Bereits die sagenumwobenen „goldenen Äpfel der Hesperiden“ werden als Quitten gedeutet. Als eine der ältesten Obstarten ist sie aus vielen Gärten nicht mehr wegzudenken. Von den Römern mit nach Europa gebracht, verbreitete sie sich bis nach Skandinavien. In diesem Band wird die Geschichte, die Herkunft sowie verschiedene Sorten, deren Inhaltsstoffe und Heilwirkungen beschrieben.
Lange Zeit in Vergessenheit geraten, hat nicht zuletzt die „Slow Food“-Bewegung einen großen Anteil daran, dass die Quitte wieder den Weg in unsere Küchen gefunden hat. Vielfältig und wandelbar – ob in Smoothies, herzhaften Speisen oder im Likör – die gelben Früchte kann man vielseitig verwenden.
Die abwechslungsreichen, von den Autoren erprobten, Rezepte regen zu neuen Ideen an und laden zum Nachkochen ein.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Aronia oder auch schwarze Apfelbeere stammt aus Nordamerika und kam ursprünglich als Ziergehölz nach Europa. Sicher stehen in einigen Gärten Aroniasträucher ohne dass jemand ahnt, was die Früchte in sich tragen. Die heilenden Kräfte der Beeren wurden schon von den Indianern genutzt. Der Trend zur gesunden Ernährung hat auch die Vorzüge der Aronia weiter bekannt gemacht. Als Multitalent für die Gesundheit lernen Sie die Aronia und ihre Geschichte, die Namensge-bung, die Biologie und die Heilwirkungen kennen. Dieses Buch macht neugierig auf die vielen Möglichkeiten der Verwendung in der Küche und in der Hausapotheke.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Kürbis hat eine über 8.000-jährige traditionsreiche Geschichte. Lange Zeit war die Nutzung des Kürbisses in der Küche in Vergessenheit geraten. Der zunehmende Trend zur gesunden Ernährung hat das Multitalent Kürbis wieder zu neuem Leben erweckt. Vorliegendes Buch verdeutlicht die Herkunft und Geschichte, die Artenvielfalt, gibt Tipps zur Pflanzung und zur Ernte und macht neugierig auf die vielen Möglichkeiten der Verwendung des Kürbisses in der Küche. Die weit über 100 Rezepte reichen von Salaten, Vorspeisen Suppen und Soßen über Hauptgerichten, Desserts bis zu Marmeladen, Chutneys, Getränken, Kuchen bis zu Eis und Pralinen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Autoren: Evemarie, Frank Löser und Lisa Mißfeldt - 243 Sagen und Geschichten in Plattdeutsch.
160 Seiten mit 90 farbigen Fotos und einer farbigen Landkarte.
ÜBER DAS BUCH:
In dieser einmaligen Kulturlandschaft, gelegen im Dreieck Schwerin – Ludwigslust – Parchim, entstanden viele Sagen und Geschichten, die bis heute erhalten geblieben sind. Die Buchautoren Evemarie und Dr. Frank Löser haben nach der erweiterten dritten Auflage dieses Buch erstmals vollständig in Plattdeutsch veröffentlicht. Frau Lisa Mißfeldt hat den kompletten Text für diese Erstauflage mit 243 Sagen und kleinen Geschichten aus 33 Orten und Ortsteilen in die plattdeutsche Sprache übertragen. Es wird auf 160 Seiten in breiter Vielfalt über Räuber, Teufel, Unterirdische und über Bauern, Knechte, Mägde und ihre Herrschaften berichtet. Zum besseren Einstieg/Einlesen haben wir einige plattdeutsche Wörter in den Texten in Hochdeutsch eingefügt. Komplettiert wird das Buch auch mit einer Worterklärung im Anhang.
Auch dieses regionale Sagenbuch soll die Bemühungen der Sagenfreunde und Sagenforscher zur Anerkennung des Sagenschatzes unseres Landes als
Eine Karte auf der Rückseite visualisiert, welche Orte/Ortsteile mit einer Sage im Buch vertretenen sind.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Autoren: Evemarie und Frank Löser - 243 Sagen und Geschichten - Plattdeutschen Text zum Lewitzbuch.
176 Seiten mit 46 farbigen Fotos und einer farbigen Landkarte. Plattdeutscher Text zum Lewitzbuch übertragen von Lisa Mißfeldt. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage 2019
INHALT:
Bahlenhüschen 9
Wie der Ort zu seinem Namen kam 9
Die Glashütte 9
Förster Gentner 10
Kuh gab keine Milch mehr 12
Banzkow 12
In den Zwölften 12
Unterirdische 12
Mann ohne Kopf 14
Der Werwolf war eine Hexe 14
Die Wassermuhme 15
Der wilde Jäger 15
Meine Bantschower Gläser 16
Der schweigsame Bauer 16
Pferdeköpfe 17
Die Kröte 18
Kartoffelmaus 19
Treidelpfad und Flößer 20
Blievenstorf 21
Die Altenteiler 21
Die Bäunerollsch 21
Eierschnorrer 22
Brenz 23
Von den Hexen 23
Die slawische Burg 23
Die Räuberburg 23
Der große Brand 24
Zahnschmerz 24
Fahrt zum Blocksberg 25
Teufel holt den Priester 26
Gewitter zu Brenz 26
Licht in der Kirche 27
Vier-Augen-Gespräche 28
Schlangen bannen 29
Schlangenbanner 29
Hundepflege 29
Der Eiertopf 29
FrauWaur 30
Riesen von Brenz 30
Consrade 30
Frau Waur zieht 30
Stürmische Nacht 31
Bösen Bauern gestraft 32
Dütschow 33
Teufel am Kreuzweg 33
Teufel als Aufhocker 33
Die Zwölften 33
Die Butterhexe 34
Der Knochen auf der Brücke 34
Weißer Hirsch 35
Mit Gold belohnt der Teufel 35
Geldfeuer auf der Koppel 36
Die schwarze Sau 36
Geldfeuer 36
Der schwarze Hund 37
Draak fest gebunden 37
Tagelöhner trifft Frau Waur 37
Letzte Ähren 38
Rosmariensteig 38
Hilfe für Frau Waur 39
Klößchen und getrocknete Birnen 39
Goldener Wagen 40
Selbstgetan 40
Friedrichsmoor 41
Namensgebung 41
Die Wundereiche 42
Butterbrot für den Großherzog 42
Und ich bin der Schah von Persien 44
Der tote Franzose 44
Garwitz 45
Der Teufel pflügte 45
Die Zwölften 45
Hexenabwehr 46
Eiersingen 46
Lied der Garwitzer Eiersänger 46
Die Axt 47
Gottesurteil 48
Die verzauberten Frauen 48
Der Hühnerberg 49
Die Kirchenglocken I 50
Die Kirchenglocken II 51
Wolfsangriff 51
Das untergegangene Schloss 52
Die abgehauene Hand 52
Der Feuerbesprecher 53
Goldenstädt 53
Wie der Ort zu seinem Namen kam 53
Das siebte Buch Moses 54
Die versunkenen Glocken 54
Der schwarze Hund am Kreuzweg 55
Frau Waur treckt 55
Der Totenwinkel 55
Der Spuk nahe Goldenstädt 56
Göhren 57
Der Draak wird gefangen 57
Der Riese vom Tobelsberg 58
Göthen 58
Namensgebung 58
Hasenhäge 59
Hamburger Frachtweg 60
Jamel 60
Die Schlacht 61
Die Fluchtburg 61
Klinken 62
Klinken von Klingen 62
Drachenflug 62
Frau Waur Dank 62
Klinkener Turmhügel 62
Die kleine Anhöhe Rugenbarg 64
Die große Glocke 64
Die Glocke von Jungfer Lieschen 65
Noch eine Glocke vom Lieschen 65
Kirchenbau zu Klinken 66
Das Pferd des Pastors 67
Geld brennen 67
Der Teufelsbach 67
Die Mühle zu Klinken 68
Reiter Nemer 68
Krim – Namensfindung 69
Kronskamp – Ort für Kraniche
Matzlow 70
Wunsch einer Königstochter 70
Mirow 71
Weiße Frau vom Röpaulsberg 71
Gabelbirke neu gesetzt 72
Der Lindwurm 73
Neuhof 74
Fischteiche 74
Kindstausch 74
Neustadt-Glewe 75
Hunde jaulen 75
Märchenerzähler auf der Burg 75
Das untergegangene Kloster 76
Solide Arbeit zahlt sich aus 77
Waisenjunge und der Eldeschatz 80
Nebeljule 82
Neue Brücke und der Eldegrabsch 85
Neustädter See und seine Geschichte 88
Das Raubschloss 88
Der Burggeist geht um 90
Das Königsgefängnis zu Lefnitz 92
Die Eldeinsel 93
Wie das Leben in den See kam 94
Der Scharfrichterknecht 95
Kinderspiele 96
Peckatel 96
Die Unterirdischen 96
Der Draak in Peckatel 97
Der Riesenstein 98
Der Nachtwächter 98
Unterirdische Gastfreundschaft 98
Kegelgräber 99
Toter Ochse behext 100
Waul wütete oft 101
Plate 101
Hund und Katze auf dem Burghügel 102
Ein Brand und seine Folgen 103
Quartier für Frau Waur 103
Otternbruch oder Adderbrauk 104
Der Holunderbusch 105
Der schwarze Aufhocker 105
Den Wolf mit der Bibel verjagen 105
Osterwasser für die Zwerge 106
Plater Lindwurm 106
Karkelberg 107
Der Hase im Brunnen 107
Schwarze Hühner 108
Der Freischütz 108
Licht in der Kirche 108
Auf dem Bauernhof spukt es 109
Auch im Schulzenhaus spukt es 109
Schatz im Radelsberg 110
Hasen verwandeln 110
Ein Blick lässt stolpern 110
Raben-Steinfeld 111
Die goldene Wiege 111
Kühe durch die Wand melken 112
Burgen im Schweriner Innensee 112
Eisbrecher 114
Der hartherzige Gutsherr 114
Der Steinerne Tisch 115
Raduhn 116
Verborgen bringt Sorgen 116
Die weiße Gestalt 116
Riet ut 117
Taufall 117
Rusch 118
Ärger mit den Hexen 118
Settin 119
Hexenaustreiben 119
Russenbuche 120
Pferdezucht 121
Spornitz 122
Johannes Gillhoff 122
Heimatdichter Helmuth Schröder 122
Frau Waur 123
Schlittenfahrt 123
Verkleidet 123
Alpträume 123
Ausräuchern 124
Böser Blick 124
Eichenalptraum 124
Hexenglauben 125
Das alte Spornitz 125
Die versunkene Brautkutsche 126
Die blaue Blume 126
Sieben Hirtenknaben wurden Steine 126
Teufel und Eulenspiegel 128
Der Schulzenhof brennt 128
Geister am Schulzenhof 129
Der Wetterbrunnen 129
Schimmelreiter an der Waschbäk 129
Kinderwechsel 130
Kindertausch 131
Kindstausch 132
Wechselbalg 132
Teufelslicht in der Kirche 133
Geisterbanner 134
Die Reise zum Blocksberg 134
Ein Hund von Frau Waur 135
Dänenkönigs Grab 136
Der Teufel in Spornitz 136
Der Brautstein 136
Die verhexten Tiere 138
Der Ringkampf 138
Der Silberberg 139
Die Streithorst 139
Junge als Werwolf 139
Der Werwolf 140
Die seltsame Katze 140
Steinbeck 141
Olljahrsabend 141
Brand beim Pächter 141
Die Irrfahrt des Kutschers 141
Der verirrte Stallmeister 142
Der Teufelsweg 142
Der Sohn des Dorfschneiders 143
Der Moorridder 143
Das Dienstmädchen und der Hund 143
Der gottlose Gutsherr 144
Grab des Riesenkönigs 144
Der gedeckte Tisch 145
Frau Waur 145
Hundepflege 145
Die Mordskuhle 145
Sukow 147
Die Elendseichen 147
Räuberische Krügersleute 147
Der mitleidige Bauer 148
Unterirdische stehlen Kinder 148
Rat des Unterirdischen 149
Weißes Weib 149
Räuber im Nettelrad 150
Räuber Röpke 151
Frau Waur’s wilde Jagd 152
Magd erhält Entschädigung 153
Tramm 153
Die Beschwerde 153
Der schwarze Berg 154
Die Glocken läuten für alle 155
Eheweib als Hexe 155
Verwandelte Kohlen 156
Der große Stein bei Tramm 156
Leichenzug 156
Fest gebannt 157
Hund respektiert den Mariensteig 158
Tuckhude 158
Wiesenmeisterei 158
Zietlitz 159
Der Wassermann 159
Der Bodderwech, ein Ehestifter 160
Plattdeutscher Text
zum Lewitzbuch 161
Dank 175
Autorenvita 176
Aktualisiert: 2023-03-14
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112 Seiten mit 55 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße und 31 farbige Fotos
122 Sagen aus Freiberg und dem Freiberger Land
INHALT:
Berthelsdorf 10
Der verborgene Schatz 10
Müllerschmied hat das Hansel 10
Ein Bergmann wart gerettet 11
Brand-Erbisdorf 12
Wie „Brand“ entstand 12
Arme Stadt Brand 13
Spottgeschichte 13
Lümmelätsch 13
Hüttenmops 14
Bergmann wird gerettet 14
Die Puppe 16
Schatz im Niederfreiwald 17
Bräunsdorf 17
Physikalischer Schwerpunkt von Sachsen 17
De Feierung vergassen 18
Lauschender Obersteiger 19
Häuer sieht Berggeist 20
Großmutters Traum 20
Rache durch die Pest 21
Wiese „schlammige Frau“ 21
Geisterreiter 22
Die seltsame Anfahrt 24
Unheil steht bevor 24
Die Galgenlinde 25
Wasserturm 25
Conradsdorf 26
Steinkreuz 26
Falkenberg 26
Brücke und Zar 26
Freiberg 28
Ursprung und Herkunft von uns Sachsen 28
Wie Freiberg entstand 28
Sprüche 30
Die reiche Köchin 31
Johannes im Korbe 31
Bergmännischer Streittag 31
Einbruch in der Nonnengasse 32
Haberberger belohnte Treue 32
Tapferer Rat 33
Hungerborn im Ratswald 34
Nächtliche Warnung 35
Drei Kreuze 35
Erdfall gegen Adolfs Truppen 36
Hans verrät seine Heimatstadt 36
Mutiger Johannes 38
Des Hirten edler Gefangener 38
Fürchten lehrender Berggeist 39
Teufelsmacht 40
Die Pest geholt 41
Leinewebers Fluch 41
Katharina bringt Herzog Heinrich zum lutherischen Glauben 42
Mehl statt Lehm 44
Die Wallfahrten der Geißler 45
Prinzenräuber wird in Freiberg gerichtet 46
Der Teufel macht eine arme Frau besessen 48
Die hungrigen Pesttoten 49
Fürstenbusch und Wettin-Eiche 50
Schäfertische 50
Pfingstspiele 50
Freiberger Bier 51
Bergknecht Hans 51
Des Obersteigers Tod 55
Ein Gebet rettet 56
Das vergessene Gebet 56
Schacht Turmhof 57
Zar Peter I. zu Besuch 59
Der Donatsturm und die Bergleute 60
Freiberger Eierschecke 61
Napoleon in Freiberg 62
Vier Freiberger Wahrzeichen 62
Alfred Mende, ein Freiberger Original 63
Angstvoller Bergmann 64
Der geizige Fleischer 64
Bergmannes Beichte 66
Wallfahrt der Zisterzienser 66
Margaretes Traum 67
Bauerhase zur Fastenzeit 68
Der geizige Bäcker 70
Der Aufhocker 70
Die Tulpenkanzel 71
Zwei weitere Domsagen 73
Der weiße Hund 73
Bischof Wolfgang wird Schutzpatron 73
Lips Tullian 74
Die schöne Polyrena 75
Der ausgerissene Affe 75
Ein großer Stadtbrand 76
Halsbrücke 76
Die Entstehung 76
Reiter ohne Kopf 77
Der Johannisbruch 78
Hirschfeld 79
Katharina von Bora 79
Kirchbach 80
Heertanne am Kreuzweg 80
Kleinwaltersdorf 80
Das Mönchskalb 80
Himmelszeichen 81
Krummenhennersdorf 82
Grabentour 82
Tausendtalersprung und Kroatenstein 82
Langenau 83
Bergmannsfluch 83
Holzweibchen und die fleißige Näherin 84
Langhennersdorf 85
Die Reliquie 85
Naundorf 86
Der Mittelpunkt von Sachsen 86
Niederbobritzsch 87
Schöps von Löweneck 87
Das verkündete Unwetter 88
Niederschöna 88
Die Kapelle 88
Oederan 90
Die Namensdeutung von Oederan 90
Rettung der Stadtkirche 91
Der weiße Helm 92
Das Haus der lieben Frauen 93
Seifersdorf 94
Die Sage vom Lichtenstein 94
Der weiße Stein 94
Siebenlehn 95
Sieben Lehen 95
Wachsschlägerei 95
Pumphut der Müllerknecht 95
Allemal wenn Vollmond ist 96
Hilfreiche Bäcker 97
Romanusmännchen 97
Sohra 98
Reiter ohne Kopf, drei Jungfrauen und der Kirchenbau 98
St. Michaelis 99
Gründung des Ortes 99
Striegistal 100
Geschenk der Zwerge 100
Der Trompeterfelsen 100
Tischler und Kobold 101
Die Teufelskanzel* 101
Tuttendorf 102
Der geraubte Klingelbeutel 102
Das „Paradiesgärtlein“ verbrannte nicht 104
Wegefarth 106
Baron Philipp 106
Weißenborn 107
Namensgebung
107
Bemerkungen 108
Literaturverzeichnis 108
Danksagung 110
Der Autor Dr. Frank Löser 111
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wismar – WELTERBE STADT, geschichtsträchtige See- und Hansestadt - geprägt vom Aufschwung der HANSE und den zahlreichen Belagerungen - bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten. Dieses kleine Buch ist ein Wegweiser mit Informationen zur Spurensuche – und zur Erinnerung an die wechselvolle Historie.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *
Wunderknolle Rote Bete. Ein Buch über eine wahre Schatzgrube für unsere Gesundheit. Unsere Großmütter nutzten die Rote Bete bereits in der Küche und zauberten viele leckere Gerichte damit. Sie wußten um die gesunden Eigenschaften des Gemüses, um die Fähigkeit den Blutdruck zu regulieren und den Körper zu entschlacken. Die Wunderknolle schützt Herz und Gefäße ebenso wie Leber und Galle.
Auch in der Haute Cuisine erfährt die Rote Bete derzeit eine Renaissance und ist auf vielen Speisekarten zu finden. Dieses Buch ist eine der wenigen Publikationen über die Vielfältigkeit und die erstaunlichen Eigenschaften eines alten Gemüses.
Aktualisiert: 2020-10-07
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Spargel – auch als königliches Gemüse – bezeichnet, verzaubert alljährlich mit seinem köstlichen Geschmack alle Gourmets. Etwa 400 v. Chr. wurde bereits in China, Griechenland und Persien der Grünspargel besonders als Heilpflanze genutzt. Bis in das 16. Jahrhundert hinein waren es vorwiegend Apotheken und Klöster, die Spargel anbauten und als Heilpflanze nutzten. In diesem Buch werden die Herkunft, Geschichte, die Heilwirkungen, die Anzucht, die Ernte des Spargels und schließlich die vielfältigsten Möglichkeiten seiner Verwendung dargestellt. Die Rezepte geben zahlreiche Anregungen für die Zubereitung des köstlichen Gemüses. Mit einem großen Rezeptanteil Soßen zum Spargel!
Aktualisiert: 2022-04-21
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90 Fotos mit 30 farbigen Fotos und einer farbigen Landkarte 92 Sagen und Geschichten aus der Kulturlandschaft Lewitz
INHALT:
Brenz
Fahrt zum Blocksberg 8
Teufel holt den Priester 9
Licht in der Brenzer Kirche 10
Gewitter zu Brenz 11
Bahlenhüschen
Wie der Ort zu seinem Namen kam 12
Riese liefert Baumaterial für einen Backofen 13
Banzkow
Unterirdische 15
Mann ohne Kopf 15
Der Werwolf war eine Hexe 16
Consrade
Stürmische Nacht 17
Frau Waur 18
Bösen Bauern gestraft 18
Dütschow
Weißer Hirsch 19
Teufel am Kreuzweg 19
Mit Gold belohnt der Teufel 20
Geldfeuer 20
Draak fest gebunden 21
Tagelöhner trifft Frau Waur 21
Friedrichsmoor
Namensgebung 22
Butterbrot für den Großherzog 22
Und ich bin der Schah von Persien 24
Garwitz
Eiersingen 25
Die Axt 25
Gottesurteil 26
Goldenstädt
Wie der Ort zu seinem Namen kam 27
Das siebte Buch Moses 28
Die versunkenen Glocken 28
Frau Waur treckt 29
Der Totenwinkel 29
Göhren
Der Draak wird gefangen 30
Klinken
Frau Waur Dank 31
Klinkener Turmhügel 31
Die kleine Anhöhe Rugenbarg 32
Kirchenbau zu Klinken 32
Matzlow
Wunsch einer Königstochter 33
Mirow
Weiße Frau vom Röpaulsberg 34
Gabelbirke neu gesetzt 35
Neustadt-Glewe
Märchenerzähler auf der Burg 37
Das untergegangene Kloster 38
Solide Arbeit zahlt sich aus 39
Der Waisenjunge und der Eldeschatz 42
Nebeljule 45
Die neue Brücke und der Eldegrapsch 47
Peckatel
Die Unterirdischen 51
Der Draak in Peckatel 53
Der Riesenstein von Peckatel 54
Unterirdische Gastfreundschaft 54
Kegelgräber 55
Toter Ochse behext 56
Plate
Hund und Katze auf dem Burghügel 56
Quartier für Frau Waur 57
Otternbruch, oder Adderbrauk 57
Der Holunderbusch 58
Der schwarze Aufhocker 59
Plater Lindwurm 60
Die Wassermuhme 60
Karkelberg 61
Der Freischütz 61
Licht in der Kirche 62
Schatz im Radelsberg 62
Raben-Steinfeld
Die goldene Wiege 63
Kühe durch die Wand melken 63
Burgen im Schweriner Innensee 64
Raduhn
Verborgen bringt Sorgen 65
Rusch
Ärger mit den Hexen 66
Settin
Hexenaustreiben 66
Spornitz
Die blaue Blume 67
Sieben Hirtenknaben wurden Steine 68
Teufel und Eulenspiegel 70
Der Schulzenhof brennt 70
Kindertausch 71
Teufelslicht in der Kirche 73
Geisterbanner 73
Die Reise zum Blocksberg 75
Ein Hund von Frau Waur 77
Dänenkönigs Grab 76
Sukow
Die Elendseichen 77
Räuberische Krügersleute 77
Der mitleidige Bauer 78
Unterirdische stehlen Kinder 78
Rat des Unterirdischen 79
VORWORT:
Die Lewitz, zwischen der Landeshauptstadt Schwerin und den Städten Neustadt-Glewe und Parchim gelegen, ist eine rund 12.000 ha große Niederungslandschaft. Zahlreiche, zum Teil auch einschneidende Veränderungen in den letzten Jahrhunderten, ließen einen einmaligen Landstrich – die „Kulturlandschaft Lewitz“ – entstehen. Sie wurde von Menschenhand deutlich mitgeprägt.Die Angaben zur Größe der Lewitz schwanken deutlich, je nach Standort des Betrachters und seinem Ermessen, welche Orte er zur Lewitz direkt oder zum „Wirtschaftsgebiet Lewitz“ zählt. Fest steht, dass immer in Wiesenlewitz, Ackerlewitz und Waldlewitz unterteilt wird. Außerdem sind die Fischteiche bei Klinken und bei Neustadt-Glewe mit etwa 800 ha Fläche wesentliche Bestandteile davon. Im Gebiet der Lewitz gibt es nur einen Ort: Friedrichsmoor. Alle anderen 16 Orte der Lewitz liegen an den Randgebieten. Direkt oder indirekt mit der Landschaft zu tun haben aber insgesamt 68 Orte.In den Sagen und Geschichten der Kulturlandschaft Lewitz geht es um die 17 Orte, die auch auf der Rückseite des Buches gekennzeichnet sind. Diese Fläche mit einem bedeutenden Vogelschutzgebiet ist 13 x 16 km groß. Fisch- und Seeadler und viele andere Vogelarten von besonderem Wert sind hier heimisch. Tausende Zugvögel rasten in der Region und bieten ein einmaliges Naturschauspiel. Auf den Wiesen der Lewitz weiden außerdem zahlreiche Rinder- und Pferdeherden. Die Dörfer der Lewitz sollen alle ab der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts entstanden sein. Die Ersterwähnung von Plate ist im Jahre 1191, Banzkow und Spornitz um 1300 nachweisbar. Alle Orte haben neben ‚Natur pur‘ auch Sehenswertes zu bieten. Dazu gehören alte Kirchen, Schleusen, Technische Denkmale, Museen und vieles mehr… Außerdem gibt es vielfältige Angebote rund um den Wasser- und Angelsport. Detaillierte Informationen dazu sind in den regionalen Touristinformationen erhältlich.In dieser einmaligen Kulturlandschaft sind viele Sagen und Geschichten entstanden, die bis heute erhalten sind. Einen Teil davon haben wir für dieses Büchlein wieder entdeckt und zu neuem Leben erweckt. [Dr. Frank Löser]
Aktualisiert: 2019-09-05
> findR *
Autor: Dr. Frank Löser, Broschur, 54 Seiten und 55 Bildern meist in Farbe, Freiberger Spezialitäten aus Küche & Keller
Die altehrwürdige Bergstadt Freiberg hat nicht nur geschichtlich viel zu bieten – auch spezielle Gaumenfreuden haben sich bis heute erhalten. In dieser Schrift erinnern wir auch an einige Sagen und Ereignisse aus der Vergangenheit Freibergs, die eng mit Speisen und Getränken verbunden sind. Eierschecke, Bier, Magenwürze und weitere bekannte Spezialitäten gehören dazu.
Unsere kleine Sammlung soll aufzeigen, welche typisch Freibergischen Gaumengenüsse die Geschichte der Stadt hervorgebracht und bewahrt hat – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen.
Diese Sammlung traditioneller Gerichte, so wie sie Verlag und Autor gemeint haben, legen wir der altehrwürdigen Berg-, Silber- und Universitätsstadt Freiberg im Freistaat Sachsen zum 850. Geburtstag auf den Gabentisch.
Inhalt
Einführung 4
Gruß der Heimat 9
Brauhof Freiberg 10
„Freiberger Bierkutscherfleisch“ 12
Buttermarkt 13
Freiberger Bauerhase 14
„Bergmanns-Brotsuppe“ 19
Freiberger Bier 21
Freiberger Camembert 26
Freiberger Zwerge 27
Gebackener Camembert 27
Sagen vom Bäcker, Mehl und Getreide 28
Freiberger Eierschecke 29
Ein Rezept von der Freiberger Eierschecke 30
Freiberger Fenchelbrot 32
Freiberger Hechtklößchen 33
Kaffee „Freibergisch“ 34
Das Freiberger Kartoffelhaus 35
Kartoffel-Fenchel-Suppe 36
Freiberger (Wurst-) Käsesalat 36
Freiberger Magenwürze 37
Freiberger Pferderoulade 39
Pferderouladen nach Christel’s Art 40
Freiberger Roastbeefbraten 40
Freiberger „Ratskeller“ 41
Ratsherrenschnitzel mit Broccoli 43
Schwarzbiersauce mit Freibergisch Schwarzem Bergbier 45
Freibergische Biersauce 45
Bierfleisch mit Freibergisch Dunkel 46
Freiberger Weihnachtsstollen 47
Zur Orgelpfeife 51
Aktualisiert: 2019-12-29
> findR *
Bereits die sagenumwobenen „goldenen Äpfel der Hesperiden“ werden als Quitten gedeutet. Als eine der ältesten Obstarten sind sie aus vielen Gärten nicht mehr wegzudenken. Von den Römern mit nach Europa gebracht, verbreitete sich die Quitte bis nach Skandinavien. In diesem Band werden die Geschichte, die Herkunft sowie verschiedene Sorten, deren Inhaltsstoffe und Heilwirkungen, beschrieben. Lange Zeit in Vergessenheit geraten, hat nicht zuletzt die „Slow-Food“-Bewegung einen großen Anteil daran, dass die Quitte wieder den Weg in unsere Küchen gefunden hat. Vielfältig und wandelbar – ob in Smoothies, herzhaften Speisen oder im Likör – die gelben Früchte kann man vielseitig verwenden. Die abwechslungsreichen, von den Autoren erprobten, Rezepte regen zu neuen Ideen an und laden zum Nachkochen ein.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Das Sammeln und die Verarbeitung von Wildfrüchten erfreut immer größerer Beliebtheit bei Alt und Jung. Die Natur ist reich an wilden Früchten, die sehr vitaminreich sind.
Im vorliegenden Buch werden nicht nur bekannte Früchte wie die Brombeeren, Himbeeren, Holunder oder Schlehen, sondern auch viele weitere Wildfrüchte wie Esskastanien, Eberesche oder die Mehlbeeren vorgestellt, aus denen sich ebenfalls süße Brotaufstriche – oft kombiniert mit weiteren Wildfrüchten oder herkömmlichen Obstarten - herstellen lassen.
Die im vorliegenden Buch enthaltenen Rezepte sind von den Autoren selbst ausprobiert worden und werden zur Nachahmung weiter empfohlen. Mit vielen wertvollen und praktischen Hinweisen für die eigene Zubereitung von Gelee, Konfitüre und Marmelade.
Aktualisiert: 2020-10-09
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86 Seiten mit 62 Abbildungen, darunter 37 schwarz-weiße und 25 farbigen Fotos.
Inhalt:
Burkersdorf 8
Kein Bergsegen 8
Cämmerswalde 10
Schreck in der Schwangerschaft 10
Blitz tötet Magd 10
Clausnitz 11
Pastors Jähzorn 11
Polizistenmord an der Bachbrücke 12
Dittersbach 13
Grassierende Pest 13
Helfender Berggeist 13
Müllers letzte Fahrt 14
Dorfchemnitz 15
Hammerschmieds Ende 15
Die kleinen Hammerteufel 16
Immer im Kreis 16
Sonderzug für einen Müller 18
Dörnthal 19
Namensage 19
Folgen der Spielsucht 20
Die Gier nach dem Silberschatz 21
Unfallstein 22
Frauenstein 23
Namensherkunft der Stadt 23
Silbermann ehrt seine Heimatstadt 24
Übermut tut nicht gut 24
Thelers Martersäulen 27
Walen an der Gimmlitz 27
Spuk auf dem Friedhof 30
Tod des Drachenbesitzers 30
Dracheneier 31
Gespenstiger Hund 31
Fink, Storch und Zeisig 32
Wie das Buttertöpfchen zu seinem Namen kam 32
Friedebach… 35
Heilender Gesundbrunnen 35
Friedebacher Revolution 35
Gränitz 37
Verbriefter Jahrmarkt 37
Großhartmannsdorf 37
Zeitheide half 37
Spukgeister im Mayoratsgut 38
Die Weiße Frau 38
Reiter ohne Kopf 39
Vom Moor 40
Helbigsdorf 41
Alpstein 41
Hermsdorf-Rehefeld 41
Die wüste Kirche 41
Dr Geenich 42
Gold im Kreuzwald 44
Holzhau 44
Lips Tullian 44
Holzweibchens Späne 45
Holzspäne als drückende Last 46
Baumfällers Geschenk 47
Holzhauer original 48
Kleinbobritzsch 50
Ho’rei – so rief man die Kühe 50
Langenau 52
Der Kornett 52
Lichtenberg 53
Vom Burgberg 53
Der Schatz 55
Mittelsaida 55
Vom Blitz getroffen 55
Mulda 57
Der böse Pfaffe 57
Zu der Grüne 57
Mordstein in der „Grüne“ 60
Schloss in der „Grüne“ 60
Müdisdorf 61
Kröten 61
Katharinenstein 61
Nassau 63
Die Bücher Moses 63
Mordstein für einen Polizisten 64
Erbrichter Steiger 66
Oberreichenbach 68
Heertanne 68
Obersaida 69
Ein großer Sohn 69
Rechenberg-Bienenmühle 71
Schatz unter der Ruine 71
Bier mit Attest 71
Brennnesseln helfen Bierbrauern 72
Der flinke Knecht 72
Sayda 75
Wappen kündet vom mutigen Ritter 75
Saydaer Bierstreit 76
Ulbricht war’s 76
Die Osterbirke 77
Voigtsdorf 80
Voigtsdorfer Schloss 80
Ein feste Burg…
ÜBER DAS BUCH - AUS DEM VORWORT:
Das obere Silberne Erzgebirge, im Kreis Freiberg gelegen und auch von der Landschaft her oberes Freiberger Muldental genannt, bietet viele Sagen und Geschichten. Die Region gehört mit einigen Orten schon zum Osterzgebirge. Der Naturpark Erzgebirge/Vogtland beginnt in diesen oberen Regionen und erstreckt sich bis ins Vogtland hin.
Mit den Orten Silbermannstadt Frauenstein, Rechenberg-Bienenmühle und auch der Bergstadt Sayda wird diese Region auch „Schönbergisches Ländchen“ genannt. Das Geschlecht derer von Schönberg spielte schon immer eine große Rolle in dem Gebiet, auch wenn heute der Hauptsitz – wie früher auch – in Purschenstein ist.
Zur geschichtsträchtigen Region gehört auch der Ort Mulda, der in diesem Jahr 675 Jahre Ersterwähnung feiern wird. Die Brauerei in Rechenberg wird 450 Jahre alt und Holzhau, unweit davon gelegen, bereitet sich auf das 475-jährige Bestehen im Jahr 2009 vor.
Viele Ortsgründungen sind auf den Freiberger Bergbau zurückzuführen, auch Holzhau. Hier wurde früher Holz auf der Freiberger Mulde, einem der schnellsten Flüsse Europas, zu Tal geflößt, damit es u.a. im Bergbau seine Verwendung finden konnte. Erwähnenswert ist auch das bergmännische Kunstgrabensystem dieser Region. Es diente dem gezielten Abführen des Wassers aus den oberen Bergregionen, um es im Brander und auch im Freiberger Revier als Antriebsmittel zu nutzen. Lebenswichtig für die Region waren die alten Handelsstraßen.
Durch die Bergstadt Sayda führte die alte Salzstraße, von Halle – Oederan – Sayda bis nach Prag. Ihr Name erinnert an die ursprünglichen Transporte von Salz aus Halle nach Prag und sie war eine wichtige Verbindungsstrecke. Durch Frauenstein ging die alte Poststraße, die von Freiberg nach Teplitz führte. Die heutige Staatsstraße 184 verläuft in diesem Gebiet auch noch heute auf vielen Teilstrecken der alten Poststraße.
Es ist eine reizvolle Landschaft und für die Gäste gibt es auf den verschiedensten Gebieten immer etwas Neues oder Unbekanntes zu entdecken. Wie in Großhartmannsdorf mit seinem Mayoriatsgut und dem Heimatmuseum, und in der Silbermannstadt Frauenstein mit Burgruine und Museum für den großen Sohn der Stadt Gottfried Silbermann. Er war ein Orgelbauer par exellence; die letzte Orgel aus seiner Hand finden wir in der Kirche Nassau. Die Bergstadt Sayda mit ihrem Heimatmuseum vermittelt viel aus der alten Zeit im Erzgebirge. Auf dem Brauereigelände in Rechenberg kann das erste sächsische Brauereimuseum besichtigt werden und in Holzhau – klein und fein – das Flößermuseum. Zeugen des Bergbaus laden ebenso zum Schauen und Verweilen ein wie manch alte Kirche in dieser Region. Kirchen sind immer Zeitzeugen und können viel von damals vermitteln. Wer die Natur mag kann im Sommer wandern und radeln und im Winter Ski fahren oder rodeln. Immerhin liegt unser „Sagen und Geschichten Gebiet“ auf rund 400 m bis 800 m über NN. (Dr. Frank Löser aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2019-12-29
> findR *
Im vorliegenden Buch wird die Geschichte, Herkunft,
die Biologie, der Anbau und die Ernte sowie
die vielseitige Verwendung des Sanddorns
für Küche und Hausapotheke wie auch zur Körper-
und Schönheitspflege dargestellt.
Der Rezeptteil gibt manche Anregung zur Anwendung
des Sanddorns für gesunde und köstliche
Speisen.
Sanddorn wird auf Grund seines hohen Vitamin - C
Gehaltes auch die „ Zitrone des Nordens“ genannt.
Das Buch möge ebenfalls dazu beitragen,
dass die heilende und gesundheitsfördernde
Wirkung des Sanddorns eine breitere Wirksamkeit
erhält.
Aktualisiert: 2020-10-09
> findR *
Vielfältige Kürbissorten bereichern das Gemüseangebot. Sie werden für diverse Speisen verarbeitet und zur Dekoration genutzt. In der Heilmedizin werden Kerne und Früchte geschätzt. Gartenkürbisse sind die Größten, Zierkürbisse sind nicht nur zur Zierde da und Ölkürbisse werden zur Kernölgewinnung angebaut. Die vielfältige Verwendung dieser gesunden Frucht wir in diesem Buch aufgezeigt.
„Das kleine Kürbisbuch“ ist der 27. Band aus der Rhino Westentaschen-Bibliothek des RhinoVerlages. Die „Kleinen Rhinos“ sind kleine, feine Geschenkbücher mit einem breiten Themenspektrum und vermitteln prägnante, kurzweilige und anschaulich bebilderte Informationen. Dazu gehören wichtige Ratgeber-Themen wie Gesundheit und Essen aber auch Themen mit unterhaltend-informativem Charakter und regionale Themen mit überregionaler Ausstrahlung.
Aktualisiert: 2023-01-05
> findR *
90 Seiten mit 41 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße und 31 farbige Fotos
81 Sagen aus Freiberg und dem Freiberger Land
INHALT:
Berthelsdorf 9
Der verborgene Schatz 9
Ein Bergmann wart gerettet 10
Brand-Erbisdorf 10
Wie „Brand“ entstand 10
Arme Stadt Brand 12
Lümmelätsch 12
Hüttenmops 13
Bergmann wird gerettet 13
Bräunsdorf 14
De Feierung vergassen 14
Lauschender Obersteiger 15
Häuer sieht Berggeist 16
Großmutters Traum 17
Wiese „schlammige Frau“ 18
Rache durch die Pest 20
Geisterreiter 21
Die seltsame Anfahrt 21
Freiberg 22
Zuzug der Bergleute 22
Wie Freiberg entstand 23
Sprüche 24
Die reiche Köchin 25
Einbruch in der Nonnengasse 25
Haberberger belohnte Treue 26
Tapferer Rat 26
Hungerborn im Ratswald 28
Drei Kreuze 28
Erdfall gegen Adolfs Truppen 30
Hans verrät seine Heimatstadt 30
Mutiger Johannes 31
Des Hirten edler Gefangener 32
Fürchten lehrender Berggeist 32
Teufelsmacht 33
Die Pest geholt 34
Leinewebers Fluch 34
Katharina bringt Herzog Heinrich zum lutherischen Glauben 37
Mehl statt Lehm 38
Die Wallfahrten der Geißler 39
Prinzenräuber wird in Freiberg gerichtet 40
Der Teufel macht eine arme Frau besessen 42
Die hungrigen Pesttoten 43
Fürstenbusch und Wettin-Eiche 44
Freiberger Bier 44
Bergknecht Hans 45
Des Obersteigers Tod 48
Ein Gebet rettet 49
Das vergessene Gebet 50
Schacht Turmhof 51
Der Donatsturm und die Bergleute 53
Angstvoller Bergmann 54
Der geizige Fleischer 54
Bergmanns Beichte 57
Wallfahrt der Zisterzienser 57
Margaretes Traum 58
Bauernhase zur Fastenzeit 59
Der Aufhocker 61
Die Tulpenkanzel 62
Zwei weitere Domsagen 64
Der weiße Hund 64
Bischof Wolfgang wird Schutzpatron 64
Lips Tullian 65
Die schöne Polyrena 66
Der ausgerissene Affe 67
Ein großer Stadtbrand 67
Halsbrücke 68
Die Entstehung 68
Reiter ohne Kopf 68
Der Johannisbruch 70
Kleinwaltersdorf 71
Das Mönchskalb 71
Krummenhennersdorf 73
Grabentour 73
Tausendtalersprung und Kroatenstein 74
Langhennersdorf 74
Die Reliquie 74
Niederbobritzsch 75
Schöps von Löweneck 75
Oederan 76
Rettung der Stadtkirche 78
Das Haus der lieben Frauen 79
Siebenlehn 80
Pumphut der Müllerknecht 80
Allemal wenn Vollmond ist 81
Romanusmännchen 81
St. Michaelis 82
Gründung des Ortes 82
Striegistal 83
Tuttendorf 83
Der geraubte Klingelbeutel 83
Das „Paradiesgärtlein“ verbrannte nicht 86
Wegefarth 87
Baron Philipp 87
Bemerkungen 87
Literaturverzeichnis 89
Der Autor Dr. Frank Löser 90
Aktualisiert: 2018-10-06
> findR *
Dr. Frank Löser
1944 in Lößnitz bei Freiberg/Sachsen geboren. Nach Schulbesuch Ausbildung
zum Gärtner und Besuch der Fachschule für Pflanzenschutz in
Halle/Saale 1963-66. Viele Jahre Mitarbeiter im Pflanzenschutzamt Karl-
Marx-Stadt. 1969 -1974 Fernstudium zum Dipl.-Agr.-Ing. und anschließend
außerplanmäßige Dissertation.
Der Autor lebt seit 1984 in Mecklenburg und hat zwei erwachsene Kinder.
Ab 1990 bis zum Ruhestand 2010 selbständig im Bereich der Werbeakquise
tätig. Seine besonderen Hobbys sind das Entdecken und Erkunden der
Natur, der Pflanzen- und Tierwelt.
Im Demmler Verlag sind von ihm bisher die Sagenbände „Thüringer Wald“,
„Weimarer Land“, „ Die Ostseeküste. Von Wismar bis Warnemünde“ und
„Der Sanddorn“ erschienen. Gemeinsam veröffentlichten sie, ebenfalls im
Demmler Verlag, „Wildfrüchte“, „Zwiebeln“ und „Kartoffeln“, „Wildblüten- und Kräutergelees“, Schlehen & Hagebutten“, „Kürbis“ und Spargel“ .
Aktualisiert: 2022-04-28
> findR *
96 Seiten mit 134 Abbildungen, darunter 2 schwarz-weiße und 111 farbige Fotos, 14 Zeichnungen und 7 farbige Tabellen. Broschur.
INHALT:
Vorwort
Namensgebung
Unterscheidungsmerkmale
Verbreitungsgebiete
Zur Biologie und Verwendung
Ansprüche und Anbau
Die Ernte
Schaderreger
Zur Verwendung einzelner Bestandteile der Eberesche
Briefmarken mit Vogelbeermotiven
Traditionspflege und Brauchtum rund um die Eberesche
Inhaltsstoffe der Eberesche 61
Vogelbeeren für das Wohlbefinden
Rezepte
Chutney
Vogelbeeren als pikante Beilage zu Soßen und Gerichten
Nachspeisen
Verwendete und weiterführende Literatur
Danksagung
ÜBER DAS BUCH:
Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. „Ei ja, ei ja ann Vuglbärbaam, ann Vuglbärbaam…“ ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung auf Liedpostkarten in Wirtshäusern populär.
Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten – und davon gab es in der Geschichte genügend – waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.
VORWORT:
Die Eberesche oder auch Vogelbeere genannt, ist durch ein erzgebirgisches Preislied auf das relativ anspruchslose Gehölz allseits bekannt geworden. „Ei ja, ei ja ann Vugelbeerbaam, ann Vugelbeerbaam…“ ist den meisten Menschen als Melodie im Walzertakt, bei der man herrlich schunkeln kann, bekannt. Den Text schrieb der Förster und Mundartschriftsteller Max August Schreyer 1887. Das Lied wurde zuerst durch die Verbreitung von Liedpostkarten in Wirtshäusern populär. Für die weitere Verbreitung dieses Gehölzes vom Flachland bis in die höheren Lagen war der Bekanntheitsgrad sehr wichtig. In dramatischen Notzeiten – und davon gab es in der Geschichte genügend – waren die Beeren für Menschen und Tiere lebensrettende Nahrungsquelle. Die rötlichen Beeren wurden in vielfältiger Form zur Ernährung genutzt. Pragmatische Regenten, wie Karl der Große und auch Maria Theresia, haben einst per Dekret den Anbau und die Nutzung der Eberesche angeordnet.
Recht wenig wurde vom Wissen unserer Vorfahren über die Eberesche in die moderne Zeit überliefert. Dass die roten Beeren giftig seien, wurde uns bei den Recherchen aber immer wieder zur Warnung erzählt. Natürlich gibt es gute Gründe, um vor roten wilden Beeren in der Natur zu warnen – dazu gibt es genügend schlechte Erfahrungen. Auch uns wurde in der Kindheit eingeschärft: Alle roten Beeren, wie Eibe, Feuerdorn oder Vogelbeere, sind giftig. Aber bei den Vogelbeeren ist der Anteil an ‚giftigen Inhaltsstoffen‘ so gering, dass erst der Verzehr von 4 randvoll gefüllten Wassereimern für einen Menschen lebensgefährlich ist. Die frischen Beeren sind außerdem so fruchtig herb, dass jedem meist schon nach einer Hand voll davon der Appetit vergeht.
Auch deshalb nutzten wir ohne Bedenken die vielfältigen Möglichkeiten zur Verwendung der Beeren, besonders gerne aber die von der Süßen bzw. Mährischen Eberesche. Unsere Erfahrungen haben wir in diesem Buch nach bestem Wissen und Gewissen niedergeschrieben. Alle Rezepte wurden selbst ausprobiert – und manchmal von uns auch zeitgemäß verändert.
Wir wünschen uns, dass dieses Buch mit dazu beiträgt die besondere und auch heilende Kraft der Eberesche neu zu beleben.
Der verehrten Leserschar wünschen wir vergnügliche Stunden beim Lesen und viele AHA-Erlebnisse beim Ausprobieren.
Aktualisiert: 2020-01-29
> findR *
58 Seiten, 42 Abbildungen, darunter 20 farbige und 20 s/w Fotos, 1 Zeichnungen und 1 Karten.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 5
Deutsch-Einsiedel 9
Deutschneudorf 9 Einst „Weißer Stein“ 9
Dittmannsdorf 10
Der gelbe Hund 10
Der hat’s Hansel 10
Freimaurer 11
Hallbach 13
Einst Helle, später Hallbach 13
Verspielter Mückenhain 14
Der Schwarze Teich 14
Hachelmutterborn 15
Heidelbach 15
Wie die Glasmacherkunst ins Erzgebirge kam 15
Hüttenmops 16
Neuhausen 17
Das Wappen von Schönberg 18
Gespenstiger Hund 19
Pfarrer Vogel 20
Der Fingerzeig 22
Der Taufstein 24
Deutschgeorgenthal 25
Olbernhau (Mit den Ortsteilen Blumenau, Grünthal, Neudörfel) 27
Namensgebung 27
Bund mit dem Teufel 27
Bergwerk im Theesenwald 30
Wunsch einer Mutter 31
Das letzte Signal 32
Buttermilch 33
Vor über 100 Jahren… 33
Des Müllers Schrecken 34
Leichenzug 36
Untergegangenes Dorf 36
Umtriebige Exgefangene 36
Der Pestfriedhof 37
Hexenzauber 37
Neckende Hexe 38
Weißer Spuk 38
Des Teufels Wohnort 39
Ritter von Schönberg zu Tode gejagt 39
Pfaffroda 40
Unterirdischer Gang 40
Frau im blauen Kleid 41
Hungereiche 42
Freischütz Müllerförster 43
Unschuldig enthauptet 44
Rothenthal 47
Laub wird Gold 47
Rübenau 48
Teufelslabsal 48
Kopfloser Reiter 48
Weißer Stein – weiße Ziege 49
Seiffen 50
Verschenktes Glück 50
Das ,Geestl‘ 51
Rollender Feuerschein 52
Festmachender Bergmann 52
Reiter ohne Köpfe 52
Wernsdorf 54
Wüster Ort 54
Die alte Mühle 54
Harzbergmännel 55
Wernsdorfer Hüttenmatz 55
Das alte Wachgut 56
Literaturverzeichnis 57
Aktualisiert: 2020-11-15
> findR *
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