Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
Nadine Zberg
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Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
Nadine Zberg
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Kommunikation ist ein Grundelement der Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Erst die Kommunikation ermöglicht es den Menschen, sich an sozialen Prozessen zu beteiligen, sich in Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren. Der Wandel der Kommunikationstechniken hat seit dem Mittelalter in hohem Maße das menschliche Leben beeinflußt, den Alltag, die Gesellschaft, die Kultur und die Wirtschaft.Gab und gibt es spezifische Formen der Kommunikation, die besonders für den ländlichen Raum gelten? Waren die Medien auf dem Land lange Zeit auffallend archaisch und primitiv, stand hier die Zeit länger still? Dieser Band behandelt den Wandel der Kommunikationsformen in der ländlichen Welt vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der ländlichen Gesellschaft, die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen im Wandel der Jahrhunderte und schließlich die Interdependenzen zwischen ländlichen und städtischen Kommunikationsräumen. Die mediengeschichtlichen Untersuchungen füllen Forschungslücken aus und vermitteln ein plastisches Bild von einem zentralen Element der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kommunikation ist ein Grundelement der Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Erst die Kommunikation ermöglicht es den Menschen, sich an sozialen Prozessen zu beteiligen, sich in Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren. Der Wandel der Kommunikationstechniken hat seit dem Mittelalter in hohem Maße das menschliche Leben beeinflußt, den Alltag, die Gesellschaft, die Kultur und die Wirtschaft.Gab und gibt es spezifische Formen der Kommunikation, die besonders für den ländlichen Raum gelten? Waren die Medien auf dem Land lange Zeit auffallend archaisch und primitiv, stand hier die Zeit länger still? Dieser Band behandelt den Wandel der Kommunikationsformen in der ländlichen Welt vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der ländlichen Gesellschaft, die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen im Wandel der Jahrhunderte und schließlich die Interdependenzen zwischen ländlichen und städtischen Kommunikationsräumen. Die mediengeschichtlichen Untersuchungen füllen Forschungslücken aus und vermitteln ein plastisches Bild von einem zentralen Element der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kommunikation ist ein Grundelement der Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Erst die Kommunikation ermöglicht es den Menschen, sich an sozialen Prozessen zu beteiligen, sich in Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren. Der Wandel der Kommunikationstechniken hat seit dem Mittelalter in hohem Maße das menschliche Leben beeinflußt, den Alltag, die Gesellschaft, die Kultur und die Wirtschaft.Gab und gibt es spezifische Formen der Kommunikation, die besonders für den ländlichen Raum gelten? Waren die Medien auf dem Land lange Zeit auffallend archaisch und primitiv, stand hier die Zeit länger still? Dieser Band behandelt den Wandel der Kommunikationsformen in der ländlichen Welt vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der ländlichen Gesellschaft, die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen im Wandel der Jahrhunderte und schließlich die Interdependenzen zwischen ländlichen und städtischen Kommunikationsräumen. Die mediengeschichtlichen Untersuchungen füllen Forschungslücken aus und vermitteln ein plastisches Bild von einem zentralen Element der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kommunikation ist ein Grundelement der Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Erst die Kommunikation ermöglicht es den Menschen, sich an sozialen Prozessen zu beteiligen, sich in Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren. Der Wandel der Kommunikationstechniken hat seit dem Mittelalter in hohem Maße das menschliche Leben beeinflußt, den Alltag, die Gesellschaft, die Kultur und die Wirtschaft.Gab und gibt es spezifische Formen der Kommunikation, die besonders für den ländlichen Raum gelten? Waren die Medien auf dem Land lange Zeit auffallend archaisch und primitiv, stand hier die Zeit länger still? Dieser Band behandelt den Wandel der Kommunikationsformen in der ländlichen Welt vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der ländlichen Gesellschaft, die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen im Wandel der Jahrhunderte und schließlich die Interdependenzen zwischen ländlichen und städtischen Kommunikationsräumen. Die mediengeschichtlichen Untersuchungen füllen Forschungslücken aus und vermitteln ein plastisches Bild von einem zentralen Element der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
Sven Reichardt,
Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
Nadine Zberg
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Rheinhessen, der Landstrich zwischen Bingen, Worms und Alzey, hat im Jahr 2016 sein 200-jähriges Bestehen gefeiert – und auch ein recht erfolgreiches Zusammenwachsen einer zuvor keineswegs einheitlich geformten Region. Gerade die unterschiedlichen Vorgeschichten in den verschiedenen Territorien und die Entwicklung von Rheinhessen nach 1816 regen zu einer Beschäftigung mit dieser Region an.
Der Historische Verein Rheinhessen e.V. hat seine Publikationsreihe neu konzipiert und startet in diesem Jahr mit dem ersten Jahrgang der »Zeitschrift für die Geschichte Rheinhessens«. Das neue Periodikum informiert über Forschungen zu Rheinhessen und bietet in Aufsatzform vorgelegte Ergebnisse größerer Forschungsprojekte sowie verschriftlichte Fassungen von Vorträgen der Vereinstagungen und stellt Rezensionen der vielfältigen Forschungsliteratur vor. Aber es dokumentiert auch Abschlussarbeiten unterhalb der Dissertationsebene, die anders nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Vergleich, Kontinuitäten, Rezeptionen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Jörg Albrecht,
Bernadett Bigalke,
Rosa Eidelpes,
Sandra Funck,
Marcel Glaser,
Joachim C. Häberlen,
Ewgeniy Kasakow,
Viola Kohlberger,
Ulrich Linse,
Eva Locher,
Gunter Mahlerwein,
Bodo Mrozek,
Susanne Rappe-Weber,
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Lutz Sauerteig,
Kay Schweigmann-Greve,
Detlef Siegfried,
David Templin,
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Der vorliegende Band thematisiert die oftmals unterschätzte Geschichte der Landmedien im 20. Jahrhundert in verschiedenen europäischen Kontexten. Das Spektrum der in diesem Band untersuchten Einzelmedien reicht von der Fotografie über Postkarten und Fahrradkarten bis zum Kino und Fernsehen.
Es wird der im 20. Jahrhundert wachsenden und überraschend starken Präsenz von Medien auf dem Land nachgegangen und gezeigt, dass ländliche Kommunikationsweisen stark medialisiert waren, sich indes wichtige Charakteristika ländlicher Soziabilität behaupteten. In hohem Maße wurden und werden Bilder von Ländlichkeit durch öffentliche und private Medien erstellt und weiterverbreitet, auch in die ländlichen Gesellschaften hinein. Romantisierend-idealisierende Aspekte, Nostalgie, Idylle, Utopie und immer noch dichotomisch angelegte Vorstellungen von Stadt und Land kennzeichnen eine solche medial hergestellte Ruralität.
Medialität und Ruralität, so die Gesamtthese dieses Bandes, erweisen sich als zentrale Kategorien ländlicher Gesellschaftsanalyse. Dabei wird deutlich, dass sich im Zusammenhang ländlicher Gesellschaften und Publika aktive Aneignungsprozesse vollzogen und vollziehen. Die Kommunikations- und Medienanalyse sollte folglich, wie das hier geschieht, nicht allein von den jeweiligen Produkten ausgehen, sondern soziale Praktiken einbeziehen.
Aktualisiert: 2018-10-22
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In den Nachkriegsjahrzehnten veränderte sich (nicht nur) Rheinhessen grundlegend. Der vorliegende Band, hervorgegangen aus einer Tagung des Historischen Vereins Rheinhessen und der Kulturkoordination der Stadt Worms im Jahr 2016, zeigt, welchen Einfluss die Zuwanderung und die Stadt-Land-Wanderung hatten, wie sich die Medienentwicklung auswirkte, wie die kulturelle Orientierung nach Westen und vor allem nach Amerika die Region beeinflusste, wie sich sozialer Wandel in den Städten vollzog, wie ländliche Kultur neue Impulse aufnahm und Traditionen weiterführte, wie soziale Bewegungen entstanden und welche Rolle Jugendkulturen spielten. Daran wird deutlich, wie sehr die regionalen Entwicklungen in überregionale, nationale und globale Prozesse eingebunden sind und wie trotzdem die Region als wichtiger Bezugspunkt bedeutsam bleibt.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Der Weinhändler, Unternehmer und Kunstsammler Johann Philipp Bandel (1785–1866) war eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Wormser Geschichte des 19. Jahrhunderts. Die Biografie des streitbaren Demokraten ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der demokratischen Bewegung und der politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse im Raum Worms zwischen etwa 1820 und 1860.
Der Historiker Gunter Mahlerwein konnte mithilfe von reichhaltigen Unterlagen, Briefen, Dokumenten, Gemälden, Zeichnungen und weiterem, aus Worms stammenden Kulturgut, das bei den Nachfahren Bandels in der Schweiz und in Osthofen die Zeiten überdauert hat, ganz neue Zusammenhänge auftun und zentrale Aspekte des Lebens eines exponierten Wormser Bürgers um die Zeit der gerade im Raum Rheinhessen, Pfalz und Baden so bewegten Mitte des 19. Jahrhunderts aufzeichnen.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Das Repertorium der Policeyordnungen setzt die Erschließung der reichsstädtischen Gesetzgebung mit einem Band fort, der die Ordnungsgesetzgebung der Städte Speyer, Wetzlar und Worms enthält. Erschlossen werden damit 5200 Policeygesetze dreier mittlerer Städte des Oberrheinischen Reichskreises, die verfassungs- und sozialgeschichtlich besonders interessant sind: Mit Speyer und Worms werden zwei typische rheinische Städte erfasst, die durch die Nähe zu Frankreich und Handel, aber auch dadurch geprägt sind, dass die jeweiligen Bischöfe die Stadtherrschaft verloren hatten, das Umland als Landesherren aber weiter regierten. Wetzlar war dagegen in der Spätzeit durch das Reichskammergericht geprägt, mit den spezifischen Ordnungsproblemen, welche die „Kameralgesellschaft“ mit sich brachte. Der Band erschließt daher nicht nur reiches normatives Material für die allgemeine Rechts- und Sozialgeschichte, sondern ermöglicht ebenfalls Einblick in charakteristische verfassungsrechtliche Konfliktlagen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Das Stadtarchiv Worms legt mit diesem reichhaltigen illustrierten Sammelband aus Anlass des Jahrestages des Weltkriegsausbruch 2014 erstmals eine Darstellung zentraler Themen und Aspekte der epochalen Ereignisse 1914 bis 1919 in ihren überaus vielgestaltigen Auswirkungen auf die Stadt und ihr näheres Umland vor. Die Leserinnen und Leser erhalten so einen fundierten, quellennahen Eindruck von dem ungeheuren, gleichsam jeden Winkel des privaten wie öffentlichen Lebens erfassenden Ausmaß dieser Tragödie und ihren Wirkungen auf nahezu alle Bereiche des Lebens auch und gerade in der Nibelungenstadt und der Region um Worms.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Kommunikation ist ein Grundelement der Gesellschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Erst die Kommunikation ermöglicht es den Menschen, sich an sozialen Prozessen zu beteiligen, sich in Gesellschaft und Wirtschaft zu integrieren. Der Wandel der Kommunikationstechniken hat seit dem Mittelalter in hohem Maße das menschliche Leben beeinflußt, den Alltag, die Gesellschaft, die Kultur und die Wirtschaft.Gab und gibt es spezifische Formen der Kommunikation, die besonders für den ländlichen Raum gelten? Waren die Medien auf dem Land lange Zeit auffallend archaisch und primitiv, stand hier die Zeit länger still? Dieser Band behandelt den Wandel der Kommunikationsformen in der ländlichen Welt vom Mittelalter bis zur neuesten Zeit. Im Mittelpunkt stehen dabei das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der ländlichen Gesellschaft, die Kommunikations- und Verkehrsbedingungen im Wandel der Jahrhunderte und schließlich die Interdependenzen zwischen ländlichen und städtischen Kommunikationsräumen. Die mediengeschichtlichen Untersuchungen füllen Forschungslücken aus und vermitteln ein plastisches Bild von einem zentralen Element der mittelalterlichen und neuzeitlichen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Seit den letzten großen Übersichtswerken zur Agrargeschichte sind mehrere Jahrzehnte vergangen. Das Forschungsgebiet hat sich seitdem in Inhalten und Methoden außerordentlich erweitert und diversifiziert. Dieses von einschlägigen Autoren verfasste Werk erzählt in drei Bänden die Agrargeschichte vom Mittelalter bis in die Moderne neu. Es behandelt klassische wirtschaftsgeschichtliche Aspekte wie die Steigerung der Produktivität und bietet neue Akzente – etwa durch vielseitige Wechselbezüge zwischen Land- und Stadtökonomien. Wiederholt werden kulturgeschichtliche Schwerpunkte gesetzt und dabei besonders die Faktoren Bildung und Wissen betont. Umweltgeschichtliche Themen wie der Klimawandel und sozialgeschichtlichen Themen werden bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Insgesamt zeichnen die Autoren nicht nur die großen historischen Prozesse nach, sondern arbeiten auch regionale Differenzierungen heraus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Rheinhessen ist eine junge Region. Erdacht beim Wiener Kongress, als neue hessische Provinz 1816 an den Großherzog von Hessen-Darmstadt übergeben, seit 1817 Rheinhessen genannt, ist der Landstrich zwischen Mainz, Bingen, Bad Kreuznach, Alzey und Worms in dieser Form gerade 200 Jahre alt. In der Monografie „Rheinhessen“ wird erstmals seit 100 Jahren in einer wissenschaftlich fundierten, auf vorliegender Forschung und neuen Recherchen aufbauenden Darstellung die Geschichte der Region und ihrer Einwohner vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart erzählt. Ohne einen tiefen Blick in die Vorgeschichte von 1816, auf das Nebeneinander von Territorien, Religionen und Konfessionen, die Zerstörungen der Kriege des 17. Jahrhunderts, das Bevölkerungswachstum und die Zuwanderungen, die wirtschaftlichen Fortschritte und Stagnationen des 18. Jahrhunderts, den Einfluss der Französischen Revolution, die Zugehörigkeit zu Napoleons Reich, ist diese Landschaft und sind ihre Menschen nicht zu verstehen. Wie sich dann seit 1816 unter diesen Vorbedingungen die vielfältigen persönlichen, politischen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen Beziehungen, Verbindungen und Erfahrungen innerhalb dieses Raumes verdichteten, so dass sich die in ihm lebenden Menschen nicht nur als Bewohner der „Provinz Rheinhessen“, sondern selbst als „Rheinhessen“ verstehen, davon handelt das Buch, aber auch davon, wie sich in Zeiten der Globalisierung diese regionale Identität weiter entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Band untersucht die Bildung und die Wandlung dörflicher Eliten in den sozialen, ökonomischen und politischen Transformationsprozessen vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-02-05
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