Das Buch analysiert, nach welchem Muster eine Demokratisierung durch Parlamente abläuft. Es zeigt, dass die Kompromissbereitschaft der Parteien systematisch nach Themen und Mehrheitsverhältnissen in den Gründungslegislativen variierte. Trotz ähnlicher Rahmenbedingungen der Demokratisierung kam es daher zu unterschiedlichen Verfahren der Entscheidungsfindung mit und ohne Volksentscheide sowie zu unterschiedlichen Designs der neuen Verfassungen. Ausgewertet wurden umfassende Archiv- und Sekundärquellen, eine Tagung mit zentralen Aushandlungsbeteiligten, die 2008 unter Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten in Berlin stattfand, sowie weitere Zeitzeugeninterviews.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch analysiert, nach welchem Muster eine Demokratisierung durch Parlamente abläuft. Es zeigt, dass die Kompromissbereitschaft der Parteien systematisch nach Themen und Mehrheitsverhältnissen in den Gründungslegislativen variierte. Trotz ähnlicher Rahmenbedingungen der Demokratisierung kam es daher zu unterschiedlichen Verfahren der Entscheidungsfindung mit und ohne Volksentscheide sowie zu unterschiedlichen Designs der neuen Verfassungen. Ausgewertet wurden umfassende Archiv- und Sekundärquellen, eine Tagung mit zentralen Aushandlungsbeteiligten, die 2008 unter Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten in Berlin stattfand, sowie weitere Zeitzeugeninterviews.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch analysiert, nach welchem Muster eine Demokratisierung durch Parlamente abläuft. Es zeigt, dass die Kompromissbereitschaft der Parteien systematisch nach Themen und Mehrheitsverhältnissen in den Gründungslegislativen variierte. Trotz ähnlicher Rahmenbedingungen der Demokratisierung kam es daher zu unterschiedlichen Verfahren der Entscheidungsfindung mit und ohne Volksentscheide sowie zu unterschiedlichen Designs der neuen Verfassungen. Ausgewertet wurden umfassende Archiv- und Sekundärquellen, eine Tagung mit zentralen Aushandlungsbeteiligten, die 2008 unter Schirmherrschaft des Bundesratspräsidenten in Berlin stattfand, sowie weitere Zeitzeugeninterviews.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verfassungen sind Macht-Ordnungen. Sie befugen und bändigen, verleihen Rechte und setzen Grenzen – den Bürgern ebenso wie dem Staat. Ihre Kombination mit dem demok- tischen Prinzip regelmäßiger Wahlen gilt als intelligenteste Methode, das menschliche Zusammenleben zum Vorteil aller langfristig zu organisieren und heterogene Interessen in einer Gemeinschaft zu integrieren. So einleuchtend die Relevanz von Verfassungen, so wenig wissen wir doch über ihr Schicksal nach der Verabschiedung. Die Politikwiss- schaft fiel offensichtlich auf ihre eigenen Deutungen herein: Es war ja sie selbst, die seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts nach überstandenen Weltkriegen und der Anomie des Neuanfangs die Systeme des Westens als besonders fest gefügt bewertete und im Eindruck der Blockkonfrontation den hohen Respekt vor den Verfassungen als wesensbestimmend für die Demokratie. Als die Akteure längst flügge geworden waren und die Verfassungen bereits viel häufiger änderten, als angenommen, banden dann der weltumspannende for- le „Triumph des Konstitutionalismus“ (Kay 2001: 16; Herrmann/Schaal/Vorländer 2003) und die Debatte um eine europäische Verfassung die Aufmerksamkeit und lenkten von klassisch-nationalen Verfassungsentwicklungen ab. Solche klassisch-nationalen Verfassungsänderungen können als größere Reformen - fentliche Aufmerksamkeit erregen, wie die deutsche Föderalismusreform im Jahr 2006. Sie können sich sogar in der Einführung einer neuen Verfassung manifestieren, sofern diese die Identität bzw. Legitimationsgrundlage des politischen Systems nicht völlig abschafft (denn dann wäre von einer Revolution zu sprechen). Sie können aber auch marginal erscheinen und trotzdem als „steter Tropfen den Stein höhlen“, also in ihrer Summe unbemerkt Inhalt und Funktionsweise einer Verfassung erheblich verändern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Verfassungen sind Macht-Ordnungen. Sie befugen und bändigen, verleihen Rechte und setzen Grenzen – den Bürgern ebenso wie dem Staat. Ihre Kombination mit dem demok- tischen Prinzip regelmäßiger Wahlen gilt als intelligenteste Methode, das menschliche Zusammenleben zum Vorteil aller langfristig zu organisieren und heterogene Interessen in einer Gemeinschaft zu integrieren. So einleuchtend die Relevanz von Verfassungen, so wenig wissen wir doch über ihr Schicksal nach der Verabschiedung. Die Politikwiss- schaft fiel offensichtlich auf ihre eigenen Deutungen herein: Es war ja sie selbst, die seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts nach überstandenen Weltkriegen und der Anomie des Neuanfangs die Systeme des Westens als besonders fest gefügt bewertete und im Eindruck der Blockkonfrontation den hohen Respekt vor den Verfassungen als wesensbestimmend für die Demokratie. Als die Akteure längst flügge geworden waren und die Verfassungen bereits viel häufiger änderten, als angenommen, banden dann der weltumspannende for- le „Triumph des Konstitutionalismus“ (Kay 2001: 16; Herrmann/Schaal/Vorländer 2003) und die Debatte um eine europäische Verfassung die Aufmerksamkeit und lenkten von klassisch-nationalen Verfassungsentwicklungen ab. Solche klassisch-nationalen Verfassungsänderungen können als größere Reformen - fentliche Aufmerksamkeit erregen, wie die deutsche Föderalismusreform im Jahr 2006. Sie können sich sogar in der Einführung einer neuen Verfassung manifestieren, sofern diese die Identität bzw. Legitimationsgrundlage des politischen Systems nicht völlig abschafft (denn dann wäre von einer Revolution zu sprechen). Sie können aber auch marginal erscheinen und trotzdem als „steter Tropfen den Stein höhlen“, also in ihrer Summe unbemerkt Inhalt und Funktionsweise einer Verfassung erheblich verändern.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die AutorInnen untersuchen den expliziten und impliziten Wandel des Grundgesetzes unter erheblich veränderten politischen Rahmenbedingungen. Die Europäisierung und das starke Gewicht der Regionen innerhalb der Europäischen Union erhöhen die Zahl der für den Verfassungswandel relevanten Akteure und verschieben die traditionellen Kräftekonstellationen. Nach konzeptionellen Einführungen in das Regieren im Mehrebenensystem sowie Formen des Verfassungswandels wird anhand von Beispielen beleuchtet, wie Akteure auf der europäischen, nationalen und subnationalen Ebene den impliziten und expliziten Wandel des Grundgesetzes beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die AutorInnen untersuchen den expliziten und impliziten Wandel des Grundgesetzes unter erheblich veränderten politischen Rahmenbedingungen. Die Europäisierung und das starke Gewicht der Regionen innerhalb der Europäischen Union erhöhen die Zahl der für den Verfassungswandel relevanten Akteure und verschieben die traditionellen Kräftekonstellationen. Nach konzeptionellen Einführungen in das Regieren im Mehrebenensystem sowie Formen des Verfassungswandels wird anhand von Beispielen beleuchtet, wie Akteure auf der europäischen, nationalen und subnationalen Ebene den impliziten und expliziten Wandel des Grundgesetzes beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die AutorInnen untersuchen den expliziten und impliziten Wandel des Grundgesetzes unter erheblich veränderten politischen Rahmenbedingungen. Die Europäisierung und das starke Gewicht der Regionen innerhalb der Europäischen Union erhöhen die Zahl der für den Verfassungswandel relevanten Akteure und verschieben die traditionellen Kräftekonstellationen. Nach konzeptionellen Einführungen in das Regieren im Mehrebenensystem sowie Formen des Verfassungswandels wird anhand von Beispielen beleuchtet, wie Akteure auf der europäischen, nationalen und subnationalen Ebene den impliziten und expliziten Wandel des Grundgesetzes beeinflussen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stabilität durch Wandel Politische Ordnungen sind nur dann dauerhaft stabil, wenn sie inneren und äußeren Wandel angemessen verarbeiten. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diesen Zusammenhang. Sie analysieren Ordnung und Wandel in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland und unter den Bedingungen entgrenzter Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stabilität durch Wandel Politische Ordnungen sind nur dann dauerhaft stabil, wenn sie inneren und äußeren Wandel angemessen verarbeiten. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diesen Zusammenhang. Sie analysieren Ordnung und Wandel in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland und unter den Bedingungen entgrenzter Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Begriff und Vorstellung des »Gesellschaftlichen Zusammenhalts« deuten auf einen komplexen Gegenstand, der in all seinen Facetten von einer einzigen Disziplin kaum gefasst werden kann. Um die sozialen Herausforderungen der Gegenwart zu analysieren, ist daher ein interdisziplinäres Zusammenwirken erforderlich. Das im Jahr 2020 neu gegründete »Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt« nimmt diese Aufgabe an. Die Autor_innen dieses Bandes gehen den Leitfragen des Instituts nach Begriff, Entstehungsbedingungen, Gefährdungen und Wirkungen gesellschaftlichen Zusammenhalts nach. Die Themen reichen von neuen sozialen Konflikten über das Auseinanderdriften von Stadt und Land bis hin zum Populismus und zunehmenden Antisemitismus.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Felix Axster,
Mathias Berek,
Oliver Decker,
Nicole Deitelhoff,
Ulf Engel,
Rainer Forst,
Immo Fritsche,
Natalie Grimm,
Olaf Groh-Samberg,
Frank Hadler,
Uwe Hasebrink,
Marion Hesse,
Elisabeth Kaske,
Ina Kaufhold,
Albrecht Koschorke,
Dirk van Laak,
Holger Lengfeld,
Thomas Lenk,
Astrid Lorenz,
Matthias Middell,
Gert Pickel,
Matthias Quent,
Jonas Rees,
Stefan Rüb,
Reinhold Sackmann,
Cord Schmelzle,
Stefanie Schüler-Springorum,
Daniel Thym,
Berthold Vogel,
Oliver Winkler,
Andreas Yendell,
Andreas Zick
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Stabilität durch Wandel Politische Ordnungen sind nur dann dauerhaft stabil, wenn sie inneren und äußeren Wandel angemessen verarbeiten. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diesen Zusammenhang. Sie analysieren Ordnung und Wandel in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland und unter den Bedingungen entgrenzter Staatlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
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20 Jahre nach der Wiedervereinigung Der Band zieht eine Bilanz der sozialwissenschaftlichen Forschung zu den zwei Jahrzehnten der deutschen Einheit, diskutiert theoretisch-methodische Zugriffe und besonders die Zukunft Ostdeutschlands und der Ostdeutschlandforschung. Er umfasst eigenständige Kapitel zu Empirie, Theorie und Methodik der Ostdeutschlandforschung. Die interdisziplinär ausgerichteten AutorInnen stehen in der Mitte ihres Fachs. Mit Beiträgen von: Heinrich Best, Klaus von Beyme, Ursula Birsl, Roland Czada, Bernd Faulenbach, Markus Freitag, Gerhard Heimpold, Ursula Hoffmann-Lange, Everhard Holtmann, Eckhard Jesse, Raj Kollmorgen, Anne K. Krüger, Alexander Kubis, Cornelia Lang, Astrid Lorenz, Till Melchert, Hildegard Maria Nickel, Benjamin Nölting, Peer Pasternack, Werner J. Patzelt, Gert Pickel, Susanne Pickel, Joachim Ragnitz, Hartmut Rosa, Steffen Schmidt, Lutz Schneider, Anna Schwarz, Dieter Segert, Alexander Thumfart, Lars Vogel, Hans Vorländer, Martina Weyrauch, Edgar Wolfrum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-28
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