Der Glaube an Unsterblichkeit ist Bestandteil praktisch aller Religionen und seit ihren Anfängen ein zentrales Thema der Philosophie. Dieser Sammelband bietet einen Überblick zum aktuellen Stand klassischer Debatten über Unsterblichkeit (Unsterblichkeit der Seele, Wiedergeburt, Auferstehung), bringt aber auch neue und bisher vernachlässigte Aspekte mit in die Diskussion (z.B. digitale Unsterblichkeit, Unsterblichkeit und Gender, Unsterblichkeit der Tiere). Die Beiträge skizzieren den Stand der philosophischen Forschung und entwickeln eigene Positionen der Autorinnen und Autoren. Der Band richtet sich an Forschende und Studierende in den Bereichen Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft und eignet sich nicht nur als Grundlage für Lehrveranstaltungen, sondern auch für eine wissenschaftliche Einarbeitung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Glaube an Unsterblichkeit ist Bestandteil praktisch aller Religionen und seit ihren Anfängen ein zentrales Thema der Philosophie. Dieser Sammelband bietet einen Überblick zum aktuellen Stand klassischer Debatten über Unsterblichkeit (Unsterblichkeit der Seele, Wiedergeburt, Auferstehung), bringt aber auch neue und bisher vernachlässigte Aspekte mit in die Diskussion (z.B. digitale Unsterblichkeit, Unsterblichkeit und Gender, Unsterblichkeit der Tiere). Die Beiträge skizzieren den Stand der philosophischen Forschung und entwickeln eigene Positionen der Autorinnen und Autoren. Der Band richtet sich an Forschende und Studierende in den Bereichen Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft und eignet sich nicht nur als Grundlage für Lehrveranstaltungen, sondern auch für eine wissenschaftliche Einarbeitung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Glaube an Unsterblichkeit ist Bestandteil praktisch aller Religionen und seit ihren Anfängen ein zentrales Thema der Philosophie. Dieser Sammelband bietet einen Überblick zum aktuellen Stand klassischer Debatten über Unsterblichkeit (Unsterblichkeit der Seele, Wiedergeburt, Auferstehung), bringt aber auch neue und bisher vernachlässigte Aspekte mit in die Diskussion (z.B. digitale Unsterblichkeit, Unsterblichkeit und Gender, Unsterblichkeit der Tiere). Die Beiträge skizzieren den Stand der philosophischen Forschung und entwickeln eigene Positionen der Autorinnen und Autoren. Der Band richtet sich an Forschende und Studierende in den Bereichen Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft und eignet sich nicht nur als Grundlage für Lehrveranstaltungen, sondern auch für eine wissenschaftliche Einarbeitung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Glaube an Unsterblichkeit ist Bestandteil praktisch aller Religionen und seit ihren Anfängen ein zentrales Thema der Philosophie. Dieser Sammelband bietet einen Überblick zum aktuellen Stand klassischer Debatten über Unsterblichkeit (Unsterblichkeit der Seele, Wiedergeburt, Auferstehung), bringt aber auch neue und bisher vernachlässigte Aspekte mit in die Diskussion (z.B. digitale Unsterblichkeit, Unsterblichkeit und Gender, Unsterblichkeit der Tiere). Die Beiträge skizzieren den Stand der philosophischen Forschung und entwickeln eigene Positionen der Autorinnen und Autoren. Der Band richtet sich an Forschende und Studierende in den Bereichen Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft und eignet sich nicht nur als Grundlage für Lehrveranstaltungen, sondern auch für eine wissenschaftliche Einarbeitung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Glaube an Unsterblichkeit ist Bestandteil praktisch aller Religionen und seit ihren Anfängen ein zentrales Thema der Philosophie. Dieser Sammelband bietet einen Überblick zum aktuellen Stand klassischer Debatten über Unsterblichkeit (Unsterblichkeit der Seele, Wiedergeburt, Auferstehung), bringt aber auch neue und bisher vernachlässigte Aspekte mit in die Diskussion (z.B. digitale Unsterblichkeit, Unsterblichkeit und Gender, Unsterblichkeit der Tiere). Die Beiträge skizzieren den Stand der philosophischen Forschung und entwickeln eigene Positionen der Autorinnen und Autoren. Der Band richtet sich an Forschende und Studierende in den Bereichen Religionsphilosophie, Theologie und Religionswissenschaft und eignet sich nicht nur als Grundlage für Lehrveranstaltungen, sondern auch für eine wissenschaftliche Einarbeitung in das Thema.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die traditionelle bzw. religiöse Auffassung der Unsterblichkeit ist aufs engste assoziiert mit dem Begriff der Seele, so dass konventionell und bis in den allgemeinen Sprachgebrauch hinein unter Unsterblichkeit vorrangig die Unsterblichkeit der Seele verstanden wurde. Die geschichtliche Dominanz von Platonismus und Christentum im Abendland hat diese Begrifflichkeit geprägt und rückwirkend auf die Deutung des Unsterblichkeitsgedankens in der Antike eingewirkt. Es gibt aber auch ein anderes Verständnis von Unsterblichkeit, das fast ganz überlagert wurde und nahezu in Vergessenheit geriet. Es handelt sich dabei um Formen irdischer Unsterblichkeit, verkürzt ausgedrückt die biologische und die biographische. Es ist die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, dieses Faktum wieder bewusst zu machen und die systematischen Gestalten dieses anderen, säkularen Typus des Unsterblichkeitsgedankens anhand der uns überlieferten Testimonien zu rekonstruieren. In diesem Rahmen wird auch der Prototyp des christlichen Unsterblichkeitsbegriffes im Spektrum der antiken Geistesgeschichte synoptisch dargestellt und analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Klaus Oehler, emeritierter Ordinarius der Philosophie an der Universität Hamburg und Ehrendoktor der Universität Athen, ist eine internationale Kapazität auf den Gebieten der antiken Philosophie, der Semiotik und der Philosophie des amerikanischen Pragmatismus. Mit der Festschrift zum 80. Geburtstag ehren ihn rund 30 Freunde und Weggefährten durch Originalbeiträge auf den Gebieten seines wissenschaftlichen Wirkens. Die Festschrift vereint innovative Texte zur antiken Philosophie, Namentlich zu Platon und Aristoteles, zur Semiotik und zur Philosophie des Pragmatismus, zu dessen Verbreitung in Deutschland der Jubilar als früherer Präsident der amerikanischen Peirce Society maßgeblich beigetragen hat.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Aktualisiert: 2023-04-04
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A. Einleitung
I. Die Stellung von De generatione animalium, Buch V im Rahmen der
Aristotelischen Biologie
1. Das Verhältnis von GA V zu GA I-IV: Anknüpfungen und Unterschiede
2. Die Verknüpfung von GA V mit den Parva Naturalia,
insbesondere mit De sensu, und mit De anima
3. Das Verhältnis von GA V zu Mete. IV
4. Das Verhältnis von GA V zu PA II-IV
5. Das Verhältnis von GA V zu PA I
6. Zusammenfassung
II. Das Philosophische Instrumentarium in GA V
1. GA V und die Aristotelische Ursachenlehre
2. Telos in der Natur
3. Eidos -Logos tes Ousias: Die Formursache und die Definition des Lebewesens
3.1 Eidos (Form) und sein Zusammengehen mit dem Telos
3.2 Wesensdefinition und ihr Verhältnis zur Funktion bzw. zum Telos
4. Die Erklärung "aus Notwendigkeit" in bezug auf die pa??µata
4.1 Notwendigkeit in der Natur
4.2 Notwendigkeit in der aristotelischen Zoologie
4.3 Das Nebeneinanderstehen von Formursache und 'schlechthinniger'
(absoluter) Notwendigkeit
5. Pathos/Pathema: 'Aktivität' und 'Passivität' als die beiden Aspekte des Begriffs.
Die Rolle der Materie
5.1 Pathos in der Naturwissenschaft
5.2 Pathos in De generatione animalium, Buch V
6. "Akzidens" (s?µßeß????):
6.1 Die Arten des s?µßeß????
a) ?a?' a?t?
b) bloßes s?µßeß????
6.2 Die individuell variablen pa??µata als bloße s?µßeß???ta?
7. Kata symbebekos ex anankes: Die sogenannte "Akzidentielle Notwendigkeit"
und ihre Stufen
Exkurs: Vererbungslehre
Das Verhältnis der individuellen Formcharakteristika (GA IV 3) zu den individuellen
pa??µata von GA V
B. Kommentar
Aktualisiert: 2020-01-10
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Charles Sanders Peirce (1839-1914) gilt als der bedeutendste Philosoph, den America hervorge-bracht hat. Seine Arbeiten im Bereich der Logik, Mathematik und Naturwissenschaft an der Wende zum 20. Jahrhundert haben das moderne Weltbild mitbegründet. Nahezu unbekannt ist, daß Peirce seit seinen Studienjahren am Harvard College so intensiv wie kein anderer kreativer Wissenschaft-ler seiner Zeit sich mit der antiken griechischen Philosophie beschäftigte und daß das Studium der antiken griechischen Philosophen anhand der griechischen Texte sein ganzes Forscherleben beglei-tete und direkten Einfluß auf sein Denken hatte.
Die Abhandlung mit dem Titel „On the Logic of Drawing History from Ancient Documents, Espe-cially from Testimonies“ aus dem Jahre 1901 ist der Schlüssel für diese Rezeptionsarbeit. Sie zeigt Peirce als systematischen Denker und empirischen Wissenschaftler auf der Suche nach der Logik der Geschichtswissenschaft am Leitfaden berühmter Beispiele der antiken Philosophie. Auf die be-sondere Bedeutung dieser in der Forschung bisher vernachlässigten Abhandlung für die „methodo-logy of ancient history“ hat zuletzt der Harvard-Philosoph Willard Van Orman Quine aufmerksam gemacht. Das vorliegende Buch von Maria Liatsi ist ein Kommentar zu dieser Abhandlung, die die von Peirce entwickelte pragmatistische Methode historischer Forschung zum Gegenstand hat.
Dr. Maria Liatsi ist nach einem Studium der Klassischen Philologie und Philosophie in Thessaloni-ki und Freiburg / Br. Dozentin an der Universität Ioannina, Griechenland.
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Charles Sanders Peirce (1839-1914) is considered to be America’s greatest philosopher. His works in the fields of logic, mathematics and science in the late 19th and early 20th centuries helped to establish the modern view of the world. Few people realise that, from his student years at Harvard, Peirce was more deeply concerned with ancient Greek philosophy than any creative scholar of his age and that the study of ancient Greek philosophy, based on the original Greek texts was a constant part of his life as an researcher and had a direct influence on his thinking.
The 1901 study ‘On the Logic of Drawing History from Ancient Documents, Especially from Tes-timonies’ is the key to this work of reception. It shows Peirce as a systematic thinker and empirical scholar seeking the logic of historical studies on the evidence of famous examples of ancient phi-losophy. The importance of this previously neglected study for the methodology of ancient history was highlighted most recently by the Harvard philosopher Willard Van Orman Quine. Maria Liatsi’s book is a commentary on this work by Peirce in which he develops pragmatic methods for historical research.
Aktualisiert: 2022-11-18
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