In einer zunehmend von Informationstechnik (IT) durchdrungenen Welt verändern sich auch die Erwartungen, was der Staat leisten und wie er seinen Bürgern gegenübertreten soll. Dem kommt entgegen, dass der Staat schon seit langem IT zur Aufgabenerledigung einsetzt. Dabei ändern sich seine Geschäftsprozesse, weil die organisatorischen Potenziale der IT eine Vernetzung über Verwaltungsebenen, Ressortgrenzen und räumliche Einheiten hinweg erlauben. Das tangiert in durchaus brisanter Weise klassische Prinzipien der Staatsorganisation. Ist vernetztes E-Government mit Prinzipien wie Zuständigkeit, Ressorthoheit und Selbstverwaltung vereinbar? Lassen sich kooperativer Föderalismus, politische Verantwortung und Verwaltungstransparenz noch gewährleisten? Die Autor/inn/en legen in diesem Buch dar, welche staatsorganisatorischen Grundlagen berührt werden und wie sie zeitgemäß neu zu interpretieren und zu präzisieren sind. Anhand konkreter Referenzmodelle bei ausgewählten Verwaltungsleistungen illustrieren sie, wie eine kooperative und vernetzte Verwaltung ihre Aufgaben bürgerfreundlicher und zugleich verfassungskonform erledigen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Seiten vieler Bürger, vieler Unternehmen und sogar der Verwaltung selbst werden oft die zahlreichen Kosten, Lasten und Belästigungen beklagt, die heute im notwendigen Kontakt mit staatlichen Stellen entstehen. Die Autor/inn/en dieses Buchs verfolgen das Ziel, Wege zu einer einfacheren, kostengünstigeren und weniger spürbaren Verwaltung aufzuzeigen und gangbar zu machen. Es geht um eine »Better Regulation«, die sich nicht auf Normenkontrolle beschränkt, sondern das organisatorische Potenzial von E-Government strategisch einbezieht und zum verwaltungsinternen Umbau im Hinblick auf eine einfachere Verwaltung nutzt. Die Beiträge illustrieren anschaulich, wie Zugangswege zur Verwaltung und Geschäftsprozesse vereinfacht oder ganz überflüssig werden können: An die Stelle eines »Go-Government« mit persönlichem Erscheinen im Rathaus oder in der Arbeitsagentur tritt ein »One-Stop-Government« oder gar ein kompletter Interventions-Verzicht (»No-Government«). Der Band wendet sich an Verwaltungspraktiker, Politiker, Verbände, Berater und Wissenschaftler, die sich mit Bürokratieabbau, Besserer Rechtsetzung und E-Government befassen und nach neuen Perspektiven für die Staats- und Verwaltungsmodernisierung suchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Obwohl mittlerweile seit Jahrzehnten über die Informationsgesellschaft und ihr »Rückgrat«, das Internet, diskutiert wird, scheinen vielfach immer noch Orientierungslosigkeit, Halbwissen und schlagworthafte Verkürzung vorzuherrschen. Wir sind weit entfernt von einem aufgeklärten und strukturierten Diskurs, geschweige denn einem gesellschaftlichen Konsens. Die Debattenbeiträge sind oft partikularistisch und selbstreferentiell, sie überschreiten nur selten die Grenzen zwischen sozialen Gruppen oder wissenschaftlichen Disziplinen. Dabei bleiben substanzielle Fragen nach Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Steuerungsmechanismen auf der Strecke. Wer soll Gestaltungschancen wahrnehmen und verfolgen, wer Risiken abwehren, wie sie jüngst durch die NSA-Enthüllungen erneut deutlich wurden? In diesem Band greifen 14 Beiträge unterschiedliche Facetten der Debatte auf. Das Spektrum reicht von E-Government und Open Data über die technische Infrastruktur, vernetzte Maschinen und autonome Fahrzeuge bis zum Open Development in Lateinamerika, Chinas Telekommunikationspolitik und die EU-Internet-Governance. Allen Autor/inn/en geht es um Positionsbestimmungen, die als Leuchtfeuer für eine bessere Orientierung im Neuland Digitalisierung dienen sollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als der wohl einflussreichste Vordenker zu Digitalisierung und Management im öffentlichen Sektor steht Heinrich Reinermann wie kaum ein anderer für die Durchsetzung von Verwaltungsinformatik und Public Management in Deutschland. Sein wissenschaftliches Lebenswerk dokumentiert die Breite der Verwaltungswissenschaften. Betriebswirtschaftslehre, Public Management und Verwaltungsinformatik stehen im Zentrum einer immer wieder auf Praxisfragen und -sorgen bezogenen Reflexion.
Mit 22 Beiträgen seiner akademischen Weggefährten würdigt diese Festschrift das Leben und Wirken Heinrich Reinermanns zu seinem 80. Geburtstag. Sie enthält Beiträge zur Spannweite der Verwaltungsinformatik als Wissenschaft, zu unterschiedlichen verwaltungswissenschaftlichen Perspektiven und zur Verwaltungsmodernisierung mit Informationstechnik. Durchweg beziehen sie sich auf praktische Herausforderungen der Gestaltung, des Handelns und des Managements öffentlicher Organisationen.
Mit Beiträgen von
Carl Böhret, Hinrich Bonin, Martin Brüggemeier, Marco Brunzel, Hans Peter Bull, Peter Eichhorn, Hermann Hill, John Leslie King, Kenneth Kraemer, Herbert Kubicek, Helmut Klages, Stefanie Köhl, Klaus König, Klaus Lenk, Stephan Löbel, Jörn von Lucke, Klaus Lüder, Veith Mehde, Angelika Menne-Haritz, Ludwig Pack, Christoph Reichard, Tino Schuppan, Margrit Seckelmann, Roland Traunmüller und Arthur Winter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Digitalisierung von Staat und öffentlicher Verwaltung erweitert und verändert das Wissen, auf dem die Erfüllung öffentlicher Aufgaben und das öffentliche Handeln aufbauen. Seine Erarbeitung, Speicherung, Weitergabe und Nutzung erfordert die Verschränkung von menschlichen und automatisch erarbeiteten und bereit gestellten Wissensanteilen. Insbesondere die Analyse großer Datenbestände bietet viele Chancen. Dabei sind die Unterschiede der sehr vielfältigen öffentlichen Agenden und die rechtlichen Bindungen des staatlichen Handelns zu beachten. Der Band bietet hierfür differenzierte Ansätze, welche die zunehmende Vernetzung öffentlichen Handelns und Anforderungen des "Open Government" berücksichtigen.
Mit Beiträgen von
Klaus Lenk, Ulrich Meyerholt und Peter Wengelowski.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Digitalisierung von Staat und öffentlicher Verwaltung erweitert und verändert das Wissen, auf dem die Erfüllung öffentlicher Aufgaben und das öffentliche Handeln aufbauen. Seine Erarbeitung, Speicherung, Weitergabe und Nutzung erfordert die Verschränkung von menschlichen und automatisch erarbeiteten und bereit gestellten Wissensanteilen. Insbesondere die Analyse großer Datenbestände bietet viele Chancen. Dabei sind die Unterschiede der sehr vielfältigen öffentlichen Agenden und die rechtlichen Bindungen des staatlichen Handelns zu beachten. Der Band bietet hierfür differenzierte Ansätze, welche die zunehmende Vernetzung öffentlichen Handelns und Anforderungen des „Open Government“ berücksichtigen.
Mit Beiträgen von
Klaus Lenk, Ulrich Meyerholt und Peter Wengelowski.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Angeblich revolutioniert die missverständlich als „Digitalisierung“ bezeichnete Informatisierung alle Bereiche unseres Zusammenlebens. Der Informationstechnik werden dabei oft Wunderwirkungen zugeschrieben. Das geschah auch schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, als man vom kybernetischen Denken und vom Wirken der „Elektronengehirne“ eine bessere Gesellschaft erwartete. Seitdem wurden solche überschwänglichen Erwartungen immer wieder geschürt und genauso oft enttäuscht.
Aus diesen Enttäuschungen, aber auch aus den unbestreitbaren Erfolgen der Informationstechnik wollen die Beiträge des Buchs Lehren für die Zukunft ziehen. Gegebenes formulieren sie neu, verloren Geglaubtes bringen sie wieder zum Vorschein, aber sie legen auch dar, wo wir völlig neu denken müssen. Die Autoren, unter denen einige schon seit einem halben Jahrhundert die Entwicklung beobachtet und mitgestaltet haben, fragen, wie weit schon Gedachtes heute noch hilfreich ist, um ein klares Bild der Informatisierung der Gesellschaft und ihrer Implikationen zu zeichnen.
Inhalt:
Klaus Lenk / Jörg Pohle
Einleitung
Teil 1
Die Informatisierung des gesellschaftlichen Informationsgebarens
Frieder Nake
Informatisierte Gesellschaft, informatisierte Organisation, informatisierte Arbeit
Klaus Fuchs-Kittowski
Informatik im Spannungsfeld zwischen formalem Modell und nichtformaler Welt
Peter Brödner
„Machines that think“ – die KI-Illusion und ihre Wurzeln
Rainer Fischbach
Gestaltung soziotechnischer Systeme
Reinhard Keil
Kontextuelle Informatik
Werner Rammert
Informatisierte Gesellschaft und Künstliche Intelligenz gestern und heute – Von der Forschungsnische
zum ubiquitären Innovationsfeld
Teil 2
Organisations- und Wirtschaftsinformatik
Klaus Lenk
Informationstechnik und Organisation
Ernst Lukas
Niklas Luhmann als Pionier der Informatik
Ulrich Frank
Die (Wirtschafts-)Informatik in Zeiten der digitalen Transformation. Einige Anmerkungen und Thesen
Arno Rolf
Das MikroPolis-Modell – Ein Rahmenwerk für die transdisziplinäre Forschung zu Informationssystemen
in der Gesellschaft; Rückblick und Ausblick
Teil 3
Recht, Politik, Verwaltung informatisiert
Jörg Pohle
„Eine juristische Disziplin der Zukunft“ – An der Schnittstelle von Recht und Informatik
Hansjürgen Garstka
Rechtskybernetik als Gründungsdisziplin
Wolfgang Kilian
Digitalisierte Informationen im Rahmen einer IT-anknüpfungsfähigen Juristischen Methodenlehre
Tom Gordon
Juristische Argumentation als Modellierungsprozess
Herbert Kubicek
30 Jahre Digitale Alterslücke – und kein Ende in Sicht
Jörn von Lucke
Was können wir aus der Geschichte des Electronic Governments lernen?
Klaus Lenk
Verwaltungsinformatik: Leitbilder und Narrative der Technisierung des Regierens und Verwaltens
Aktualisiert: 2022-12-01
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Aktualisiert: 2022-03-12
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Vieles von dem, was gegenwärtig unter den modischen Begriff "E-Government" rubriziert wird, war in den Arbeiten der vor drei Jahrzehnten als Wissenschaftsdisziplin entstandenen Verwaltungsinformatik schon vorweggenommen. Dies ist Grund und Anlaß, in diesem Band einige an entlegener Stelle veröffentlichte Texte - Vorträge, kleinere Abhandlungen, Festschriftenbeiträge - zusammenzustellen, die nicht zuletzt auch den historischen Gang der Fachdiskussion dokumentieren. Sie sollen zum besseren Verständnis der immer deutlicher wahrnehmbaren Veränderungen im Arbeitsprozeß der öffentlichen Verwaltung und in der Kommunikation mit ihr beitragen, die mittlerweile den Abschied vom napoleonischen Verwaltungsmodell einläuten. Das reformerische Potential der Informationstechnik unterspült gleichsam die festgefügten Institutionen und legt - zum ersten Mal seit zwei Jahrhunderten - ihren Umbau nahe. Die Zusammenschau von Verwaltungsrealität und Informatik-Entwicklung, die die Beiträge dieses Sammelbandes charakterisiert, liefert in dieser Umbruchsituation wichtiges Orientierungswissen. - Herausgegeben von der Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Electronic Government ermöglicht die umfassende Reorganisation und Verbesserung von Arbeitsprozessen. Doch welche organisatorischen Gestaltungsoptionen gibt es überhaupt? Unter welchen Umständen werden sie sinnvoll genutzt? Gleitet von diesen Fragen schildern die Autor/inn/en die Spezifika und den Wandel öffentlicher Leistungserbringung, kartieren die grundlegenden Technikpotenziale für die Verwaltungsarbeit und analysieren detailliert fortschrittliche E-Government-Beispiele. Die Fallstudien beziehen sich auf die Bereiche Bau, Wirtschaftsförderung, soziale Dienstleistungen, Katastrophenschutz, Mitarbeiterportale sowie eine Mehrebenenkooperation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Entstehungsprozess der Konzeptionen. Wie bilden sich neue, auch netzwerkartige Produktionsarrangements heraus? Verwaltungspolitiker und -praktiker, Wissenschaftler und Berater erhalten eine konzeptionell reflektierte, empirisch fundierte und durch Beispiele anschaulich gemachte Handreichung, die das Thema E-Government konsequent aus einer organisationsgestaltenden Perspektive aufbereitet und erste Einblicke in die Verwaltungsarbeit der Zukunft gewährt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Von Seiten vieler Bürger, vieler Unternehmen und sogar der Verwaltung selbst werden oft die zahlreichen Kosten, Lasten und Belästigungen beklagt, die heute im notwendigen Kontakt mit staatlichen Stellen entstehen. Die Autor/inn/en dieses Buchs verfolgen das Ziel, Wege zu einer einfacheren, kostengünstigeren und weniger spürbaren Verwaltung aufzuzeigen und gangbar zu machen. Es geht um eine »Better Regulation«, die sich nicht auf Normenkontrolle beschränkt, sondern das organisatorische Potenzial von E-Government strategisch einbezieht und zum verwaltungsinternen Umbau im Hinblick auf eine einfachere Verwaltung nutzt. Die Beiträge illustrieren anschaulich, wie Zugangswege zur Verwaltung und Geschäftsprozesse vereinfacht oder ganz überflüssig werden können: An die Stelle eines »Go-Government« mit persönlichem Erscheinen im Rathaus oder in der Arbeitsagentur tritt ein »One-Stop-Government« oder gar ein kompletter Interventions-Verzicht (»No-Government«). Der Band wendet sich an Verwaltungspraktiker, Politiker, Verbände, Berater und Wissenschaftler, die sich mit Bürokratieabbau, Besserer Rechtsetzung und E-Government befassen und nach neuen Perspektiven für die Staats- und Verwaltungsmodernisierung suchen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Als der wohl einflussreichste Vordenker zu Digitalisierung und Management im öffentlichen Sektor steht Heinrich Reinermann wie kaum ein anderer für die Durchsetzung von Verwaltungsinformatik und Public Management in Deutschland. Sein wissenschaftliches Lebenswerk dokumentiert die Breite der Verwaltungswissenschaften. Betriebswirtschaftslehre, Public Management und Verwaltungsinformatik stehen im Zentrum einer immer wieder auf Praxisfragen und -sorgen bezogenen Reflexion.
Mit 22 Beiträgen seiner akademischen Weggefährten würdigt diese Festschrift das Leben und Wirken Heinrich Reinermanns zu seinem 80. Geburtstag. Sie enthält Beiträge zur Spannweite der Verwaltungsinformatik als Wissenschaft, zu unterschiedlichen verwaltungswissenschaftlichen Perspektiven und zur Verwaltungsmodernisierung mit Informationstechnik. Durchweg beziehen sie sich auf praktische Herausforderungen der Gestaltung, des Handelns und des Managements öffentlicher Organisationen.
Mit Beiträgen von
Carl Böhret, Hinrich Bonin, Martin Brüggemeier, Marco Brunzel, Hans Peter Bull, Peter Eichhorn, Hermann Hill, John Leslie King, Kenneth Kraemer, Herbert Kubicek, Helmut Klages, Stefanie Köhl, Klaus König, Klaus Lenk, Stephan Löbel, Jörn von Lucke, Klaus Lüder, Veith Mehde, Angelika Menne-Haritz, Ludwig Pack, Christoph Reichard, Tino Schuppan, Margrit Seckelmann, Roland Traunmüller und Arthur Winter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In einer zunehmend von Informationstechnik (IT) durchdrungenen Welt verändern sich auch die Erwartungen, was der Staat leisten und wie er seinen Bürgern gegenübertreten soll. Dem kommt entgegen, dass der Staat schon seit langem IT zur Aufgabenerledigung einsetzt. Dabei ändern sich seine Geschäftsprozesse, weil die organisatorischen Potenziale der IT eine Vernetzung über Verwaltungsebenen, Ressortgrenzen und räumliche Einheiten hinweg erlauben. Das tangiert in durchaus brisanter Weise klassische Prinzipien der Staatsorganisation. Ist vernetztes E-Government mit Prinzipien wie Zuständigkeit, Ressorthoheit und Selbstverwaltung vereinbar? Lassen sich kooperativer Föderalismus, politische Verantwortung und Verwaltungstransparenz noch gewährleisten? Die Autor/inn/en legen in diesem Buch dar, welche staatsorganisatorischen Grundlagen berührt werden und wie sie zeitgemäß neu zu interpretieren und zu präzisieren sind. Anhand konkreter Referenzmodelle bei ausgewählten Verwaltungsleistungen illustrieren sie, wie eine kooperative und vernetzte Verwaltung ihre Aufgaben bürgerfreundlicher und zugleich verfassungskonform erledigen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Obwohl mittlerweile seit Jahrzehnten über die Informationsgesellschaft und ihr »Rückgrat«, das Internet, diskutiert wird, scheinen vielfach immer noch Orientierungslosigkeit, Halbwissen und schlagworthafte Verkürzung vorzuherrschen. Wir sind weit entfernt von einem aufgeklärten und strukturierten Diskurs, geschweige denn einem gesellschaftlichen Konsens. Die Debattenbeiträge sind oft partikularistisch und selbstreferentiell, sie überschreiten nur selten die Grenzen zwischen sozialen Gruppen oder wissenschaftlichen Disziplinen. Dabei bleiben substanzielle Fragen nach Verantwortlichkeiten, Zuständigkeiten und Steuerungsmechanismen auf der Strecke. Wer soll Gestaltungschancen wahrnehmen und verfolgen, wer Risiken abwehren, wie sie jüngst durch die NSA-Enthüllungen erneut deutlich wurden? In diesem Band greifen 14 Beiträge unterschiedliche Facetten der Debatte auf. Das Spektrum reicht von E-Government und Open Data über die technische Infrastruktur, vernetzte Maschinen und autonome Fahrzeuge bis zum Open Development in Lateinamerika, Chinas Telekommunikationspolitik und die EU-Internet-Governance. Allen Autor/inn/en geht es um Positionsbestimmungen, die als Leuchtfeuer für eine bessere Orientierung im Neuland Digitalisierung dienen sollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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