Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Denkmalschutz und Klimaschutz stellen Planer und Nutzer immer wieder vor große Probleme, weil die individuellen Werte des Baudenkmals oft nur schwer in ein nachhaltiges Instandsetzungskonzept zu integrieren sind. Dieses Buch leistet anhand der bauklimatischen Ertüchtigung der ehemaligen bayerischen Landesvertretung von Sep Ruf in Bonn einen Beitrag zur Orientierung zwischen den verschiedensten Interessenslagen – von Eigentümerinteressen bis zu gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Denkmalschutz und Klimaschutz stellen Planer und Nutzer immer wieder vor große Probleme, weil die individuellen Werte des Baudenkmals oft nur schwer in ein nachhaltiges Instandsetzungskonzept zu integrieren sind. Dieses Buch leistet anhand der bauklimatischen Ertüchtigung der ehemaligen bayerischen Landesvertretung von Sep Ruf in Bonn einen Beitrag zur Orientierung zwischen den verschiedensten Interessenslagen – von Eigentümerinteressen bis zu gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Denkmalschutz und Klimaschutz stellen Planer und Nutzer immer wieder vor große Probleme, weil die individuellen Werte des Baudenkmals oft nur schwer in ein nachhaltiges Instandsetzungskonzept zu integrieren sind. Dieses Buch leistet anhand der bauklimatischen Ertüchtigung der ehemaligen bayerischen Landesvertretung von Sep Ruf in Bonn einen Beitrag zur Orientierung zwischen den verschiedensten Interessenslagen – von Eigentümerinteressen bis zu gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Denkmalschutz und Klimaschutz stellen Planer und Nutzer immer wieder vor große Probleme, weil die individuellen Werte des Baudenkmals oft nur schwer in ein nachhaltiges Instandsetzungskonzept zu integrieren sind. Dieses Buch leistet anhand der bauklimatischen Ertüchtigung der ehemaligen bayerischen Landesvertretung von Sep Ruf in Bonn einen Beitrag zur Orientierung zwischen den verschiedensten Interessenslagen – von Eigentümerinteressen bis zu gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2020-09-30
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Im Rahmen des Katalogs werden die kleineren mittelalterlichen Handschriftenbestände im Bundesland Salzburg entsprechend den Richtlinien der Abteilung Schrift- und Buchwesen des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschrieben. Von den im Katalog erschlossenen Handschriften des Kollegiatstifts Mattsee, des Archivs der Erzdiözese Salzburg, des Archivs der Stadt Salzburg, des Salzburger Lan-desarchivs und der Bibliothek des Salzburg Museums war bisher nur eine geringe Anzahl in Form von Inventaren des Hill Monastic Manuscript Library-Projekts verfügbar, so dass die hier beschriebenen Handschriften und Fragmente nun erstmals gemäß wissenschaftlichen Ansprüchen einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar stammen die katalogisierten Handschriften überwiegend aus dem Spätmittelalter und dem bayerisch-österreichischen Raum, beinhalten zumeist Theologisches (Exegetisches, liturgisches Schrifttum, Predigtsammlungen), Juristisches (Kommentarliteratur oder Synodalakten) und Medizinisches (darunter die Handschriften des Salzburger Apothekers Zacharias Stewitz). Doch finden sich darunter ebenso Fragmente des neunten wie auch Handschriften des 16. Jahrhunderts; Oberitalien und Frankreich bilden zudem einen weiteren Schwerpunkt der Provenienzen. Die Kodizes sind hierbei nicht alleine der lateinischen Schriftlichkeit zuzu-rechnen, breit gestreut sind auch die Themenfelder, die in der Volkssprache behandelt wur-den: sei es nun Normatives (Stadt- und Bergwerksordnungen), Historiographisches (Jordan von Martinsbuech), Philosophisch-Theologisches (Paracelsus, Agrippa von Nettersheim) oder seien es medizinische oder alchemistische Rezeptbücher bis hin zu Wappen- und Büchsenmeisterbüchern.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Um Textgeschichte und Gebrauch der sogenannten »Summa Iovis« (entstanden um 1300) zu ergründen, eines vor allem im süddeutschen Sprachraum des 15. Jahrhunderts verbreiteten Lehrtextes in Versen über die »ars dictaminis« (Briefrhetorik), werden in diesem Buch zwei Ansätze gewählt. Auf der Basis philologisch-textkritischer Methodik wird der Text zunächst konstituiert, eingehend kommentiert und hinsichtlich seiner Funktionsweise analysiert. Aus kodikologischer Perspektive wird das Lehrgedicht dann im Kontext seiner handschriftlichen Überlieferung betrachtet. Hierbei erweist sich die tatsächliche Funktion des Textes in Abhängigkeit von der Mitüberlieferung als äußerst wandlungsfähig, so dass er von seinen Benutzern unterschiedlichsten Gebrauchssituationen angepasst werden konnte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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