Der Versuchung, Geschichte am Leitfaden »großer Strukturen« darzustellen, ihnen gar eine die Ereignisse determinierende Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, konnten Historiker aller Epochen nicht widerstehen. Was dabei oft übersehen wird, ist die unableitbare Kontingenz »kleiner Strukturen«, die sich gegen eine glatte Erklärung durch Strukturmodelle sperrt.
Die Orts- und Regionalgeschichte hat es immer wieder mit Begebenheiten und Ereignissen zu tun, die ganz singulär erscheinen. Sind sie das wirklich? Die Heimatgeschichte neigt dazu, den Nabel der Welt vor Ort zu finden, wohingegen die »Großerzählungen« die Tendenz haben, die Kanten des Regionalen abzuschleifen.
Die Beiträge der Gedenkschrift für Pankraz Fried verstehen sich als Plädoyer für eine Hermeneutik, die Geschichte mit wachem Blick auch für solche kleinen Strukturen darstellt, ohne dabei die großen Kontexte aus den Augen zu verlieren. Dies wird anhand exemplarischer Themen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Versuchung, Geschichte am Leitfaden »großer Strukturen« darzustellen, ihnen gar eine die Ereignisse determinierende Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, konnten Historiker aller Epochen nicht widerstehen. Was dabei oft übersehen wird, ist die unableitbare Kontingenz »kleiner Strukturen«, die sich gegen eine glatte Erklärung durch Strukturmodelle sperrt.
Die Orts- und Regionalgeschichte hat es immer wieder mit Begebenheiten und Ereignissen zu tun, die ganz singulär erscheinen. Sind sie das wirklich? Die Heimatgeschichte neigt dazu, den Nabel der Welt vor Ort zu finden, wohingegen die »Großerzählungen« die Tendenz haben, die Kanten des Regionalen abzuschleifen.
Die Beiträge der Gedenkschrift für Pankraz Fried verstehen sich als Plädoyer für eine Hermeneutik, die Geschichte mit wachem Blick auch für solche kleinen Strukturen darstellt, ohne dabei die großen Kontexte aus den Augen zu verlieren. Dies wird anhand exemplarischer Themen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Klöster und Stifte nahmen bis zur Säkularisation
geistliche, geistig-kulturelle, wirtschaftliche und soziale
Aufgaben wahr, u. a. Wissenschaftspflege, Pflege der
Kirchenmusik, Publizistik und Bildung. In diesem Umfeld
sind die unterschiedlichen Spiele zu verorten. Einen
neuen Ansatz nach den Weihnachts-, Oster- und Passionsspielen
des Mittelalters stellten die Jesuitendramen
der Frühen Neuzeit dar. Sie haben das Schul- und Volksschauspiel
anderer Orden angeregt und beeinflusst.
Diese Edition versammelt deutsche Schauspiele jesuitischer
Art, aber auch Translations- und Singspiele sowie
ein Passionsspiel aus dem Birgittenkloster Altomünster,
dem Zisterzienserkloster Fürstenfeld, dem Augustiner-
Chorherrenstift Indersdorf und dem Augustiner-Chorherrenstift
Weyarn. Mit dem geistlichen Schauspiel
wurde eine breite Bevölkerungsschicht erreicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klöster und Stifte nahmen bis zur Säkularisation
geistliche, geistig-kulturelle, wirtschaftliche und soziale
Aufgaben wahr, u. a. Wissenschaftspflege, Pflege der
Kirchenmusik, Publizistik und Bildung. In diesem Umfeld
sind die unterschiedlichen Spiele zu verorten. Einen
neuen Ansatz nach den Weihnachts-, Oster- und Passionsspielen
des Mittelalters stellten die Jesuitendramen
der Frühen Neuzeit dar. Sie haben das Schul- und Volksschauspiel
anderer Orden angeregt und beeinflusst.
Diese Edition versammelt deutsche Schauspiele jesuitischer
Art, aber auch Translations- und Singspiele sowie
ein Passionsspiel aus dem Birgittenkloster Altomünster,
dem Zisterzienserkloster Fürstenfeld, dem Augustiner-
Chorherrenstift Indersdorf und dem Augustiner-Chorherrenstift
Weyarn. Mit dem geistlichen Schauspiel
wurde eine breite Bevölkerungsschicht erreicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Versuchung, Geschichte am Leitfaden »großer Strukturen« darzustellen, ihnen gar eine die Ereignisse determinierende Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, konnten Historiker aller Epochen nicht widerstehen. Was dabei oft übersehen wird, ist die unableitbare Kontingenz »kleiner Strukturen«, die sich gegen eine glatte Erklärung durch Strukturmodelle sperrt.
Die Orts- und Regionalgeschichte hat es immer wieder mit Begebenheiten und Ereignissen zu tun, die ganz singulär erscheinen. Sind sie das wirklich? Die Heimatgeschichte neigt dazu, den Nabel der Welt vor Ort zu finden, wohingegen die »Großerzählungen« die Tendenz haben, die Kanten des Regionalen abzuschleifen.
Die Beiträge der Gedenkschrift für Pankraz Fried verstehen sich als Plädoyer für eine Hermeneutik, die Geschichte mit wachem Blick auch für solche kleinen Strukturen darstellt, ohne dabei die großen Kontexte aus den Augen zu verlieren. Dies wird anhand exemplarischer Themen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die „Offenbarungen“ („Revelaciones“) der schwedischen Fürstin und achtfachen Mutter Birgitta Birgersdotter (1303-1373) haben die Glaubenswelt des Mittelalters tief beeinflusst. Nach ihrem Umzug nach Rom wurde sie zur gefragten geistlichen Ratgeberin, deren Aufrufe zu Buße und Umkehr weithin gehört wurden. Zusammen mit ihrer gleichfalls heilig gesprochenen Tochter Katherina von Vadstena begründete sie den Orden der Birgittinnen, der dem Prinzip der Doppelklöster folgt (Männer- und Frauengemeinschaft nebeneinander). Im Jahre 1999 wurde sie von Papst Johannes Paul II. zu einer Patronin Europas erhoben. Die vorliegende Neuübersetzung der „Offenbarungen“ von Sr. Apollonia Buchinger OSsS enthält noch kleinere Werke der schwedischen Heiligen, unter anderem die Ordensregel der Birgitten („Regel vom hl. Erlöser“). Mit einer Einführung von Wilhelm Liebhart.
Aktualisiert: 2021-11-25
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1250 Jahre lang war Altomünster im oberbayerischen Landkreis Dachau ein Ort, in dem hinter Klostermauern Gotteslob und Gottesdienst in Gebet, Gesang und Messfeier bei persönlicher Armut, Keuschheit und Gehorsam seiner Insassen gepflegt wurden. Dass dies ununterbrochen bis 2017 geschah, ist eine Besonderheit. Aus einer Zelle des Einsiedlers Alto, der in der Mitte des 8. Jahrhunderts lebte, erwuchs ein Benediktinerkloster. Ihm folgten von 1056 bis 1488 zunächst ein Frauenstift und dann eine Benediktinerinnenabtei, ehe dann von 1497 bis 2017 der Birgittenorden einzog. Die wechselhafte Geschichte des Klosters wird in diesem Band quellennah von den Anfängen bis zur Gegenwart in Bild und Text dokumentiert.
Zum Autor: Prof. Dr. Wilhelm Liebhart unterrichtete an der Hochschule Augsburg. Er ist Chefredakteur der Heimatzeitschrift „Amperland“ und leitet das Klostermuseum Altomünster.
Aktualisiert: 2021-05-27
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1250 Jahre lang war Altomünster im oberbayerischen Landkreis Dachau ein Ort, in dem hinter Klostermauern Gotteslob und Gottesdienst in Gebet, Gesang und Messfeier bei persönlicher Armut, Keuschheit und Gehorsam seiner Insassen gepflegt wurden. Dass dies ununterbrochen bis 2017 geschah, ist eine Besonderheit. Aus einer Zelle des Einsiedlers Alto, der in der Mitte des 8. Jahrhunderts lebte, erwuchs ein Benediktinerkloster. Ihm folgten von 1056 bis 1488 zunächst ein Frauenstift und dann eine Benediktinerinnenabtei, ehe dann von 1497 bis 2017 der Birgittenorden einzog. Die wechselhafte Geschichte des Klosters wird in diesem Band quellennah von den Anfängen bis zur Gegenwart in Bild und Text dokumentiert.
Zum Autor: Prof. Dr. Wilhelm Liebhart unterrichtete an der Hochschule Augsburg. Er ist Chefredakteur der Heimatzeitschrift „Amperland“ und leitet das Klostermuseum Altomünster.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Pankraz Fried hat sich in den vergangenen rund 50 Jahren viele Verdienste um die bayerische Landesgeschichtsforschung erworben, speziell auch um die Erforschung seiner eigenen Herkunftsregion. In dieser ist Fried tief verwurzelt, und dieser Landstrich wurde viele Male zu seinem wissenschaftlichen Forschungsgegenstand.
Der schwäbische Bezirksheimatpfleger Dr. Peter Fassl schreibt in seinem Vorwort u.a.: „Hier wird fächerübergreifend eine Landeskunde des Lechrains geboten, die Sprache, Politik, Wirtschaft, Kirchengeschichte, Volkskunde, Architektur und Kunstgeschichte der Region von Schongau im Süden über Landsberg und Friedberg bis Rain am Lech im Norden umreißt und mit persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen verbindet. Gerade dieser bayerischschwäbischer Grenzraum gab und nahm von beiden Seiten und entwickelte damit ein eigenes Gepräge.
Pankraz Fried schreibt die Geschichte des Lechrains in der Tradition von Johann Georg von Lori, Joseph von Hazzi, Karl Frhr. von Leoprechting, Peter Dörfler und vielen anderen fort, gedankenreich, anschaulich, liebevoll und gelehrt in einer für Wissenschaftler seltenen Weise, die zum Lesen einlädt.“
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Gemeinde Sielenbach im Landkreis Aichach-Friedberg kann mit seinen zwölf Ortsteilen auf eine über tausendjährige reiche Geschichte zurückblicken, welche heute noch in vielfältiger Weise das Ortsleben prägt. Die umfassend angelegte Ortschronik möchte dazu grundlegende Informationen liefern, aber auch das Heimatbewusstsein stärken. Thematisch erfasst werden unter anderem die Bereiche „Natur und Landschaft“, die „Geschichte bis 1800“, „Von den Altgemeinden zur modernen Gemeinde“, „Pfarrei und Kirche“, die „Wallfahrt Maria Birnbaum“, „Schule und Bildung“, „Volkskultur“, „Wirtschaft und Gesellschaft“, die „Geschichte der Ortschaften“ und schließlich bedeutende „Persönlichkeiten“.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Klöster und Stifte nahmen bis zur Säkularisation
geistliche, geistig-kulturelle, wirtschaftliche und soziale
Aufgaben wahr, u. a. Wissenschaftspflege, Pflege der
Kirchenmusik, Publizistik und Bildung. In diesem Umfeld
sind die unterschiedlichen Spiele zu verorten. Einen
neuen Ansatz nach den Weihnachts-, Oster- und Passionsspielen
des Mittelalters stellten die Jesuitendramen
der Frühen Neuzeit dar. Sie haben das Schul- und Volksschauspiel
anderer Orden angeregt und beeinflusst.
Diese Edition versammelt deutsche Schauspiele jesuitischer
Art, aber auch Translations- und Singspiele sowie
ein Passionsspiel aus dem Birgittenkloster Altomünster,
dem Zisterzienserkloster Fürstenfeld, dem Augustiner-
Chorherrenstift Indersdorf und dem Augustiner-Chorherrenstift
Weyarn. Mit dem geistlichen Schauspiel
wurde eine breite Bevölkerungsschicht erreicht.
Aktualisiert: 2019-06-25
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Klöster und Stifte nahmen bis zur Säkularisation
geistliche, geistig-kulturelle, wirtschaftliche und soziale
Aufgaben wahr, u. a. Wissenschaftspflege, Pflege der
Kirchenmusik, Publizistik und Bildung. In diesem Umfeld
sind die unterschiedlichen Spiele zu verorten. Einen
neuen Ansatz nach den Weihnachts-, Oster- und Passionsspielen
des Mittelalters stellten die Jesuitendramen
der Frühen Neuzeit dar. Sie haben das Schul- und Volksschauspiel
anderer Orden angeregt und beeinflusst.
Diese Edition versammelt deutsche Schauspiele jesuitischer
Art, aber auch Translations- und Singspiele sowie
ein Passionsspiel aus dem Birgittenkloster Altomünster,
dem Zisterzienserkloster Fürstenfeld, dem Augustiner-
Chorherrenstift Indersdorf und dem Augustiner-Chorherrenstift
Weyarn. Mit dem geistlichen Schauspiel
wurde eine breite Bevölkerungsschicht erreicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Buch erscheint als erster Band einer zwölfbändigen Kulturgeschichte des Dachauer Landes. Auf lebendige Weise informieren die fachkundigen Autoren über Natur und Landschaft, Geschichte, Gesellschaft und Wirtschaft, Kunst und Kultur. Der umfassend bebilderte Band ist ein Standardwerk für jeden an seiner Heimat interessierten Dachauer Bürger.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Die Mitglieder der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Kollegen aus Universitäten, Fachhochschulen und der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, die stattliche Zahl der Schüler und die Freunde der Landesgeschichte gratulieren Pankraz Fried mit dieser Festschrift zu seinem historischen Lebenswerk, über dessen Tragweite man heute noch keineswegs abschließend resümieren will. Die 27 Beiträge von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart umfassen eine thematisch weit gefächerte, von keiner Tagungsvorgabe eingeengte, zeitlich übergreifende und ausschließlich den Forschungsschwerpunkten von Pankraz Fried verpflichtete traditionelle Gelehrtengabe.
Aus dem Inhalt:
VOR- UND FRÜHGESCHICHTE:
Anton Huber: Zur frühen Besiedelung zwischen Ammersee und Lech;
MITTELALTER:
Wilhelm Störmer: Judaheim beim Königshof Velden an der Vils 899. Zu zwei Kaiserurkunden für das Pfalzstift Altötting;
Ulrich Faust: Zwei Wendejahre in der Geschichte Ottobeurens: 1102 und 1504;
Josef Riedmann: Zwei unbekannte Schreiben König Konrads IV. an die Stadt Augsburg und an Herzog Ludwig II. von Bayern (1252/54);
Alois Schmid: "Der margt datz Prugg". Die Anfänge der Stadt Fürstenfeldbruck;
Herbert Immenkötter: Die ersten Statuten des Augsburger Sternklosters;
Wilhelm Liebhart: Kaiser Karl IV., Birgitta von Schweden und die Reform der Kirche;
Georg Kreuzer: Amalie von Mittelburg geb. von Schellenberg (1420/25–1484/85) in Geschichte und Sage;
FRÜHE NEUZEIT:
Reinhard H. Seitz: Der Augsburger Domherr Wolfgang v. Zilnhart und seine Pilgerreisen;
Wolfgang Haberl: Das Zeughaus in Innsbruck und ein vergessener Name aus Schwaben;
Horst Gaiser: Jakob Fugger und Lamparter – Wandmalereien, uneheliche Kinder, Zinsstreit;
Peter Claus Hartmann: Die Römermonatezahlungen des Schwäbischen Kreises 1576 bis 1582 unter Kaiser Maximilian II.;
Wolfgang Wüst: Visualisierte Herkunft: Süddeutsche Stifte und Klöster im Kartenbild der Barockzeit;
Werner Schiedermair: Kaiser Karl VI. und die süddeutsche Klosterlandschaft;
Hermann Fischer und Theodor Wohnhaas: Johann Baptist Kronthaler, Orgelmacher in Kaufbeuren (um 1700–1773);
NEUERE UND NEUESTE GESCHICHTE:
Werner Lengger: Zur schriftlichen Überlieferung der ehemaligen Universität und Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen und ihrem Weg in die Archive und Bibliotheken;
Karl Filser: Vermessen und kartiert – Apfeldorf am Lech. Uraufnahmeblätter als ortsgeschichtliche Quellen;
Georg Simnacher: Landesgeschichte und regionale Identität;
Wilhelm Volkert: Bayerns Gemeindewappen;
Wilfried Sponsel: Zur Problematik der Ortsgeschichtsforschung;
Manfred Weitlauff: Katholische Kirche nach 1803;
Peter Rummel: Marginalien zum Verhältnis von Pastoral und Bistumsgeschichte – einst und jetzt;
Paul Hoser: Die kurze Blütezeit der demokratischen Presse im Allgäu – Balthasar Waibel und die ›Kemptner Zeitung‹ 1847 bis 1851;
Hans Pörnbacher: "Ich muß doch noch so vieles sagen". Die Dichterin Hedwig Lachmann – ein willkommener Gast in Schwaben;
Richard Winkler: Niedergang und Ende der Vereinigte Fabriken Landwirtschaftlicher Maschinen vormals Epple und Buxbaum Aktiengesellschaft in Augsburg 1918–1931;
Franz-Rasso Böck: Anmerkungen zur Entwicklung der Kemptener Geschichtsforschung seit 1989;
Peter Fassl: Kulturregion – Begriff und Geschichte;
Aktualisiert: 2019-01-07
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Der Birgittenorden, benannt nach der heiligen Birgitta von Schweden (1303-1373), gehört zu den kleineren Ordensgemeinschaften. Während der Reformation erfuhr er seinen Niedergang. Im 17. Jahrhundert erlebte er eine späte Blüte. In Polen, Spanien, in den Spanischen Niederlanden und in der Erzdiözese Köln entstanden neue Klöster. Die mittelalterlichen Gründungen behaupteten sich, soweit sie die Reformation überstanden. The Birgittine Order, named after the Holy Birgitta of Sweden (1303-1373), belongs to the smaller orders of the catholic church. During the Reformation it saw its decline. In the 17th century the order had its late blossom. In Poland, Spain, in the Spanish Netherlands and in the archdiocese of Cologne new convents came into being. The foundations of the Late Middle Ages have maintained as far as they endured the Reformation.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Von allen Königen und Regenten Bayerns gilt Ludwig I. (1825-1848) als der Bedeutendste. Als Förderer von Kunst und Kultur gehört er «in die vorderste Reihe der europäischen Monarchen seiner Zeit». Er begründete «den Ruf des modernen Bayern in der deutschen Kulturwelt». Politisch war der Monarch ein typisch reaktionärer Herrscher der Vormärzzeit. Wie erlebten und sahen ihn die Zeitgenossen? Auf diese Fragen geben 15 biographische Essays eine Antwort.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Geschichte von Altomünster ins 21. Jahrhundert
Aktualisiert: 2020-02-11
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Wilhelm Liebhart, Professor für Geschichte an der Fachhochschule Augsburg, entwickelt aus den historischen Fakten eien lebendige Geschichte von Land und Leuten, Kultur und Kunst. Abgerundet wird diese Beschreibung durch zahlreiche Quellenzitate, die wichtige Ereignisse aus zeitgenössischer Sicht darstellen. Ein umfangreiches kommentiertes Literaturverzeichnis und ein Register komplettieren den Band. Das mit vielen Abbildungen auswendig gestaltete Buch wendet sich an den historisch Interessierten, der in der altbayerischen Geschichte die Ursprünge seiner Heimat finden kann.
Aktualisiert: 2023-02-07
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