Von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegsjahre: Der Briefwechsel einer intellektuellen Freundschaft.
Hermann Broch war bereits Mitte Vierzig, als er 1930 den ersten Band seiner »Schlafwandler«-Romantrilogie veröffentlichte. In Wien lernte er 1928 Frank Thiess kennen, einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Weimarer Republik. Dieser war fasziniert von »Pasenow oder die Romantik« und rezensierte ihn in der »Literarischen Welt« von Willy Haas. Es entwickelte sich eine Freundschaft, die sich in der Zwischenkriegszeit festigte und sich auch nach 1945 bewährte.
Ihr langjähriger Briefwechsel besticht durch die Offenheit in der Kritik an ihren Büchern und spiegelt eine Zeit voller politischer und gesellschaftlicher Umstürze. Sie versuchen zwischen 1933 und 1938 einander zu helfen, diskutieren, was die Einschätzung des Nationalsozialismus betrifft, sind sich aber bald in der Ablehnung des NS einig. Broch musste nach dem »Anschluss« Österreichs wegen seiner jüdischen Herkunft in die USA flüchten, wohingegen Thiess meinte, Deutschland nicht verlassen zu können.
Obwohl es nach dem Zweiten Weltkrieg große Differenzen zwischen Exil-Schriftstellern und Autoren der inneren Emigration gab, konnten Broch und Thiess ihre Freundschaft bewahren. Sie setzten ihre ästhetischen, kulturkritischen und politischen Diskussionen in gewohnter Direktheit fort. Ihre Korrespondenz in den Nachkriegsjahren ist nicht nur ein aufschlussreiches Dokument des intellektuellen Exils in den USA, sondern auch der Literaturszene in der jungen Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegsjahre: Der Briefwechsel einer intellektuellen Freundschaft.
Hermann Broch war bereits Mitte Vierzig, als er 1930 den ersten Band seiner »Schlafwandler«-Romantrilogie veröffentlichte. In Wien lernte er 1928 Frank Thiess kennen, einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Weimarer Republik. Dieser war fasziniert von »Pasenow oder die Romantik« und rezensierte ihn in der »Literarischen Welt« von Willy Haas. Es entwickelte sich eine Freundschaft, die sich in der Zwischenkriegszeit festigte und sich auch nach 1945 bewährte.
Ihr langjähriger Briefwechsel besticht durch die Offenheit in der Kritik an ihren Büchern und spiegelt eine Zeit voller politischer und gesellschaftlicher Umstürze. Sie versuchen zwischen 1933 und 1938 einander zu helfen, diskutieren, was die Einschätzung des Nationalsozialismus betrifft, sind sich aber bald in der Ablehnung des NS einig. Broch musste nach dem »Anschluss« Österreichs wegen seiner jüdischen Herkunft in die USA flüchten, wohingegen Thiess meinte, Deutschland nicht verlassen zu können.
Obwohl es nach dem Zweiten Weltkrieg große Differenzen zwischen Exil-Schriftstellern und Autoren der inneren Emigration gab, konnten Broch und Thiess ihre Freundschaft bewahren. Sie setzten ihre ästhetischen, kulturkritischen und politischen Diskussionen in gewohnter Direktheit fort. Ihre Korrespondenz in den Nachkriegsjahren ist nicht nur ein aufschlussreiches Dokument des intellektuellen Exils in den USA, sondern auch der Literaturszene in der jungen Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war.
Im verheißungsvollen Jahr 1900 gründeten Ida Hofmann und Henri Oedenkoven eine lebensreformerische Heilanstalt in Ascona, beeinflusst von Ideen Rudolf Steiners sowie Friedrich Nietzsches. Viele Spielarten des Aussteigens - von unpolitischen über sozialistische und anarchistische Positionen - waren in Ascona vertreten. Neben Karl und Gusto Gräser, Otto Gross und Erich Mühsam hospitierten in der Kommune Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Hermann Hesse, Ernst Bloch, Yvan und Claire Goll, Franziska zu Reventlow, Emmy Hennings, Hugo Ball und Oskar Maria Graf. Willkommen waren auch Vertreter der neuen Tanzkunst wie Rudolf von Laban und seine Mitarbeiterin Mary Wigman.
Der Band untersucht die Faszination, die Nietzsches Philosophie auf die Kommune ausübte, sowie Spuren der Reformideen, die in der Medizin, der Architektur und der Literatur der Moderne zu entdecken sind. Sieben Aufsätze beleuchten erstmals Hermann Brochs Beziehungen zu diesen Gegenwelten, denn 1927 verkaufte er die Fabrik seiner Familie, schaffte mit vierzig Jahren den Berufswechsel vom Industriellen zum Schriftsteller und schuf in Wien sowie im amerikanischen Exil ein Erzählwerk voller Aussteigerfiguren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war.
Im verheißungsvollen Jahr 1900 gründeten Ida Hofmann und Henri Oedenkoven eine lebensreformerische Heilanstalt in Ascona, beeinflusst von Ideen Rudolf Steiners sowie Friedrich Nietzsches. Viele Spielarten des Aussteigens - von unpolitischen über sozialistische und anarchistische Positionen - waren in Ascona vertreten. Neben Karl und Gusto Gräser, Otto Gross und Erich Mühsam hospitierten in der Kommune Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Hermann Hesse, Ernst Bloch, Yvan und Claire Goll, Franziska zu Reventlow, Emmy Hennings, Hugo Ball und Oskar Maria Graf. Willkommen waren auch Vertreter der neuen Tanzkunst wie Rudolf von Laban und seine Mitarbeiterin Mary Wigman.
Der Band untersucht die Faszination, die Nietzsches Philosophie auf die Kommune ausübte, sowie Spuren der Reformideen, die in der Medizin, der Architektur und der Literatur der Moderne zu entdecken sind. Sieben Aufsätze beleuchten erstmals Hermann Brochs Beziehungen zu diesen Gegenwelten, denn 1927 verkaufte er die Fabrik seiner Familie, schaffte mit vierzig Jahren den Berufswechsel vom Industriellen zum Schriftsteller und schuf in Wien sowie im amerikanischen Exil ein Erzählwerk voller Aussteigerfiguren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Krisensymptome der EU verlangen multi- und interdisziplinäre Herangehensweisen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Antje Büssgen,
Gabriele Clemens,
Matthias Dembinski,
Christoph Ehland,
Michael Gehler,
Dominik Geppert,
Martin Große Hüttmann,
Benjamin Kraemer,
Florian Lippert,
Paul-Michael Lützeler,
Katharina Pabel,
Silvio Vietta,
Wolfgang Wessels
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Der Begriff der Europäistik signalisiert einen neuen Fokus in der kulturwissenschaftlichen Forschung: Weg von der Dominanz der nationalen hin zu einer integrativ-europäischen Perspektive: Europa aus dem Blick der anderen. Dabei geht es um Fragen der europäischen Identität, der europäischen Integration und Kooperation. Wie konstituiert und definiert sich Europa in Vergangenheit und Gegenwart und wie wird es von außen wahrgenommen? Ein grundlegender Band im Rahmen der relativ jungen Europawissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Arntz,
Tilman Borsche,
Claudia Bruns,
Ralf Elm,
Jürgen Elvert,
Harald Haarmann,
Wolfram Kaiser,
Stefan Krankenhagen,
Christoph Kühberger,
Paul-Michael Lützeler,
Hans-Heinrich Nolte,
Alexej Ponomarev,
Susanne Popp,
Stephan Porombka,
Stephan Schlickau,
Wolfgang Schmale,
Christian Stadler,
Silvio Vietta
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Der Begriff der Europäistik signalisiert einen neuen Fokus in der kulturwissenschaftlichen Forschung: Weg von der Dominanz der nationalen hin zu einer integrativ-europäischen Perspektive: Europa aus dem Blick der anderen. Dabei geht es um Fragen der europäischen Identität, der europäischen Integration und Kooperation. Wie konstituiert und definiert sich Europa in Vergangenheit und Gegenwart und wie wird es von außen wahrgenommen? Ein grundlegender Band im Rahmen der relativ jungen Europawissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Arntz,
Tilman Borsche,
Claudia Bruns,
Ralf Elm,
Jürgen Elvert,
Harald Haarmann,
Wolfram Kaiser,
Stefan Krankenhagen,
Christoph Kühberger,
Paul-Michael Lützeler,
Hans-Heinrich Nolte,
Alexej Ponomarev,
Susanne Popp,
Stephan Porombka,
Stephan Schlickau,
Wolfgang Schmale,
Christian Stadler,
Silvio Vietta
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Es gibt seit der Napoleonischen Epoche kaum einen europäischen Schriftsteller von Rang, der nicht auf die ein oder andere Weise am Europa-Diskurs teilgenommen hat: kulturelle Einheit, Friedenssicherung oder politische Vereinigung sind hier nur einige Themen.
Paul Michael Lützeler untersucht in seinem Band das Phänomen anhand von drei deutschsprachigen Schriftstellern und ihrer Auseinandersetzung mit dem Thema in der Nachkriegszeit – Reinhold Schneider, Hans Magnus Enzensberger und Adolf Muschg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Es gibt seit der Napoleonischen Epoche kaum einen europäischen Schriftsteller von Rang, der nicht auf die ein oder andere Weise am Europa-Diskurs teilgenommen hat: kulturelle Einheit, Friedenssicherung oder politische Vereinigung sind hier nur einige Themen.
Paul Michael Lützeler untersucht in seinem Band das Phänomen anhand von drei deutschsprachigen Schriftstellern und ihrer Auseinandersetzung mit dem Thema in der Nachkriegszeit – Reinhold Schneider, Hans Magnus Enzensberger und Adolf Muschg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Es gibt seit der Napoleonischen Epoche kaum einen europäischen Schriftsteller von Rang, der nicht auf die ein oder andere Weise am Europa-Diskurs teilgenommen hat: kulturelle Einheit, Friedenssicherung oder politische Vereinigung sind hier nur einige Themen.
Paul Michael Lützeler untersucht in seinem Band das Phänomen anhand von drei deutschsprachigen Schriftstellern und ihrer Auseinandersetzung mit dem Thema in der Nachkriegszeit – Reinhold Schneider, Hans Magnus Enzensberger und Adolf Muschg.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Von der Weimarer Republik bis in die Nachkriegsjahre: Der Briefwechsel einer intellektuellen Freundschaft.
Hermann Broch war bereits Mitte Vierzig, als er 1930 den ersten Band seiner »Schlafwandler«-Romantrilogie veröffentlichte. In Wien lernte er 1928 Frank Thiess kennen, einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Weimarer Republik. Dieser war fasziniert von »Pasenow oder die Romantik« und rezensierte ihn in der »Literarischen Welt« von Willy Haas. Es entwickelte sich eine Freundschaft, die sich in der Zwischenkriegszeit festigte und sich auch nach 1945 bewährte.
Ihr langjähriger Briefwechsel besticht durch die Offenheit in der Kritik an ihren Büchern und spiegelt eine Zeit voller politischer und gesellschaftlicher Umstürze. Sie versuchen zwischen 1933 und 1938 einander zu helfen, diskutieren, was die Einschätzung des Nationalsozialismus betrifft, sind sich aber bald in der Ablehnung des NS einig. Broch musste nach dem »Anschluss« Österreichs wegen seiner jüdischen Herkunft in die USA flüchten, wohingegen Thiess meinte, Deutschland nicht verlassen zu können.
Obwohl es nach dem Zweiten Weltkrieg große Differenzen zwischen Exil-Schriftstellern und Autoren der inneren Emigration gab, konnten Broch und Thiess ihre Freundschaft bewahren. Sie setzten ihre ästhetischen, kulturkritischen und politischen Diskussionen in gewohnter Direktheit fort. Ihre Korrespondenz in den Nachkriegsjahren ist nicht nur ein aufschlussreiches Dokument des intellektuellen Exils in den USA, sondern auch der Literaturszene in der jungen Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Visionen der Lebensreformer auf dem Monte Verità inspirierten Schriftsteller wie Hermann Broch, der selber ein Aussteiger war.
Im verheißungsvollen Jahr 1900 gründeten Ida Hofmann und Henri Oedenkoven eine lebensreformerische Heilanstalt in Ascona, beeinflusst von Ideen Rudolf Steiners sowie Friedrich Nietzsches. Viele Spielarten des Aussteigens - von unpolitischen über sozialistische und anarchistische Positionen - waren in Ascona vertreten. Neben Karl und Gusto Gräser, Otto Gross und Erich Mühsam hospitierten in der Kommune Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Hermann Hesse, Ernst Bloch, Yvan und Claire Goll, Franziska zu Reventlow, Emmy Hennings, Hugo Ball und Oskar Maria Graf. Willkommen waren auch Vertreter der neuen Tanzkunst wie Rudolf von Laban und seine Mitarbeiterin Mary Wigman.
Der Band untersucht die Faszination, die Nietzsches Philosophie auf die Kommune ausübte, sowie Spuren der Reformideen, die in der Medizin, der Architektur und der Literatur der Moderne zu entdecken sind. Sieben Aufsätze beleuchten erstmals Hermann Brochs Beziehungen zu diesen Gegenwelten, denn 1927 verkaufte er die Fabrik seiner Familie, schaffte mit vierzig Jahren den Berufswechsel vom Industriellen zum Schriftsteller und schuf in Wien sowie im amerikanischen Exil ein Erzählwerk voller Aussteigerfiguren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band handelt von Hermann Broch im Kontext der österreichischen Moderne seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Im ersten Teil werden Brochs Beziehungen zu anderen Schriftstellern wie Franz Kafka, Hugo von Hofmannsthal und Karl Kraus herausgestellt sowie zur Malerei und Musik. Hier sind es Arnold Schönberg und Alban Berg, deren neuartiges Kompositionsverfahren der Zwölftontechnik ihn faszinierte. In der Malerei ziehen Anton Faistauer und Georg Merkel seine Aufmerksamkeit auf sich. Dargestellt werden außerdem die Folgen der politischen Polarisierung und des Austrofaschismus für das Roman- und Essaywerk Brochs sowie sein literarischer Beitrag zum österreichischen Widerstand. Der zweite Teil geht dem Einfluss des Logischen Empirismus des Wiener Kreises auf Brochs Denken und literarische Schreibweisen nach. Für den radikalen Aufbruch der Philosophie auch im Zeichen einer umfassenden Ideologiekritik stehen Namen wie Rudolf Carnap, Hans Hahn, Karl Menger und Moritz Schlick. Mehr dem Neukantianismus zuzuordnen ist Hans Vaihinger, dessen ausgefeilte Fiktionstheorie dem Schriftsteller verschiedene Anknüpfungspunkte bot. Zudem werden erste Versuche unternommen, die bedeutende Stellung der Mathematik im Werk Brochs zu untersuchen. Hier ragt vor allem sein Privatstudium der bahnbrechenden mengentheoretischen Topologie Felix Hausdorffs heraus.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Flavio Auer,
Thomas Borgard,
Christian Damböck,
Sebastian Kirsch,
Paul-Michael Lützeler,
Barbara Mahlmann,
Mathias Mayer,
Matthias Neuber,
Naser Šecerovi´c,
Alice Stašková,
Werner Wintersteiner
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The linguae& litterae series, edited by Peter Auer, Gesa von Essen and Werner Frick, documents the research activities of the School of Languageand Literature of the Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS). These research activities in literary studies and linguistics are characterized by an approach that is theoretically and methodologically “state of the art” and interdisciplinarily open. In linguistics the accent is on the corpus-based, quantitative and qualitative investigation of language; in literary studies the focus is on the comparative, transdisciplinary analysis of literary phenomena in their cultural contexts. At the same time the series deals with the productive interfaces and synergies between modern linguistics and literary studies (as well as the humanities, social and natural sciences with which they interact). It seeks a new, contemporary reformulation of the humanities research curriculum and its problem and concept orientation for the future. The series has a clear international orientation - each volume is multilingual, containing German, English and French contributions and, depending on the volume, articles in Italian or Spanish as well. Each individual volume is peer reviewed by an international editorial board. Each year 2-4 volumes are published.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hermann Broch (1886–1951) gehört mit seinen Novellen, Dramen, Gedichten und vor allem mit seinen Romanen zu den bedeutendsten und innovativsten deutschsprachigen Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Gesamtwerk, zu dem auch Tausende von Briefen gehören, umfasst nicht nur poetische Texte von Weltrang, sondern auch Schriften zur Literatur, zur Philosophie, zur Politik, zur Demokratie- und zur Massenwahntheorie. Das vorliegende Handbuch wurde in Kooperation mit einem internationalen Forscherteam realisiert. Es setzt sich zum Ziel, Brochs Biographie und sein gesamtes literarisches und essayistisches Werk im Zeithorizont vorzustellen, in relevanten Kontexten zu analysieren und neu zu gewichten. Eigene Bearbeitung findet das epistolarische Werk des Autors, seine Kontakte und Netzwerke, darüber hinaus Stationen und Schwerpunkte der Broch-Rezeption. Mit einer umfangreichen, schwerpunktmäßig auf die letzten 25 Jahre konzentrierten Bibliographie zur Primär- und Forschungsliteratur wird der Band vervollständigt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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