Uwe Lobbedey setzte als Denkmalpfleger neue, bis heute gültige Maßstäbe in der Erforschung mittelalterlicher Architektur. Das breite Themenspektrum der Festschrift entspricht dem unermüdlichen Forschungsdrang des Kunsthistorikers, Archäologen und Bauforschers, der stets über den Tellerrand schaut.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Stefan Amt,
Stützle-Dobrowolska Anna Maria,
Manfred Balzer,
Peter Barthold,
Klaus Gereon Beuckers,
Günther Binding,
Katrinette Bodarwé,
Michael Brandt,
Kenner Christine,
Otfried Ellger,
Fischer Ellinor,
Ellinor Fischer,
Wedekind Frank,
Kasper Fred,
Andreas Hartmann-Virnich,
Gabriele Isenberg,
Werner Jacobsen,
Dr.-Ing. Roswitha Kaiser,
Fred Kaspar,
Holger Kempkens,
Dipl.-Rest. Christine Kenner,
Ulrich Knapp,
Clemens Kosch,
Karl Bernhard Kruse,
Dieter Lammers,
Mareike LIedmann,
Petra Lönne,
Manfred Luchterhandt,
Thomas Ludwig,
Wiemeler Mariette,
Gisela Muschiol,
Katarina Papajanni,
Lönne Petra,
Roland Pieper,
Jens Reiche,
Christiane Rühmann,
Christian Sapin,
Reinhard Schmitt,
Anna Skriver,
Verena Smit,
Sara Snowadsky,
Christoph Stiegemann,
Anna Maria Stützle-Dobrowolska,
Matthias Untermann,
Frank Wedekind,
Thomas Weigel,
Dethard Winterfeld,
Alfons Zettler
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-439_SteineGips"
Im Fokus dieses Katalogs steht der weitgehend auf die fürstlichen Wurzeln der Sammlung zurückgehende Bestand der Werke aus Stein. Er deckt ein weites Spektrum unterschiedlicher Gattungen ab, das von freiplastischen Skulpturen und Reliefs bis hin zu Werken der Angewandten Kunst reicht. Der erste Teil verbindet Aufsätze zu übergreifenden Fragestellungen, die dieses Sammlungsgebiet betreffen, mit einem wissenschaftlichen Katalog. Geschichte und Werkverzeichnis der 1888/89 angelegten Gipsabguss-Sammlung des Museums bilden den zweiten Schwerpunkt des Bandes. Die Sammlung der Gipsabformungen wurde bis in das 20. Jahrhundert hinein erweitert und um aufwendige Farbfassungen und Rekonstruktionen antiker Skulpturen ergänzt. Dieses heute zum Teil verlorene Konvolut bietet ein ungewöhnlich aussagekräftiges Beispiel für die Geschichte der Wertschätzung des Gipses im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Bis heute ist die politische und ideengeschichtliche Tradition der Herrschersakralität besser erforscht als ihre kulturpraktische. Dies betrifft besonders den mittelalterlichen Hof, an dem sie sich manifestierte und materialisierte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Uwe Lobbedey setzte als Denkmalpfleger neue, bis heute gültige Maßstäbe in der Erforschung mittelalterlicher Architektur. Das breite Themenspektrum der Festschrift entspricht dem unermüdlichen Forschungsdrang des Kunsthistorikers, Archäologen und Bauforschers, der stets über den Tellerrand schaut.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Stefan Amt,
Stützle-Dobrowolska Anna Maria,
Manfred Balzer,
Peter Barthold,
Klaus Gereon Beuckers,
Günther Binding,
Katrinette Bodarwé,
Michael Brandt,
Kenner Christine,
Otfried Ellger,
Fischer Ellinor,
Ellinor Fischer,
Wedekind Frank,
Kasper Fred,
Andreas Hartmann-Virnich,
Gabriele Isenberg,
Werner Jacobsen,
Dr.-Ing. Roswitha Kaiser,
Fred Kaspar,
Holger Kempkens,
Dipl.-Rest. Christine Kenner,
Ulrich Knapp,
Clemens Kosch,
Karl Bernhard Kruse,
Dieter Lammers,
Mareike LIedmann,
Petra Lönne,
Manfred Luchterhandt,
Thomas Ludwig,
Wiemeler Mariette,
Gisela Muschiol,
Katarina Papajanni,
Lönne Petra,
Roland Pieper,
Jens Reiche,
Christiane Rühmann,
Christian Sapin,
Reinhard Schmitt,
Anna Skriver,
Verena Smit,
Sara Snowadsky,
Christoph Stiegemann,
Anna Maria Stützle-Dobrowolska,
Matthias Untermann,
Frank Wedekind,
Thomas Weigel,
Dethard Winterfeld,
Alfons Zettler
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Als „unschuldiges Auge“ bezeichnete man im 19. Jahrhundert die Linse der Kamera in ihrer Eigenschaft, ein vermeintlich reales Abbild der physischen Welt zu schaffen. Diese heute naiv anmutende Sichtweise gewinnt besondere Brisanz in der bildlichen Repräsentation fremder Kulturen, ist doch die Fotografie zu einem gewissen Grad immer auch arrangiertes Konstrukt und eben kein wertneutrales Abbild. Vor dem Hintergrund dieser Ambiguität des Mediums widmen sich Buch und Ausstellung der Frage, inwieweit das Aufkommen der Fotografie seit 1839 den Blick auf einen mit Wertvorstellungen hochgradig besetzten Kulturraum veränderte und welchen kulturellen, touristischen und kommerziellen Mechanismen sie folgte. Dabei werden auch die unterschiedlichen Erwartungen an das neue Medium, dessen Beitrag zum modernen Weltwissen und schließlich seine Rolle als Instrument von Politik, Wissenschaft, Archäologie und Ethnografie beleuchtet. Themen sind die Arbeit der Fotografen und kommerziellen Studios, fotografische Expeditionen, die Weltausstellungen, das Verhältnis von Fotografie und Malerei, die Selbstrepräsentation osmanischer Eliten, das Bild von Gesellschaft und Religion, die Rolle der Fotografie als Instrument der Orientwissenschaften, aber auch die Nachlässe bedeutender Orientforscher. Den zeitlichen Beginn markiert Napoleons Ägyptenexpedition an der Schwelle zum 19. Jahrhundert, den Abschluss bilden die jüdische Fotografie und der 1911 gedrehte „First Film of Palestine“.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Antike Statuen wie der Laokoon, der Apoll oder der Torso Belvedere prägten bis in die Moderne den Kanon des europäischen Kunstdiskurses. Die Ausstellung und der begleitende Katalog thematisieren die Formen und Medien der Auseinandersetzung mit den Antiken Roms, durch welche diese für eine breite Öffentlichkeit überhaupt verfügbar wurden: von der Entstehung römischer Antikensammlungen und ihrer Bedeutung für Künstler und Antiquare über die serielle Erschließung und Vermarktung durch Stiche und Druckschriften bis hin zu den ersten systematischen Gipsabgusssammlungen im Kontext des universitären Studiums. Dem reich bebilderten Katalog von mit 102 Exponaten aus den historischen Göttinger Universitätssammlungen (Handzeichnungen, Druckgraphiken, Druckschriften, Gipsabgusse) sind einführende Aufsätze von Tatjana Bartsch, Manfred Luchterhandt, Lisa Roemer, Birte Rubach, Brigitte Kuhn-Forte, Christoph Schmälzle und Daniel Graepler vorangestellt.
Aktualisiert: 2020-01-02
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