Der Band enthält vor allem die Beiträge der Tagung "Die Sammlung Varnhagen als Herausforderung der Germanistik. Sektion im Rahmen der Internationalen wissenschaftlichen Konferenz des Verbandes Polnischer Germanisten "Zwischen Kontinuität und Modernität. Metawissenschaftliche und wissenschaftliche Erkenntnisse der germanistischen Forschung in Polen" in Warszawa, 29. bis 31. Mai 2015" sowie Quellen, Materialien und Rezensionen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Im Zentrum des Bandes stehen Beiträge zum 3.Koblenzer Brentano Kolloquium vom 19. bis 22. Mai 2016, das unter dem Titel "Scherz – Spott – Ironie. Formen der Satire in der Romantik“. veranstaltet wurde.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Mit Hilfe der klassischen Psychoanalyse Freuds werden die Träume Gottfried Kellers analysiert und die literarische Verarbeitung der Trauminhalte in seinem Gesamtwerk verfolgt. Dabei stehen be- sonders der Gebrauch der Sexualsymbole und die Inzestprobleme des Dichters im Vordergrund der Untersuchung. Es zeigt sich, dass Keller seine Probleme durch die literarische Verarbeitung nicht - wie etwa in einer Psychonalyse - durcharbeitet und löst, sondern sie einzig agiert. Eine Analyse der literarisch dargestellten Berufs- tätigkeiten seiner Frauengestalten macht zudem deutlich, dass er dem Realitätsprinzip nur so lange in seiner Dichtung verhaftet bleibt, als dadurch die phantasierte Wunscherfüllung gemäss dem Lustprinzip nicht gestört wird.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Band 26/27 des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft enthält neben Beiträgen des Brentano-Kolloquiums „Romantisch, märchenhaft, europäisch“ in Koblenz und Schloss Stolzenfels vom 26. bis 29. September 2013 auch Quellen und Materialien sowie Aufsätze, den Reprint von Julius Seidlitz' „Bettina", die laufende Jahresbibliographie zu Bettina von Arnim und Rezensionen.
Aktualisiert: 2022-11-26
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Enthält die Beiträge des Münchner Bettine-Kolloquiums vom 12. bis 15. Oktober 1988 sowie bislang Unveröffentlichtes von Bettina von Arnim
Aktualisiert: 2020-03-27
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Band 2 des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft enthält die Festschrift für Helmut Hirsch.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Der Band enthält Aufsätze von Silke Kehl („Original“ und „Mann-Weib“, „Dame“ und „Berliner Jüdin“. Gefechte um „Rahel“ zwischen 1833 und 1842), Ruth Neubauer-Petzoldt (Desillusionierte Sehnsucht und soziale Utopie. Der Umgang mit Dämonen, Märchen und Mythen bei Heinrich Heine, Georg Büchner und Bettina von Arnim) und Raphael Hörmann (Religionskritik als Herrschaftskritik. Überlegungen zur Bedeutung von Thomas Paines The Age of Reason für Georg Büchner).
Aktualisiert: 2020-03-27
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Band enthält u. a. eine Vertonung eines Wunderhorn-Liedes von Martin Opitz durch Bettina von Arnim.
Aktualisiert: 2020-03-27
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2009 jährt sich der Todestag Bettine von Arnims zum 150. Mal. Erfreulicherweise war dies – und ist es gegenwärtig noch immer – Anlaß, um ihrer in vielfacher Weise zu gedenken: Der Deutsche Taschenbuch Verlag hat drei neue Publikationen herausgebracht, die Bettine von Arnim als Briefschreiberin und -bearbeiterin vorstellen, im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt a. M. wurde im Rahmen einer großen Ausstellung die Vielfalt ihrer Interessensbereiche und Betätigungsfelder präsentiert (als weitere Stationen der Exposition fungieren Wiepersdorf, Wetzlar und Marburg), in Berlin gab es von Seiten der Stadt eine Festveranstaltung, um Bettine von Arnim offiziell zu würdigen. Dazu kommen zahllose Einzelveranstaltungen in Form von Vorträgen, Lesungen und Buchpräsentationen an den unterschiedlichsten Orten.
Leider hat das aktuelle Gedenkjahr auch zwei große Verluste mit sich gebracht. Am 21. Januar, also am Folgetag von Bettine von Arnims Todestag, verstarb mit Helmut Hirsch einer der engagiertesten Bettine-von-Arnim-Forscher im Alter von 102 Jahren. Fraglos hat Helmut Hirsch mit seinen Publikationen wesentlich dazu beigetragen, Bettine von Arnim als politisch wirkende Autorin im Bewußtsein der Öffentlichkeit zu verankern.
Das Internationale Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft war Helmut Hirsch von früh an verbunden. Hier erschienen nicht nur mehrere Aufsätze und Rezensionen von ihm, der zweite Jahrgang diente auch als Festschrift für ihn und war bestrebt, eine Forscherpersönlichkeit zu ehren, die sich zeitlebens nie einer einzigen akademischen Disziplin zugehörig fühlte und im Universitätsbetrieb immer nur eine Randposition einnehmen durfte. Für die Herausgeber ist es daher eine selbstverständliche Geste des Dankes, dem vorliegenden Doppeljahrgang einen Nachruf auf Helmut Hirsch voranzustellen. Ihm folgt ein Nachruf auf Clara von Arnim, die am 17. Mai verstarb und der es u. a. zu verdanken ist, daß die arnimsche Bibliothek, die sich einst in Wiepersdorf befand, nicht reprivatisiert wurde.
Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich außer mit Bettine von Arnim diesmal vor allem mit ihrem Bruder Clemens Brentano, aber auch mit dem Ehemann Achim von Arnim sowie mit Joseph von Görres und Ida Gräfin Hahn-Hahn. Gemeinsam mit den Besprechungen aktueller Neuerscheinungen im Rezensionsteil schreiten sie einen Großteil des Spektrums romantischer und nachromantischer Literatur ab.
Aktualisiert: 2020-03-27
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Sabine C Gruber,
Heinz Härtl,
Natalia Igl,
Lars Lambrecht,
Carsten Lange,
Uwe Lemm,
Elisa Müller-Adams,
Ursula Püschel,
Hartwig Schultz,
Viktoria Schuster,
Holger Schwinn
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Band enthält u. a. eine Arbeit über Lebensmythen bei Clemens und Bettine Brentano.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Entsprechend der Zielsetzung des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft, ein “Forum für die Erforschung von Romantik und Vormärz” zu bieten, versammelt auch Band 15 wieder ein weites Spektrum von Beiträgen, die sich literarischen, kulturhistorischen und zeitgeschichlichen Aspekten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts widmen. Drei davon sind ursprünglich in Vortragsform bei einem unter der Schirmherrschaft von Bun-destagspräsident Wolfgang Thierse stehenden Kolloquium über “Bettine von Arnims ‚Polenbroschüre‘ und die deutsch-polnischen Beziehungen vom Vormärz bis heute” gehalten worden, das am 15. September 2002 im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf stattfand. Sie hier gedruckt präsentieren zu können, dokumentiert die enge Verbundenheit des Jahrbuchs mit dieser Institution und der dort eingerichteten Gedenkstätte zu Achim und Bettina von Arnim. Gerade angesichts der drohenden Kürzung der finanziellen Zuwendung, die eine nunmehr seit Jahren erfolgreich betriebene Kulturarbeit allmählich austrocknen und im schlimmsten Fall künftig ganz unmöglich machen würde, soll die Bedeutung des Künstlerhauses Schloß Wiepersdorf für die literarische und historische Erinnerungskultur Berlin/Brandenburgs und die öffentliche Wahrnehmung einer ansonsten kaum beachteten Region nachdrücklich hervorheben.
Neben die Erforschung von Leben und Werk eines Autors muß – das hat die neuere Wissenschaftsgeschichte eindrucksvoll gezeigt – auch die Erschließung seines Nachruhms, speziell seiner Kanonisierung durch die Fachphilologie treten. Nachdem bereits in Band 5 einen Aufsatz über einen “Außenseiter der Romantikforschung”, Otto Mallon, gebracht haben, wird nun – zehn Jahre später – ein Beitrag präsentiert, der sich gleichfalls mit einer außerhalb des eigentlichen akademischen Betriebs stehenden, aber gleichwohl wirkungsmächtigen kulturellen Mittlerfigur aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt: Johannes Werner. Als Biograph Maximiliane von Arnims und – soviel sei vorweggenommen – manipulativer Editor ihrer Memoiren hat er das Bild, das die Nachwelt von der Frau und Schriftstellerin Bettine von Arnim in ihrer zweiten Lebenshälfte hat, nachhaltig geprägt. Es wird daher künftig sehr genau überprüft werden müssen, welche Dignität dieser personengeschichtlichen Quelle wirklich zukommt.
Die Rubrik “Kleinere Beiträge” hat sich mittlerweile als fester Ort für die – den Raum einer Buchbesprechung im Rezensionsteil übersteigende – grundsätzlich und methodenreflexiv angelegte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Neuerscheinungen aus dem Bereich der Romantik- und Vormärzforschung etabliert. Die Herausgeber begrüßen diese Entwicklung sehr und hoffen, daß es so gelingt, wünschenswerte Diskussionen über Ergebnisse, Desi-derate und Standards der Forschung anzuregen.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Der Band ist die festschrift zum 40-jährigen Bestehen der Bettina-von-Arnim-Schule im Märkischen Viertel in Berlin-Reinickendorf. Er beinhaltet Schulgeschichte und Schulgeschichten von der Gründung im Jahr 1972 bis zum Erscheinen des Buches im Jahre 2012
Aktualisiert: 2020-03-27
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Der Schwerpunkt dieses Bandes des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft liegt auf der deutschen Revolution von 1848.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Enthält Fachbeiträge (s. Inhaltsverzeichnis) zu Bettina von Arnim und ihrer Zeit sowie ein Reprint von Karl Zimmermanns "Die liebende Bettine"
Aktualisiert: 2020-03-27
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Dieser Band eröffnete die Reihe "Internationales Jahrbuch der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft" und enthält die Beiträge des erstmals ausgelobten Bettina-von-Arnim-Forschungspreis (1987)
Aktualisiert: 2020-03-27
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Dieser Band des Internationalen Jahrbuchs der Bettina-von-Arnim-Gesellschaft enthält u. a. das biographisch Reprint von Moriz Carrieres "Bettina von Arnim"
Aktualisiert: 2020-03-27
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Der Band enthält bislang Unveröffentlichtes und informiert u. a. über das bettinasche Goethedenkrnal im Weimarer Landesmuseum. Er erscheint erstmals im neuen Format.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Der Band enthält u. a. eine Analyse einer zweifelhaften Veröffentlichung der Bettina von Arnim sowie einen Aufsatz über Bettinas Berliner Wohnorte.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Ab diesem Band enthält jede Ausgabe des Jahrbuches eine Reprint-Abteilung, in der nur noch schwer erhältliche Literatur wieder veröffentlicht wird. Lesen Sie in diesem Jahrbuch:
"Im Herbst 1836 erfüllte sich mir endlich ein Lieblingswunsch: Ich war in Berlin. Sobald ich ausgepackt und meine Sachen nothdürftig geordnet hatte, ging ich den Weg, auf den es mich mit den stärksten Ketten zog, nämlich zu Bettina von Arnim, Sie wohnte damals im Hause des Grafen Raczynski, des bekannten Kunstfreundes. Dieser hatte das Erdgeschoß inne, das erste Stockwerk okkupirte Lord Russell, damals englischer Gesandter in Berlin, und auf der zweiten Etage hausten die Arnims. Ich sandte den von George Bentano mir mitgegebenen Brief durch den Diener hinein, der sogleich zurückkehrte und mich ins Heiligthum lud." Aus Johanna Kinkel's Memoiren. Herausgegeben von ihrem Sohne Dr. Gottfried Kinkel - Zürich
Aktualisiert: 2020-03-27
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