Indra Burg,
Angela Emmert,
Gerrit Forst,
Paul Gooren,
Dietmar Heise,
Annika Hesser,
Thomas Köllmann,
Mark Lembke,
Anja Mengel,
Jens-Wilhelm Oberwinter,
Martin J. Reufels,
Reinhard Richardi,
Henning-Alexander Seel,
Robert von Steinau-Steinrück,
Gunnar Straube,
Thomas Thees,
Gregor Thüsing,
Alexander Ulrich,
Tim Wißmann
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Die Arbeitnehmerüberlassung ist das klassische Mittel für den flexiblen Einsatz von Fremdpersonal. Entsprechend dem europäischen Leitbild der "Flexicurity" ist die Leiharbeit allerdings einem stetigen Wechselspiel zwischen De- und Re-Regulierung ausgesetzt. Am 1.4.2017 ist die von Re-Regulierung geprägte erneute Reform des AÜG zur Verhinderung von Missbrauch von Leiharbeit und Werkvertragsgestaltungen sowie von verdeckter Arbeitnehmerüberlassung in Kraft getreten mit erheblichen Auswirkungen auf alle Fälle des drittbezogenen Personaleinsatzes.
Die Neuauflage erläutert die AÜG-Reform 2017 (Überlassungshöchstdauer, Verbot der verdeckten Arbeitnehmerüberlassung, Widerspruchsrecht des Leiharbeitnehmers, Equal Pay und Ausnahmen hierzu, Verbot des Einsatzes von Leiharbeitnehmern als Streikbrecher etc.) und ihre Folgen für die Praxis. Das AÜG wird unter Berücksichtigung der europäischen Leiharbeitsrichtlinie, aktueller Rechtsentwicklungen (MiLoG, AEntG, TarifeinheitsG etc.) und der umfangreichen neuen Rechtsprechung umfassend, prägnant und praxisorientiert kommentiert.
Der Kommentar ist von ausgewiesenen Spezialisten und erfahrenen Praktikern verfasst und verbindet Praxisnähe und akademischen Tiefgang.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zum Werk
Das Tarifrecht hat sich in den letzten Jahren kräftig gewandelt. Die sich daraus ergebenden Folgen für die gelebte Betriebspraxis stehen im Mittelpunkt dieses Werkes. Es bereitet die neuen Fragestellungen eingehend auf und unterbreitet praxistaugliche Lösungsvorschläge. Dabei spielt die Rolle der Spartengewerkschaften eine zentrale Rolle. Nach wie vor sind außerdem die Nach- und Rückwirkungen früherer Tarifverträge sowie Bezugnahmeklauseln praxisrelevante Fragenkreise geblieben.
Inhalt:Grundlagen des TarifrechtsTarifvertragsparteienZustandekommen, Begründung und Beendigung des TarifvertragsInhalt und Geltungsbereich des TarifvertragsKlausel-ABCNormative TarifgebundenheitWirkung der TarifnormenTarifgebundenheit durch InbezugnahmeFirmentarifvertragBetriebliche Bündnisse für ArbeitTarifwechselProzessuale und international-rechtliche BesonderheitenArbeitnehmerähnliche PersonenKirchliche Arbeitnehmer
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung der betrieblichen Praxismit praktischen Lösungsvorschlägenerweitertes ABC der wichtigsten Tarifrechts-Klauselnmit TarifautonomiestärkungsG und TEG
Zur Neuauflage
Neben aktuellen Neuerungen greift die dritte Auflage u.a. folgende Themen auf:das Arbeitskampfrecht wird in einem eigenen Kapitel neu ausgeführt,die für die Praxis relevanten Klauselstichworte werden ergänzt, z.B. durch erweiterte Mitbestimmungsregeln,ergänzt werden auch die Tariftreueregelungen, die Tariftreuegesetze der Länder werden verglichen,aktuell sind außerdem Ausführungen zur Tarifeinheit und zum Umgang mit den daraus hervorgehenden Rechtsfragen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Unternehmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Verbände, Arbeitsrichterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Axel Braun,
Indra Burg,
Angela Emmert,
Gerrit Forst,
Paul Gooren,
Dietmar Heise,
Annika Hesser,
Thomas Köllmann,
Mark Lembke,
Anja Mengel,
Jens-Wilhelm Oberwinter,
Martin J. Reufels,
Reinhard Richardi,
Henning-Alexander Seel,
Robert von Steinau-Steinrück,
Gunnar Straube,
Thomas Thees,
Gregor Thüsing,
Alexander Ulrich,
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Regelungsgegenstand des Betriebsverfassungsrechts ist die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Dazu erläutert dieses Buch Grundlagen, System und Organisation der Betriebsverfassung sowie die unterschiedlichen Formen und Arten der betrieblichen Mitbestimmung anschaulich und praxisnah. Zahlreiche Beispielsfälle und Praxishinweise veranschaulichen die Umsetzung der gesetzlichen Regelungen in der betrieblichen Praxis.
Die Neuauflage berücksichtigt insbesondere:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Von Insolvenzen ist eine Vielzahl von Beschäftigten betroffen. Unternehmensumstrukturierungen in der Insolvenz und die dabei zu berücksichtigenden arbeitsrechtlichen Aspekte sind von hoher praktischer Relevanz. Die Autoren erläutern die wichtigsten arbeitsrechtlichen Fragen, die sich in diesen Fällen stellen. Behandelt werden namentlich die Regelungen zu Betriebsübergang, Interessenausgleich, Sozialplan und betriebsbedingter Kündigung sowie die jeweiligen Besonderheiten in der Insolvenz.
Aktualisiert: 2020-09-26
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Im Mittelpunkt steht die Problematik, ob sich sog. Außenseiter am Arbeitskampf aktiv beteiligen und ob sie passiv in den Arbeitskampf einbezogen werden werden dürfen. Außenseiter lassen sich schlagwortartig als Nicht- oder Andersorganisierte bezeichnen; sie sind Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber, die nicht in der Gewerkschaft bzw. dem Arbeitgeberverband organisiert sind, die den umkämpften Tarifvertrag abschließen. Dem Autor gelingt es, die Arbeitskampfbeteiligung der Außenseiter auf eine überzeugende und tragfähige rechtsdogmatische Grundlage zu stellen. Da das Arbeitskampfrecht auf der Koalitionsfreiheit (Art. 9 Abs. 3 GG) aufbaut und streng tarifvertragsbezogen ist, scheidet die Beteiligung der Außenseiter auf kollektivrechtlicher Grundlage aus. Ihre Arbeitskampfbeteiligung läßt sich aber auf individualrechtlicher Ebene schlüssig und zugleich praktikabel begründen, wenn und soweit in ihrem Arbeitsverhältnis auf den umkämpften Tarifvertrag dynamisch Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Arbeitnehmerüberlassung – auch "Zeitarbeit" genannt – hat sich nach den "Hartz-Reformen" des ArbeitnehmerüberlassungsgeSetzes (AÜG) zum Jobmotor auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Zeitarbeit ist gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ein wichtiges Instrument des flexiblen Arbeitskräfteeinsatzes.
Allerdings stellen sich nicht zuletzt aufgrund der jüngsten GeSetzesänderungen von 2011 und der umfangreichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vielfältige neue rechtliche Herausforderungen für die Praxis. Vor diesem Hintergrund dient der – von erfahrenen Spezialisten und Praktikern verfasste – Kommentar als verlässlicher und fachkundiger Kompass.
Die Neuauflage erläutert alle wichtigen Entwicklungen im Recht der Arbeitnehmerüberlassung, in der Rechtsprechung und Praxis der Zeitarbeit. Die europäische Leiharbeitsrichtlinie und ihre UmSetzung durch die AÜG-Änderungen im Jahr 2011, die Einführung der sog. „Drehtürklausel" als Reaktion auf den „Schlecker-Fall" sind ebenso dargestellt wie die neue Lohnuntergrenze gemäß § 3a AÜG n.F. und die Entwicklung der Tariflandschaft in der Zeitarbeit einschließlich der neuen Tarifverträge zu Branchenzuschlägen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Die Arbeitnehmerüberlassung – auch "Zeitarbeit" genannt – hat sich nach den "Hartz-Reformen" des ArbeitnehmerüberlassungsgeSetzes (AÜG) zum Jobmotor auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Zeitarbeit ist gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ein wichtiges Instrument des flexiblen Arbeitskräfteeinsatzes.
Allerdings stellen sich nicht zuletzt aufgrund der jüngsten GeSetzesänderungen von 2011 und der umfangreichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vielfältige neue rechtliche Herausforderungen für die Praxis. Vor diesem Hintergrund dient der – von erfahrenen Spezialisten und Praktikern verfasste – Kommentar als verlässlicher und fachkundiger Kompass.
Die Neuauflage erläutert alle wichtigen Entwicklungen im Recht der Arbeitnehmerüberlassung, in der Rechtsprechung und Praxis der Zeitarbeit. Die europäische Leiharbeitsrichtlinie und ihre UmSetzung durch die AÜG-Änderungen im Jahr 2011, die Einführung der sog. „Drehtürklausel" als Reaktion auf den „Schlecker-Fall" sind ebenso dargestellt wie die neue Lohnuntergrenze gemäß § 3a AÜG n.F. und die Entwicklung der Tariflandschaft in der Zeitarbeit einschließlich der neuen Tarifverträge zu Branchenzuschlägen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Die Arbeitnehmerüberlassung – auch "Zeitarbeit" genannt – hat sich nach den "Hartz-Reformen" des ArbeitnehmerüberlassungsgeSetzes (AÜG) zum Jobmotor auf dem Arbeitsmarkt entwickelt. Zeitarbeit ist gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ein wichtiges Instrument des flexiblen Arbeitskräfteeinsatzes.
Allerdings stellen sich nicht zuletzt aufgrund der jüngsten GeSetzesänderungen von 2011 und der umfangreichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit dem CGZP-Beschluss des Bundesarbeitsgerichts vielfältige neue rechtliche Herausforderungen für die Praxis. Vor diesem Hintergrund dient der – von erfahrenen Spezialisten und Praktikern verfasste – Kommentar als verlässlicher und fachkundiger Kompass.
Die Neuauflage erläutert alle wichtigen Entwicklungen im Recht der Arbeitnehmerüberlassung, in der Rechtsprechung und Praxis der Zeitarbeit. Die europäische Leiharbeitsrichtlinie und ihre UmSetzung durch die AÜG-Änderungen im Jahr 2011, die Einführung der sog. „Drehtürklausel" als Reaktion auf den „Schlecker-Fall" sind ebenso dargestellt wie die neue Lohnuntergrenze gemäß § 3a AÜG n.F. und die Entwicklung der Tariflandschaft in der Zeitarbeit einschließlich der neuen Tarifverträge zu Branchenzuschlägen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Das Recht der Unternehmensmitbestimmung ist eine Materie an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und kollektivem Arbeitsrecht. Inhaltlich geht es um die Teilhabe der Arbeitnehmer an den unternehmenspolitischen Entscheidungen durch Einbindung in die Organe des Unternehmens, insbesondere in den Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften (wie GmbH und AG).
Die Unternehmensmitbestimmung erschließt sich nur unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung des kollektiven Arbeitsrechts in Deutschland. Immer wichtiger wird aber auch der Blick auf ihre europäische Dimension. Neue Formen europäischer Gesellschaften und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Sachverhalte wie Verschmelzungen werfen die Frage auf, ob und welche Formen der Unternehmensmitbestimmung in den entstehenden Unternehmen gelten sollen.
All dies greift das vorliegende Werk auf und bietet Praktikern wie Studenten eine komprimierte Darstellung der Unternehmensmitbestimmung auf Grundlage deutscher sowie europäischer Bestimmungen. Dabei werden die wesentlichen Fragestellungen sowie die Bezüge zum Arbeits- und Gesellschaftsrecht anhand von Schaubildern und Beispielen praxisnah erläutert. Das Buch enthält zudem zahlreiche weiterführende Nachweise.
Das Werk ist auf dem neuesten Stand: Aktuelle Entwicklungen (z.B. Frauenquote im Aufsichtsrat, "Say on Pay") sind ebenso eingearbeitet wie die bis November 2014 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur.
Teil 1 erläutert zunächst die Stellung der Unternehmensmitbestimmung im kollektiven Arbeitsrecht und an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht unter Berücksichtigung praxisrelevanter struktureller und prozessualer Fragen. Es folgt eine Zusammenfassung der Entwicklung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa sowie eine Schilderung der aktuellen Entwicklungen. Einen Schwerpunkt des Werkes bildet die in Teil 2 enthaltene Darstellung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland nach den MontanmitbestimmungsgeSetzen, dem MitbestimmungsgeSetz 1976 und dem DrittelbeteiligungsgeSetz. In Teil 3 folgt die Erläuterung des europäischen Mitbestimmungsstatuts anhand der Societas Europaea (SE) sowie der Besonderheiten bei der Mitbestimmung in der Europäischen Genossenschaft (SCE) und nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung.
Im Anhang des Werkes sind die wichtigsten Normen der deutschen und europäischen Unternehmensmitbestimmung abgedruckt, die sich in den gebräuchlichen Textsammlungen nicht finden.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Das Recht der Unternehmensmitbestimmung ist eine Materie an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und kollektivem Arbeitsrecht. Inhaltlich geht es um die Teilhabe der Arbeitnehmer an den unternehmenspolitischen Entscheidungen durch Einbindung in die Organe des Unternehmens, insbesondere in den Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften (wie GmbH und AG).
Die Unternehmensmitbestimmung erschließt sich nur unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung des kollektiven Arbeitsrechts in Deutschland. Immer wichtiger wird aber auch der Blick auf ihre europäische Dimension. Neue Formen europäischer Gesellschaften und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Sachverhalte wie Verschmelzungen werfen die Frage auf, ob und welche Formen der Unternehmensmitbestimmung in den entstehenden Unternehmen gelten sollen.
All dies greift das vorliegende Werk auf und bietet Praktikern wie Studenten eine komprimierte Darstellung der Unternehmensmitbestimmung auf Grundlage deutscher sowie europäischer Bestimmungen. Dabei werden die wesentlichen Fragestellungen sowie die Bezüge zum Arbeits- und Gesellschaftsrecht anhand von Schaubildern und Beispielen praxisnah erläutert. Das Buch enthält zudem zahlreiche weiterführende Nachweise.
Das Werk ist auf dem neuesten Stand: Aktuelle Entwicklungen (z.B. Frauenquote im Aufsichtsrat, "Say on Pay") sind ebenso eingearbeitet wie die bis November 2014 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur.
Teil 1 erläutert zunächst die Stellung der Unternehmensmitbestimmung im kollektiven Arbeitsrecht und an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht unter Berücksichtigung praxisrelevanter struktureller und prozessualer Fragen. Es folgt eine Zusammenfassung der Entwicklung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa sowie eine Schilderung der aktuellen Entwicklungen. Einen Schwerpunkt des Werkes bildet die in Teil 2 enthaltene Darstellung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland nach den MontanmitbestimmungsgeSetzen, dem MitbestimmungsgeSetz 1976 und dem DrittelbeteiligungsgeSetz. In Teil 3 folgt die Erläuterung des europäischen Mitbestimmungsstatuts anhand der Societas Europaea (SE) sowie der Besonderheiten bei der Mitbestimmung in der Europäischen Genossenschaft (SCE) und nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung.
Im Anhang des Werkes sind die wichtigsten Normen der deutschen und europäischen Unternehmensmitbestimmung abgedruckt, die sich in den gebräuchlichen Textsammlungen nicht finden.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Das Recht der Unternehmensmitbestimmung ist eine Materie an der Schnittstelle zwischen Gesellschaftsrecht und kollektivem Arbeitsrecht. Inhaltlich geht es um die Teilhabe der Arbeitnehmer an den unternehmenspolitischen Entscheidungen durch Einbindung in die Organe des Unternehmens, insbesondere in den Aufsichtsrat von Kapitalgesellschaften (wie GmbH und AG).
Die Unternehmensmitbestimmung erschließt sich nur unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung des kollektiven Arbeitsrechts in Deutschland. Immer wichtiger wird aber auch der Blick auf ihre europäische Dimension. Neue Formen europäischer Gesellschaften und grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Sachverhalte wie Verschmelzungen werfen die Frage auf, ob und welche Formen der Unternehmensmitbestimmung in den entstehenden Unternehmen gelten sollen.
All dies greift das vorliegende Werk auf und bietet Praktikern wie Studenten eine komprimierte Darstellung der Unternehmensmitbestimmung auf Grundlage deutscher sowie europäischer Bestimmungen. Dabei werden die wesentlichen Fragestellungen sowie die Bezüge zum Arbeits- und Gesellschaftsrecht anhand von Schaubildern und Beispielen praxisnah erläutert. Das Buch enthält zudem zahlreiche weiterführende Nachweise.
Das Werk ist auf dem neuesten Stand: Aktuelle Entwicklungen (z.B. Frauenquote im Aufsichtsrat, "Say on Pay") sind ebenso eingearbeitet wie die bis November 2014 veröffentlichte Rechtsprechung und Literatur.
Teil 1 erläutert zunächst die Stellung der Unternehmensmitbestimmung im kollektiven Arbeitsrecht und an der Schnittstelle zum Gesellschaftsrecht unter Berücksichtigung praxisrelevanter struktureller und prozessualer Fragen. Es folgt eine Zusammenfassung der Entwicklung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland und Europa sowie eine Schilderung der aktuellen Entwicklungen. Einen Schwerpunkt des Werkes bildet die in Teil 2 enthaltene Darstellung der Unternehmensmitbestimmung in Deutschland nach den MontanmitbestimmungsgeSetzen, dem MitbestimmungsgeSetz 1976 und dem DrittelbeteiligungsgeSetz. In Teil 3 folgt die Erläuterung des europäischen Mitbestimmungsstatuts anhand der Societas Europaea (SE) sowie der Besonderheiten bei der Mitbestimmung in der Europäischen Genossenschaft (SCE) und nach einer grenzüberschreitenden Verschmelzung.
Im Anhang des Werkes sind die wichtigsten Normen der deutschen und europäischen Unternehmensmitbestimmung abgedruckt, die sich in den gebräuchlichen Textsammlungen nicht finden.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Bearbeitet von rund 40 renommierten Autoren aus Anwaltschaft, Wissenschaft und Gerichtspraxis
Aktualisiert: 2020-02-11
Autor:
Georg Annuß,
Claudia Bittner,
Susanne Clemenz,
Martin Diller,
Boris Dzida,
Benno Alexander Fischer,
Hans Jörg Gäntgen,
Björn Gaul,
Richard Giesen,
Martin Henssler,
Carmen Silvia Hergenröder,
Curt Wolfgang Hergenröder,
Klaus-Stefan Hohenstatt,
Clemens Höpfner,
Heinz-Jürgen Kalb,
Michael Kliemt,
Rüdiger Krause,
Mark Lembke,
Josef Molkenbur,
Thomas Müller-Bonanni,
Susanne Peters-Lange,
Martin Quecke,
Hermann Reichold,
Maren Rennpferdt,
Oliver Ricken,
Sebastian Roloff,
Hans-Jürgen Rupp,
Bernd Sandmann,
Reinhard Schinz,
Johannes Schipp,
Harald Schliemann,
Werner Schmalenberg,
Christoph H. Seibt,
Ulrich Sittard,
Kathrin Thies,
Gregor Thüsing,
Kerstin Tillmanns,
Jürgen Treber,
Hinrich Vogelsang,
Heinz Josef Willemsen,
Werner Ziemann
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Aktualisiert: 2023-01-27
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