Sebastian Brants (1457–1521) Hauptwerk Das Narrenschiff (1494ff.) war bis zu Goethes Werther das erfolgreichste Buch in deutscher Sprache. Die Moralsatire führt in 112 Kapiteln ebensoviele Narrentypen und ihre menschlichen Torheiten vor, die Zeitgenossen zur Einsicht und Umkehr zu bewegen. Bemerkenswert ist die enge Verbindung von Text und Bild, die zu ihrer Zeit wesentlich zu Wirkung und Verbreitung des Buches beigetragen hat. Die vierte Auflage der Studienausgabe bietet den Vorteil, daß sie den Forschungsschub im Zusammenhang mit dem 500. Geburtstag des Buchs im Jahre 1994 berücksichtigen kann und damit auch bibliographisch den neuesten Stand darstellt. Brant hat sein Narrenschiff aber nicht nur mit Narren befrachtet, sondern auch mit beträchtlichem Bildungsgut, das 500 Jahre nach Erscheinen des Werkes nicht geringe Verständnisschwierigkeiten bereitet. Um dem heutigen Leser den Zugang zum Text zu erleichtern, bietet die Neuausgabe deshalb erstmals auch „Auskünfte“, die Brants zahlreiche Hinweise auf die Bibel, auf Gestalten der antiken Mythologie und Literatur, auf historische wie zeitgenössische Ereignisse und Schauplätze, auf Lehren der Kirchenväter, auf kirchliches wie weltliches Recht u.a. zu erschließen helfen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sebastian Brants (1457–1521) Hauptwerk Das Narrenschiff (1494ff.) war bis zu Goethes Werther das erfolgreichste Buch in deutscher Sprache. Die Moralsatire führt in 112 Kapiteln ebensoviele Narrentypen und ihre menschlichen Torheiten vor, die Zeitgenossen zur Einsicht und Umkehr zu bewegen. Bemerkenswert ist die enge Verbindung von Text und Bild, die zu ihrer Zeit wesentlich zu Wirkung und Verbreitung des Buches beigetragen hat. Die vierte Auflage der Studienausgabe bietet den Vorteil, daß sie den Forschungsschub im Zusammenhang mit dem 500. Geburtstag des Buchs im Jahre 1994 berücksichtigen kann und damit auch bibliographisch den neuesten Stand darstellt. Brant hat sein Narrenschiff aber nicht nur mit Narren befrachtet, sondern auch mit beträchtlichem Bildungsgut, das 500 Jahre nach Erscheinen des Werkes nicht geringe Verständnisschwierigkeiten bereitet. Um dem heutigen Leser den Zugang zum Text zu erleichtern, bietet die Neuausgabe deshalb erstmals auch „Auskünfte“, die Brants zahlreiche Hinweise auf die Bibel, auf Gestalten der antiken Mythologie und Literatur, auf historische wie zeitgenössische Ereignisse und Schauplätze, auf Lehren der Kirchenväter, auf kirchliches wie weltliches Recht u.a. zu erschließen helfen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Neuenburg bei Freyburg ist eine der ältesten und größten Burgen Mitteldeutschlands. Ende des 11. Jahrhunderts von Graf Ludwig dem Springer an einer Schnittstelle wichtiger Fernverkehrswege errichtet, spielte sie im Herrschaftsbereich der Ludowinger eine herausragende Rolle als gräflicher Lebens-, Repräsentations-, Verwaltungs- und Wirtschaftsraum.
Die in ersten schriftlichen Überlieferungen als „Nuvvenburg“ bezeichnete Feste war sowohl ein Ort fortifikatorischer Präsenz als auch ein „Musenhof“ der Thüringer Landgrafen. Auf der Neuenburg vollendete der Dichter Heinrich von Veldeke seinen Eneasroman, und hier wirkte die 1235 heiliggesprochene ungarische Königstochter Elisabeth als mildtätige Landgräfin von Thüringen. Seit 1247 im Besitz der Wettiner, verlor die sagenumwobene Burg bald an Bedeutung. Erst im 17. und 18. Jahrhundert erfuhr sie als Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Weißenfels wieder eine Aufwertung. Von 1815 bis 1945 befand sich im Vorwerk der Burg eine preußische Domäne.
Seit 1997 gehört Schloss Neuenburg zur Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Der von ihr herausgegebene Band umfasst fünfzehn Beiträge, die in ihrer Gesamtheit die nahezu eintausendjährige Geschichte der Neuenburg – oft auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse – bis in die unmittelbare Gegenwart hinein abbilden.
Dazu gehört auch ein Blick auf die im 19. Jahrhundert einsetzende touristische Erschließung, wobei die berühmte romanische Doppelkapelle schon damals das besondere Interesse der Besucher fand. Ab 1935 öffnete ein Heimatmuseum seine Pforten. Während des Dritten Reichs wurde die Burg auch als BDM-Obergauführerinnenschule genutzt.
Der museale Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg endete im Jahre 1971 mit der Schließung des „Staatlichen Museums Schloß Neuenburg“ wegen eklatanter Bauschäden. Am 25. November 1989 erzwang eine Freyburger Bürgerinitiative die Öffnung der Burg und setzte einen Prozess in Gang, in dessen Verlauf die unter den ökonomischen und politischen Verhältnissen der DDR vermutlich dem Untergang ausgelieferte Burganlage gerettet und wieder mit Leben erfüllt werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Karl Bankmann,
Uta Maria Bräuer,
Konrad Breitenborn,
Kordula Ebert,
Kristine Glatzel,
Manfred Lemmer,
Jörg Peukert,
Joachim Säckl,
Reinhard Schmitt,
Boje E. Hans Schmuhl,
Stefan Tebruck,
André Thieme,
Marlene Thimann,
Katrin Tille
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Die Neuenburg bei Freyburg ist eine der ältesten und größten Burgen Mitteldeutschlands. Ende des 11. Jahrhunderts von Graf Ludwig dem Springer an einer Schnittstelle wichtiger Fernverkehrswege errichtet, spielte sie im Herrschaftsbereich der Ludowinger eine herausragende Rolle als gräflicher Lebens-, Repräsentations-, Verwaltungs- und Wirtschaftsraum.
Die in ersten schriftlichen Überlieferungen als „Nuvvenburg“ bezeichnete Feste war sowohl ein Ort fortifikatorischer Präsenz als auch ein „Musenhof“ der Thüringer Landgrafen. Auf der Neuenburg vollendete der Dichter Heinrich von Veldeke seinen Eneasroman, und hier wirkte die 1235 heiliggesprochene ungarische Königstochter Elisabeth als mildtätige Landgräfin von Thüringen. Seit 1247 im Besitz der Wettiner, verlor die sagenumwobene Burg bald an Bedeutung. Erst im 17. und 18. Jahrhundert erfuhr sie als Jagdschloss der Herzöge von Sachsen-Weißenfels wieder eine Aufwertung. Von 1815 bis 1945 befand sich im Vorwerk der Burg eine preußische Domäne.
Seit 1997 gehört Schloss Neuenburg zur Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt. Der von ihr herausgegebene Band umfasst fünfzehn Beiträge, die in ihrer Gesamtheit die nahezu eintausendjährige Geschichte der Neuenburg – oft auf der Grundlage neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse – bis in die unmittelbare Gegenwart hinein abbilden.
Dazu gehört auch ein Blick auf die im 19. Jahrhundert einsetzende touristische Erschließung, wobei die berühmte romanische Doppelkapelle schon damals das besondere Interesse der Besucher fand. Ab 1935 öffnete ein Heimatmuseum seine Pforten. Während des Dritten Reichs wurde die Burg auch als BDM-Obergauführerinnenschule genutzt.
Der museale Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg endete im Jahre 1971 mit der Schließung des „Staatlichen Museums Schloß Neuenburg“ wegen eklatanter Bauschäden. Am 25. November 1989 erzwang eine Freyburger Bürgerinitiative die Öffnung der Burg und setzte einen Prozess in Gang, in dessen Verlauf die unter den ökonomischen und politischen Verhältnissen der DDR vermutlich dem Untergang ausgelieferte Burganlage gerettet und wieder mit Leben erfüllt werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Karl Bankmann,
Uta Maria Bräuer,
Konrad Breitenborn,
Kordula Ebert,
Kristine Glatzel,
Manfred Lemmer,
Jörg Peukert,
Joachim Säckl,
Reinhard Schmitt,
Boje E. Hans Schmuhl,
Stefan Tebruck,
André Thieme,
Marlene Thimann,
Katrin Tille
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Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Stadt Halle enthüllt ihre Geheimnisse auf sagenumwobene Art und Weise, wie z.B. mit Erzählungen von der Entdeckung der Salzquelle zu Halle, der unheimlichen Gestalt in der Heide, über Eulenspiegel in Halle und der Teufelsküche bei Kröllwitz. Mysteriöse Gestalten, wie die steinerne Jungfrau, die Heideprinzessin, der Graf Ludwig auf dem Giebichenstein oder der Büschdorfer Kobold werden spannend vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die hallische Mundart ist heute fast vergessen, lediglich einzelne Worte sind gelegentlich noch zu hören. Die Texte dieses Buches sind ein leidenschaftliches Plädoyer für die oft geschmähte Sprache.
Mit großer Kenntnis, feinem Humor und anhand vieler Beispiele beschreibt der Autor die historische Entwicklung der Mundart, die verschiedenen Einflüsse, die auf sie einwirkten, und die vielfältigen Ausprägungen, die sie einst hatte.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Die Stadt Halle enthüllt ihre Geheimnisse auf sagenumwobene Art und Weise, wie z.B. mit Erzählungen von der Entdeckung der Salzquelle zu Halle, der unheimlichen Gestalt in der Heide, über Eulenspiegel in Halle und der Teufelsküche bei Kröllwitz. Mysteriöse Gestalten, wie die steinerne Jungfrau, die Heideprinzessin, der Graf Ludwig auf dem Giebichenstein oder der Büschdorfer Kobold werden spannend vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Über Martin Luther kursieren unzählige Geschichten und Legenden im Volk. Dabei ist nicht immer sicher, was Geschichte ist und was Mythos. Diese bunte Mischung aus beiden Bereichen wird vom Autor kenntnisreich kommentiert.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Die Saalestadt Halle und ihre Umgebung sind reich an Sagen und Legenden. 1989 veröffentlichte der hallische Germanist Prof. Dr. Manfred Lemmer erstmals eine Auswahl von 87 Geschichten, die bis heute nichts von ihrem Zauber eingebüßt haben. In ihnen tauchen Nixen und Hexen, Kobolde und der Teufel auf, dazu bekannte Gestalten wie Kardinal Albrecht, Ludwig der Springer oder Till Eulenspiegel. Ein Lesevergnügen für Jung und Alt.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Stadtbürger Ebernand von Erfurt verfasste um 1220 die Verslegende 'Kaiser und Kaiserin', die in der Literatur unter dem Namen 'Heinrich und Kunigunde' bekannter ist.
Ebernand berichtet über die Lebensstationen des letzten Ottonenkaisers Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde unter Einbeziehung von Reichs- und Bistumsgeschichte. Alles soll zur Verherrlichung des Bamberger Kaiserpaares und zum Nachweis der verdienten Heiligsprechung dienen.
Das Interessante an diesem Werk – und der moderne Leser wird dadurch vom 'Geist des Mittelalters' angeweht – ist, wie ein volkssprachiger Autor ein weltliches Kaiserpaar mit allen literarischen Mitteln zu einem 'heiligmäßigen' umstilisiert.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Christian Boetius, Oberpfarrer an der Marktkirche Unser Lieben Frauen zu Halle, kaufte im Jahre 1552 von Spendengeldern einige Bücher und legte damit den Grundstein für eine in Deutschland einzigartige Sammlung. Die Marienbibliothek entwickelte sich in wenigen Jahrzehnten, angeregt von Martin Luther, zu einem ansehnlichen Ort des Wissens ihrer Zeit. Gefördert von allen Gemeinden der Saalestadt, vom Magistrat und von wohlhabenden, bildungsbeflissenen Bürgern, die ihre Sammlungen stifteten, wurde sie als echtes Kind der Reformation zu Halles ältester öffentlicher Bibliothek.
Im reich illustrierten, großformatigen Bild-Text-Band widmen sich Kenner der Bibliothek verschiedenen Themen der Bibliotheksgeschichte und Sammlungsschwerpunkten. Im Katalogteil werden herausragende Exponate diverser Wissensgebiete detailliert beschrieben: Halensia, Numismatica, Sachsenspiegel, Teufelbücher, astronomische Schriften, Kalendarien, medizinische, theologische, botanische und geografische Schriften u. a.
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Karsten Eisenmenger,
Ute Fahring,
Viola Hendgen,
Manfred Lemmer,
Rolf Lieberwirth,
Heiner Lück,
Walter Müller,
Heinrich L Nickel,
Konrad Rabenau,
Hildegard Seidel,
Janos Stekovics,
Frank J Stewing,
Eva Wipplinger
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Dieser Band enthält Texte des hallischen Altgermanisten Manfred Lemmer aus seinem fünfzigjährigen Schaffen. Die Auswahl folgt den verschiedenen Arbeitsschwerpunkten und gliedert die Texte in die Bereiche Literaturgeschichte, Sprachgeschichte, Kulturgeschichte und Fachgeschichte, so dass ein repräsentatives Bild der enormen Breite seiner Arbeit dokumentiert wird.
Die Auswahl belegt überdies die Angewohnheit Manfred Lemmers, sein Wissen und seine Erkenntnisse nicht nur für ein Fachpublikum zu referieren, sondern auch für interessierte Laien durchaus verständlich und mit Gewinn lesbar zu schreiben.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Der Stuttgarter Theologe Gustav Schwab (1792 – 1850) wurde durch das Buch der schönsten Geschichten und Sagen und durch die »Sagen des klassischen Altertums« weit über den Umkreis seiner schwäbischen Heimat hinaus bekannt. Er war ein Gönner und Förderer junger Dichter, stand mit Chamisso, Uhland, Kerner, aber auch mit Goethe und Tieck in Verbindung.
Das Überragende seiner Sammlung besteht darin, daß er es vermochte, die gesamte antike Mythologie und Sagenwelt zu einem einheitlichen Ganzen zu verweben. Schwab hat die verschiedensten Quellen zusammengetragen und es ist ihm gelungen, aus Stoffen unterschiedlicher Herkunft eine gerundete und einprägsame Darstellung zu schaffen, die in dieser Art einzig ist.
Schwabs Sammlung der griechischen Sagen hat seit ihrem ersten Erscheinen das Wissen über griechische Mythologie bereichert und unser Bild der Antike maßgeblich geprägt. Die »Sagen des klassischen Altertums« bieten noch immer einen einzigartigen Zugang zur Welt der Antike.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Weg Martin Luthers vom gläubigen Mönch bis zum 'Ketzer' und unbeabsichtigten Gründer einer Kirche. Kenntnis- und detailreich beschrieben von einem der profundesten Lutherkenner und angereichert mit einem umfangreichen, mit vielen Beispielen versehenen Text über Luthers Bedeutung für die deutsche Sprache.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-03-27
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