Vorwort > DGS-Grammatik: D. Happ: Manuelle und nicht manuelle Module der Deutschen Gebärdensprache (DGS): Linguistische Aspekte > Phonologie: S. Prillwitz: Das Sprachinstrument von Gebärdensprachen und die phonologische Umsetzung für die Handformkomponente der DGS · W. Sandler: Prosodic Constituency and Intonation in a Sign Language > Morphologie / Flexion: D. Happ / M.O. Vorköper: Einige Bemerkungen zur syntaktischen und morphologischen Repräsentation von Numerus in Deutscher Gebärdensprache · R. Pfau / M. Steinbach: Plural Formation in German Sign Language: Constraints and Strategies · D. Brentari: Representing Handshapes in Sign Languages using Morphological Templates · S. Glück: Dimensionen - Klassifikation und Spezifizierung in Gebärdensprachen und Lautsprachen > Erwerb: B. Hänel: The Acquisition of Agreement in DGS: Early Steps into spatially expressed Syntax · M.-O. Vorköper: Schriftspracherwerb und Deutsche Gebärdensprache: Interferenzen beim Erwerb des deutschen Modalsystems · C. Plaza Pust: Language Contact in Deaf Bilingualism · Ch. Metzger: Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv > Verarbeitung: H. Leuninger /A. Hohenberger / E. Menges: Zur Verarbeitung morphologischer Informationen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) · J. Klann / W. Huber: Die Zerebrale Repräsentation der Gebärdensprache.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Jahre 1970 und 2010 umspannen eine wechselvolle Zeit, auch an deutschen Universitäten und Hochschulen. Von den Ausläufern der Studentenbewegung reicht sie über eine Periode der freien Gestaltung des Studiums bis hin zum umstrittenen Bachelor- und Master-System. Helen Leuninger erzählt mal humorvoll, mal ernst, zuweilen auch überraschend von Forschung und Lehre, Studienberatung und Prüfungen, universitärer Selbstverwaltung und legendären Festen, aber auch von den lieben Kollegen und gesellschaftlichem Engagement – kurz: von allen Facetten des akademischen Lebens.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Vorwort > DGS-Grammatik: D. Happ: Manuelle und nicht manuelle Module der Deutschen Gebärdensprache (DGS): Linguistische Aspekte > Phonologie: S. Prillwitz: Das Sprachinstrument von Gebärdensprachen und die phonologische Umsetzung für die Handformkomponente der DGS · W. Sandler: Prosodic Constituency and Intonation in a Sign Language > Morphologie / Flexion: D. Happ / M.O. Vorköper: Einige Bemerkungen zur syntaktischen und morphologischen Repräsentation von Numerus in Deutscher Gebärdensprache · R. Pfau / M. Steinbach: Plural Formation in German Sign Language: Constraints and Strategies · D. Brentari: Representing Handshapes in Sign Languages using Morphological Templates · S. Glück: Dimensionen - Klassifikation und Spezifizierung in Gebärdensprachen und Lautsprachen > Erwerb: B. Hänel: The Acquisition of Agreement in DGS: Early Steps into spatially expressed Syntax · M.-O. Vorköper: Schriftspracherwerb und Deutsche Gebärdensprache: Interferenzen beim Erwerb des deutschen Modalsystems · C. Plaza Pust: Language Contact in Deaf Bilingualism · Ch. Metzger: Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv > Verarbeitung: H. Leuninger /A. Hohenberger / E. Menges: Zur Verarbeitung morphologischer Informationen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) · J. Klann / W. Huber: Die Zerebrale Repräsentation der Gebärdensprache.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Mithilfe eines angeborenen Spracherwerbsprogramms steigen Kinder meist mit atemberaubender Sicherheit in das System ihrer Muttersprache ein. Dies gilt für hörende ebenso wie für gehörlose Kinder, die eine Gebärdensprache erwerben. Die Autoren erläutern anhand linguistischer Theorien und Modelle, nach welchen Prinzipien die normale Lautsprach- und Gebärdensprachentwicklung verläuft. Sie zeigen Parallelen beider Spracherwerbsverläufe ebenso auf wie Unterschiede in den Sprach(erwerbs)systemen. In bislang einzigartiger Weise verknüpfen sie dabei Erkenntnisse aus der Phonologie und Gebärden-Linguistik und ergänzen damit die bisherigen theoretischen, diagnostischen und therapeutischen Ansätze um Konzepte zur phonologischen Feinstruktur.
Mit Praxisbeispielen von Kindern, deren Lautspracherwerb durch eine Hörstörung behindert ist oder aus anderen Gründen nicht erwartungsgemäß verläuft, erläutern die Autoren, wie die Erkenntnisse des normalen Lautsprach- und Gebärdenspracherwerbs für diagnostische und therapeutische Prozesse genutzt werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Einsatz von Gebärden bei (noch) nicht sprechenden Kindern: Diesen können Gebärden als Impulsgeber für die Sprachanbahnung angeboten werden oder auch, falls ein Lautspracherwerb nicht möglich ist, als Kommunikationssystem zur Ermöglichung sozialer Teilhabe.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Der erste Teil des Buches handelt von eher traditionellen Beschreibungen von Sprachstörungen und den mit ihnen verbundenen erkenntnistheoretischen und empirischen Problemen. Der zweite Teil zeigt, daß einige dieser Probleme präzisiert und z.T. gelöst werden konnten aufgrund der paradigmatischen Ansätze, die heute in der Neurolinguistik erkenntnisleitend sind. Schließlich wird im dritten Teil unter Zugrundelegung heute gültiger sprachtheoretischer Auffassungen über das Sprachsystem und sprachliche Verarbeitungsprozesse und Entwicklungen eine perspektivische Synthese vorgestellt. Das Buch enthält eine ausführliche Literaturliste mit neuesten Publikationen, einen Sachindex und ein Register, in dem die wichtigsten Begriffe erklärt werden."(...) Das Buch eignet sich vorzüglich als Lektüre für Linguisten, die sich im Rahmen linguistischer Theoriebildung mit Aphasie beschäftigen möchten. Es würde sich andererseits auch gut für Sprachtherapeuten eignen, die sich über neuere Entwicklungen der Linguistik informieren möchten, die für das Studium der Sprachstörungen relevant sind. Es ist zu hoffen, daß das Buch nicht zuletzt auch an den verschiedenen Ausbildungsstätten für Sprachtherapeuten die Beachtung findet, die es verdient."Neurolinguistik 2/89
Aktualisiert: 2023-01-23
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Noam Chomskys Buch »Reflexionen über die Sprache« (= stw 185) stellt eine Zusammenfassung der sprachphilosophischen Kontroverse zwischen Empirismus und Rationalismus und zwischen Semantik und Pragmatik dar. Es präsentiert aber auch einen neuen Entwicklungsstand in der Kontroverse darum, ob die Syntax unabhängig von der Semantik operieren kann. Chomsky führt in diesem Buch die bereits 1973 in den »Conditions of Transformation« entwickelte Spurentheorie ein und motiviert diese sowohl aus empirischen Gründen der Sprachbeschreibung als auch mit kognitiven Argumenten sowie mit Beobachtungen aus dem Prozeß des Spracherwerbs. Diese Theorie stellt eine starke Revision der bekannten Annahmen Chomskys dar.
In den »Reflexionen über die Sprache« liefert Chomsky sozusagen »nur« den konzeptuellen Rahmen der neuen Spurentheorie. Helen Leuningers Arbeit diskutiert nun die methodologischen und empirischen Fragen, die sich aus dieser neuen Theorie ergeben, und stellt sie in den forschungs- und wissenschaftsgeschichtlichen Zusammenhang, aus dem sie entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2017-03-17
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Mithilfe eines angeborenen Spracherwerbsprogramms steigen Kinder meist mit atemberaubender Sicherheit in das System ihrer Muttersprache ein. Dies gilt für hörende ebenso wie für gehörlose Kinder, die eine Gebärdensprache erwerben. Die Autoren erläutern anhand linguistischer Theorien und Modelle, nach welchen Prinzipien die normale Lautsprach- und Gebärdensprachentwicklung verläuft. Sie zeigen Parallelen beider Spracherwerbsverläufe ebenso auf wie Unterschiede in den Sprach(erwerbs)systemen. In bislang einzigartiger Weise verknüpfen sie dabei Erkenntnisse aus der Phonologie und Gebärden-Linguistik und ergänzen damit die bisherigen theoretischen, diagnostischen und therapeutischen Ansätze um Konzepte zur phonologischen Feinstruktur.
Mit Praxisbeispielen von Kindern, deren Lautspracherwerb durch eine Hörstörung behindert ist oder aus anderen Gründen nicht erwartungsgemäß verläuft, erläutern die Autoren, wie die Erkenntnisse des normalen Lautsprach- und Gebärdenspracherwerbs für diagnostische und therapeutische Prozesse genutzt werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Einsatz von Gebärden bei (noch) nicht sprechenden Kindern: Diesen können Gebärden als Impulsgeber für die Sprachanbahnung angeboten werden oder auch, falls ein Lautspracherwerb nicht möglich ist, als Kommunikationssystem zur Ermöglichung sozialer Teilhabe.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Vorwort > DGS-Grammatik: D. Happ: Manuelle und nicht manuelle Module der Deutschen Gebärdensprache (DGS): Linguistische Aspekte > Phonologie: S. Prillwitz: Das Sprachinstrument von Gebärdensprachen und die phonologische Umsetzung für die Handformkomponente der DGS · W. Sandler: Prosodic Constituency and Intonation in a Sign Language > Morphologie / Flexion: D. Happ / M.O. Vorköper: Einige Bemerkungen zur syntaktischen und morphologischen Repräsentation von Numerus in Deutscher Gebärdensprache · R. Pfau / M. Steinbach: Plural Formation in German Sign Language: Constraints and Strategies · D. Brentari: Representing Handshapes in Sign Languages using Morphological Templates · S. Glück: Dimensionen - Klassifikation und Spezifizierung in Gebärdensprachen und Lautsprachen > Erwerb: B. Hänel: The Acquisition of Agreement in DGS: Early Steps into spatially expressed Syntax · M.-O. Vorköper: Schriftspracherwerb und Deutsche Gebärdensprache: Interferenzen beim Erwerb des deutschen Modalsystems · C. Plaza Pust: Language Contact in Deaf Bilingualism · Ch. Metzger: Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv > Verarbeitung: H. Leuninger /A. Hohenberger / E. Menges: Zur Verarbeitung morphologischer Informationen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) · J. Klann / W. Huber: Die Zerebrale Repräsentation der Gebärdensprache.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der erste Teil des Buches handelt von eher traditionellen Beschreibungen von Sprachstörungen und den mit ihnen verbundenen erkenntnistheoretischen und empirischen Problemen. Der zweite Teil zeigt, daß einige dieser Probleme präzisiert und z.T. gelöst werden konnten aufgrund der paradigmatischen Ansätze, die heute in der Neurolinguistik erkenntnisleitend sind. Schließlich wird im dritten Teil unter Zugrundelegung heute gültiger sprachtheoretischer Auffassungen über das Sprachsystem und sprachliche Verarbeitungsprozesse und Entwicklungen eine perspektivische Synthese vorgestellt. Das Buch enthält eine ausführliche Literaturliste mit neuesten Publikationen, einen Sachindex und ein Register, in dem die wichtigsten Begriffe erklärt werden."(...) Das Buch eignet sich vorzüglich als Lektüre für Linguisten, die sich im Rahmen linguistischer Theoriebildung mit Aphasie beschäftigen möchten. Es würde sich andererseits auch gut für Sprachtherapeuten eignen, die sich über neuere Entwicklungen der Linguistik informieren möchten, die für das Studium der Sprachstörungen relevant sind. Es ist zu hoffen, daß das Buch nicht zuletzt auch an den verschiedenen Ausbildungsstätten für Sprachtherapeuten die Beachtung findet, die es verdient."Neurolinguistik 2/89
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Zusammenhang von Sprachstruktur, Sprachverwendung, Sprachstörung und Spracherwerb steht im Mittelpunkt dieses Arbeitsbuches, das Studenten einen tieferen Einblick in die generative Grammatiktheorie eröffnet.
Aktualisiert: 2021-09-01
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