'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt.
Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach
waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt.
Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr.
Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz.
So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der
KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik
des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass
die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Sabine Frank,
Joachim von Gottberg,
Petra Grimm,
Ursula von der Leyen,
Marc Liesching,
Elke Monssen-Engberding,
Wolf D Ring,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Friedemann Schindler,
Sonja Schwendner,
Helga Theunert,
Verena Weigand
> findR *
Zum Grundwerk
Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
Christian Papsthart,
Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
Sebastian Wußler
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Zum Grundwerk
Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
Christian Papsthart,
Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
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Zum Grundwerk
Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
Christian Papsthart,
Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
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Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
Christian Papsthart,
Ulrike Pauckstadt-Maihold,
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Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
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Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
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Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
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Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
Christian Papsthart,
Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
Volkhard Wache,
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Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
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Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
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Marc Liesching,
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Markus H. Müller-Walter,
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Ulrike Pauckstadt-Maihold,
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Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
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Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
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Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
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Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
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Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
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Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
Sebastian Wußler
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Zum Grundwerk
Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
Anke Hadamitzky,
Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
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Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
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Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
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Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
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Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
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Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
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Peter Häberle,
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Bertold Huber,
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Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
Marc Liesching,
Hans-Joachim Lutz,
Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
Christian Papsthart,
Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
Hans Ernst Richter,
Dieter Rohnfelder,
Hans Jürgen Schaal,
Florian C. Schulz-Knappe,
Lothar Senge,
Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
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Zum Grundwerk
Der Kommentar von Erbs/Kohlhaas enthält nahezu 400 Gesetze und Verordnungen des Nebenstrafrechts. Er erfasst die Sachgebiete:AbgabenArbeitsschutz und SozialrechtGesundheitswesenInfektionsschutzJagd und FischereiJugendschutzLebensmittelrechtNaturschutzÖffentliche Ordnung und SicherheitPflanzenschutz und SchädlingsbekämpfungRechtswesenTierschutzUmweltschutzUrheberrechtVersicherungWehrwesenWirtschaft
Zielgruppe
Für Strafrichterschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtsanwaltschaft, Verwaltung, Polizeibehörden, Unternehmen, Verbände.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Friedrich Ambs,
Dieter Anders,
Doris Brehmeier-Metz,
Christoph Coen,
Klaus Dau,
Herbert Diemer,
Georg Erbs,
Christoph Freytag,
Margarete von Galen,
Peter Häberle,
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Bertold Huber,
Gerd Kaiser,
Wolfgang Kalf,
Max Kohlhaas,
Joachim Lampe,
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Ernst Metzger,
Markus H. Müller-Walter,
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Ulrike Pauckstadt-Maihold,
Michael Pfohl,
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Volkhard Wache,
Ralf Wehowsky,
Sebastian Wußler
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Zum Werk
Der Kommentar enthält ausführliche Erläuterungen zum gesamten Jugendschutzrecht mit seinen Bestimmungenzum Jugendschutz in der Öffentlichkeit und zu den Verbreitungsbeschränkungen bei sogenannten jugendgefährdenden Trägermedien (JuSchG)zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV)Er enthält darüber hinaus Erläuterungen zu jugendschutzrelevanten Bestimmungen des Strafgesetzbuchs (StGB) und des Medienstaatsvertrags (MStV).
Vorteile auf einen BlickKommentierung sämtlicher jugendschutzrechtlich relevanter Vorschriftenenthält wichtige Materialien zum Jugendschutz (z.B. FSK-Grundsätze, Richtlinien der Medienaufsicht)
Zur Neuauflage
Mit der Neuauflage wurden die seit der Vorauflage ergangenen jugendschutzrechtlichen Neuerungen in die Kommentierung eingearbeitet. So wurden im Jugendschutzgesetz (JuSchG) unter anderem durch das Gesetz zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas das Verbot des Rauchens in der Öffentlichkeit auf die genannten nikotinfreien Erzeugnisse ausgeweitet und die Abgabe und das Anbieten derselben durch Veranstalter oder Gewerbetreibende unter Bußgeldbewehrung gestellt. Weiterhin wurde die Abgabe und der Verzehr alkoholischer Getränke an Jugendliche in § 9 durch das Branntweinmonopolverwaltungs-Auflösungsgesetz neu geregelt. Die Regelungen zum Verfahren der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (§ 21) wurden zwischenzeitlich zweimal geändert.
Ebenfalls berücksichtigt wurde das Zweite Gesetz zur Änderung des Jugendschutzgesetzes, das die Gewährleistung eines zeitgemäßen Kinder- und Jugendmedienschutzes, insbesondere die Teilhabe an Internetangeboten im Sinne einer risikoarmen Wahrnehmung und Schutz vor Gefahren für die persönliche Integrität von Kindern und Jugendlichen (Stichworte:Cybermobbing oder Cybergrooming) zum Ziel hat.
In den Kommentar neu aufgenommen wurden zudem die umfangreich novellierten Vorschriften des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG).
Außerdem wurde die bis September 2021 veröffentlichte jugendschutzrelevante Rechtsprechung und Rechtsliteratur berücksichtigt.
Zielgruppe
Für Veranstalterinnen und Veranstalter und Gewerbetreibende (Gaststätten, Verkaufsstellen, Spielbetriebe, Verlage, Filmproduzenten, Film- und Theaterveranstalter), Medienunternehmen sowie Behörden, Verbände, Gerichte, Jugendschutz- und Polizeibehörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Welche Auswirkungen hat das 2017 in Kraft getretene, von Beginn an umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der praktischen Anwendung? Welche Compliance-Strukturen haben die großen drei Sozialen Netzwerke Facebook, YouTube und Twitter in Bezug auf die Entfernung rechtswidriger Nutzerinhalte umgesetzt? Neben einer Darstellung und Bewertung bisheriger Studien, Monitoring-Berichte und NetzDG-Reports der Sozialen Netzwerke werden im vorliegenden dritten Band der Schriftenreihe auch mögliche Kriterien für ein "Overblocking" eruiert und subsumiert.
Die Studie ist aus Anlass der von der Bundesregierung beauftragten NetzDG-Evaluation zusätzlich und unabhängig hiervon durchgeführt worden. Ihr liegt keine Beauftragung durch öffentliche oder private Stellen zugrunde.
Aktualisiert: 2021-03-24
> findR *
Welche Auswirkungen hat das 2017 in Kraft getretene, von Beginn an umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz in der praktischen Anwendung? Welche Compliance-Strukturen haben die großen drei Sozialen Netzwerke Facebook, YouTube und Twitter in Bezug auf die Entfernung rechtswidriger Nutzerinhalte umgesetzt? Neben einer Darstellung und Bewertung bisheriger Studien, Monitoring-Berichte und NetzDG-Reports der Sozialen Netzwerke werden im vorliegenden dritten Band der Schriftenreihe auch mögliche Kriterien für ein "Overblocking" eruiert und subsumiert.
Die Studie ist aus Anlass der von der Bundesregierung beauftragten NetzDG-Evaluation zusätzlich und unabhängig hiervon durchgeführt worden. Ihr liegt keine Beauftragung durch öffentliche oder private Stellen zugrunde.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Sind die aktuellen Bestrebungen Deutschlands zur Umsetzung strenger nationalgesetzlicher Vorgaben für Soziale Netzwerke mit Sitz in anderen EU-Mitgliedstaaten mit dem Herkunftslandprinzip vereinbar? Gibt es Ausnahmen, auf die sich der Bundes- und die Landesgesetzgeber beim Medien-, Netzwerk- und Jugendschutzrecht berufen können? Oder verstoßen die deutschen Regelungen und Regelungsvorhaben gegen Europäisches Recht? Der 1. Band der neuen Schriftenreihe Medienrecht & Medientheorie untersucht die Fragestellungen unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH und der Mitteilungen der EU-Kommission.
Aktualisiert: 2020-06-15
> findR *
Sind die aktuellen Bestrebungen Deutschlands zur Umsetzung strenger nationalgesetzlicher Vorgaben für Soziale Netzwerke mit Sitz in anderen EU-Mitgliedstaaten mit dem Herkunftslandprinzip vereinbar? Gibt es Ausnahmen, auf die sich der Bundes- und die Landesgesetzgeber beim Medien-, Netzwerk- und Jugendschutzrecht berufen können? Oder verstoßen die deutschen Regelungen und Regelungsvorhaben gegen Europäisches Recht? Der 1. Band der neuen Schriftenreihe Medienrecht & Medientheorie untersucht die Fragestellungen unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des EuGH und der Mitteilungen der EU-Kommission.
Aktualisiert: 2020-07-14
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Ein zentraler, gleichrangiger Bestandteil des Ersten und Zweiten Staatsvertrages zur Änderung des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland ist den Jugend- und den Spielerschutz zu gewährleisten (§ 1 Satz 1 Nr. 3 GlüStV 2012). Seit 2014 werden Spielangebote des gewerblichen Geldspiels in Spielhallen und Gaststätten in Deutschland von staatlich akkreditierten Gesellschaften des Technischen Überwachungsvereins (TÜV InterCert | Saar) hinsichtlich der Einhaltung rechtlicher Pflichten und wissenschaftlicher Gebote zur Gewährleistung des Jugend- und Spielerschutzes individuell geprüft und bei Erfolg sichtbar zertifiziert. Eine solche Zertifizierung kann dazu beitragen, den Jugend- und den Spielerschutz gemäß § 1 Satz 1 Nr. 3 GlüStV 2012 und dessen Vollzug in hohem Maße zu gewährleisten.
Die Zertifizierung von staatlich akkreditierten Prüforganisationen auf der wissenschaftlichen Basis der international und interdisziplinär validierten wissenschaftlichen Expertise
Safeguarding the Protection of Minors and Players
with Respect to Commercial Gambling in Germany – 2.0©,
ist aus ökonomischer und ordnungspolitischer Sicht ein Instrument zur Qualitätssicherung und zum Verbraucherschutz. Vor allem die Anbieter guter Qualität haben ein Interesse daran, auch als Anbieter solcher Qualität wahrgenommen zu werden. Die Zertifizierung führt zu einer Separierung des Marktes. Dabei sind die Vorteile einer umfassenden Zertifizierung deutlich größer als etwaige Nachteile.
Eine Analyse des internationalen Umfeldes zeigt, dass auch in anderen Branchen des Glücks- und Gewinnspielsektors Initiativen zur Zertifizierung ergriffen werden. Primäres Ziel ist die Qualitätssicherung für einen verantwortlichen Umgang mit Glücks- und Gewinnspielangeboten (Responsible Gaming). Der vorgestellte Prüfkatalog für das gewerbliche Geldspiel kann auch im internationalen Kontext Impulse geben und gegebenenfalls einen Standard setzen, auch zur Regulierung nicht-regulierter Glücks- und Gewinnspielangebote.
Aktualisiert: 2019-03-18
Autor:
Carlos Blanco,
Reiner Clement,
Jeffrey L. Derevensky,
Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten (St. Augustin),
Anna E. Goudriaan,
Mark D. Griffiths,
David C. Hodgins,
Marc Liesching,
Sabrina Molinaro,
Chantal Mörsen,
Adrian Parke,
Franz W. Peren,
Gabriela Perez-Fuentes,
Ruth J. van Holst
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Zum Werk
Zum 1. Juli 2012 ist der neue Glücksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Der Glücksspielmarkt wird damit teilweise liberalisiert und das staatliche Glücksspielmonopol aufgelockert. Zukünftig gibt es neben den staatlichen Anbietern auch 20 Lizenzen für Privatanbieter von Sportwetten sowie knapp 50 neue Online-Glücksspiellizenzen aus Schleswig-Holstein.
Inhalt
- AEUV/EGV (Auszüge)
- Grundgesetz (Auszüge)
- Strafgesetzbuch (Auszüge)
- Glücksspielstaatsvertrag (inkl. schleswig-holsteinische Sonderregelung)
- Gewerbeordnung (Auszüge)
- Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge) plus Gewinnspielsatzung
- Telemediengesetz (Auszüge)
- Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Auszüge)
- UWG (Auszüge)
Vorteile auf einen Blick
- aktuelle Praxislösungen für Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die private Spieleanbieter beraten
- Schwerpunkt: Private Spieleangebote in Rundfunk und Telemedien
Herausgeber und Autoren
Herausgegeben und Autoren sind durch Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Publikationen bestens im Glücksspielrecht ausgewiesen.
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Referenten in Aufsichtsbehörden, Ordnungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden, Richter, sowie Hochschullehrer.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Bernd Berberich,
Stefan Bolay,
Birgit Braml,
Bettina Brenner,
Joachim Englisch,
Claus Hambach,
Wulf Hambach,
Michael Hettich,
Kristina Hopf,
Fabian Laucken,
Marc Liesching,
Walther Michl,
Claas Oehler,
Stephan Ott,
Susanna Pfundstein,
Alexander Pfütze,
Maximilian Riege,
Yasmin Sirch,
Rudolf Streinz
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'Verantwortung wahrnehmen – Aufsicht gestalten': unter dieses Motto hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ihre Tätigkeit gestellt.
Die Beiträge in diesem ersten Band der KJM-Schriftenreihe verdeutlichen, wie gut das in den letzten Jahren gelungen ist. Diese positive Wahrnehmung der Arbeit der KJM ist um so erfreulicher, weil die Anfänge vor mehr als sechs Jahren alles andere als einfach
waren. Die KJM wurde zum 1. April 2003 durch den Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag – JMStV) der Länder als zentrale Stelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien etabliert. In den ersten sechs Jahren hat sich die KJM mit mehr als 3000 Fällen befasst, davon gut 600 im Rundfunk und über 2400 in den Telemedien. Dabei hat die KJM zu rund 1200 Indizierungsanträgen der Bundesprüfstelle eine Stellungnahme abgegeben und schließlich zu etwa 600 Internet-Angeboten selbst einen Antrag auf Indizierung gestellt.
Diese Zahlen verdeutlichen den beträchtlichen Umfang der Prüfverfahren - ein Umfang, der stetig wächst, denn mit zunehmender Konvergenz und Digitalisierung der Medienwelt steigt auch die Zahl der Prüfverfahren von Jahr zu Jahr.
Dass die KJM ihre Aufgaben so gut erfüllen kann, liegt nicht zuletzt an ihrer Organisation. Als Organ der Landesmedienanstalten besteht sie aus sechs Direktoren von Landesmedienanstalten, aus vier Mitgliedern, die von den obersten Landesbehörden für den Jugendschutz benannt werden, sowie zwei Mitgliedern, die die für den Jugendschutz zuständige oberste Bundesbehörde entsendet. Darüber hinaus hatte die Einrichtung der KJM auch die enge Verzahnung der mit dem Jugendschutz befassten Institutionen in Deutschland zum Ziel. Diese Kooperation schafft Synergien, wie es sie in der Form vor der Neuausrichtung des Jugendmedienschutzsystems noch nicht gegeben hatte. Alle Beteiligten bringen ihre spezifischen Kenntnisse und Kompetenzen ein, die maßgeblich zum Erfolg der Arbeit der KJM beitragen, mit einem gemeinsamen Ziel: einem besseren Jugendmedienschutz.
So heterogen wie die Zusammensetzung der KJM sind auch die Inhalte des vorliegenden Bandes der neuen KJM-Schriftenreihe. Mit den unterschiedlichsten Autoren und Themen wird die Bandbreite der Herausforderungen, die die KJM seit ihrer Gründung beschäftigt haben, verdeutlicht. Dabei wird die Arbeit der KJM aus unterschiedlichen Perspektiven - die nicht deckungsgleich mit der Meinung der
KJM sein müssen - beleuchtet. Die Beiträge der Autoren machen auch klar, dass die jugendschutzrelevanten Themen, mit denen sich die KJM in Zukunft auseinandersetzen muss, immer vielfältiger werden. Vor allem die große Dynamik
des Internets ,der mobilen Medien aber auch neue Sendeformate im Massenmedium Fernsehen, lassen die KJM weiterhin Pionierarbeit leisten. Schwerpunkte ihrer Jugendschutz-Tätigkeit werden von nun an in den Folgebänden der KJM-Schriftenreihe dokumentiert. Die verlegerische Betreuung der KJM-Schriftenreihe durch den renommierten Berliner Medienverlag VISTAS ist Gewähr dafür, dass
die Buchreihe einer größtmöglichen Öffentlichkeit bekannt und zugänglich gemacht wird.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Sabine Frank,
Joachim von Gottberg,
Petra Grimm,
Ursula von der Leyen,
Marc Liesching,
Elke Monssen-Engberding,
Wolf D Ring,
Helge Rossen-Stadtfeld,
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von Liesching, Marc .
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Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Lieschke, Daniela
- Lieschke, Fabian
- Lieschke, Gerhard
- Lieschke, Karin
- Lieschke, Kristina
- Lieschke, Lothar
- Lieschke, Lothar H.
- Lieschke, Uwe
- Liese - Grässer, Wolfgang
- Liese, Alexandra
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