An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Susanne Dettmer,
Yvonne Haffner,
Maria E. Harde,
Ernst-H. Hoff,
Cornelia Koppetsch,
Beate Krais,
Friederike Maier,
Ulrike Schraps,
Franziska Schreyer,
Ragna Schümann,
Lilian Streblow
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An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Beate Krais,
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Ragna Schümann,
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Beate Krais,
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An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Susanne Dettmer,
Yvonne Haffner,
Maria E. Harde,
Ernst-H. Hoff,
Cornelia Koppetsch,
Beate Krais,
Friederike Maier,
Ulrike Schraps,
Franziska Schreyer,
Ragna Schümann,
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An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Susanne Dettmer,
Yvonne Haffner,
Maria E. Harde,
Ernst-H. Hoff,
Cornelia Koppetsch,
Beate Krais,
Friederike Maier,
Ulrike Schraps,
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Die Bilanzierung von Rückstellungen ist auf Grund der Unsicherheit, die diesem Bilanzposten innewohnt, schwierig und wird viel diskutiert. Daher bedürfen die Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung dieser betragsmäßig sehr bedeutsamen Posten regelmäßig der Auslegung, wodurch kontroverse Debatten ausgelöst werden. Besondere praktische Relevanz kommt Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen zu. Hierbei handelt es sich nicht nur oftmals um hohe Summen, sondern darüber hinaus besteht auch die Herausforderung, den entstehenden Aufwand periodengerecht zu erfassen.
Die Rechnungslegung nach IFRS, in deren Mittelpunkt die Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen steht, ist bestrebt, durch adäquate Regelungen diesen Sachverhalten gerecht zu werden. Hierzu überarbeitet das IASB den Standard IAS 37 »Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen« im Rahmen des Liabilities-Projekts und plant, insbesondere durch eine veränderte Berücksichtigung der Unsicherheit mit der diese Verpflichtungen verbunden sind, eine grundlegende Neuausrichtung hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung solcher Schulden.
Diese Publikation zeigt die Regelungen des IAS 37 zur Bilanzierung von Rückstellungen auf und arbeitet Unklarheiten sowie Ermessensspielräume kritisch heraus. Vor diesem Hintergrund werden die Vorschläge des IASB für eine überarbeitete Rückstellungsbilanzierung analysiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob bestehende Unklarheiten und Schwierigkeiten bei der Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen gelöst werden und welche konzeptionellen Unstimmigkeiten die Neugestaltung nach sich zöge. Darüber hinaus wird die Problematik der Bilanzierung von Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen, die den Abbau, Rückbau, die Entfernung oder Wiederherstellung eines Vermögenswertes oder dessen Standorts am Ende der Nutzungszeit betreffen, thematisiert. Diese Betrachtung erfolgt zuerst aus der bilanztheoretischen Sichtweise um anschließend die Bilanzierung dieser Sachverhalte nach IFRS, verdeutlicht durch Beispiele, aufzuzeigen und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bilanzierung von Rückstellungen ist auf Grund der Unsicherheit, die diesem Bilanzposten innewohnt, schwierig und wird viel diskutiert. Daher bedürfen die Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung dieser betragsmäßig sehr bedeutsamen Posten regelmäßig der Auslegung, wodurch kontroverse Debatten ausgelöst werden. Besondere praktische Relevanz kommt Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen zu. Hierbei handelt es sich nicht nur oftmals um hohe Summen, sondern darüber hinaus besteht auch die Herausforderung, den entstehenden Aufwand periodengerecht zu erfassen.
Die Rechnungslegung nach IFRS, in deren Mittelpunkt die Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen steht, ist bestrebt, durch adäquate Regelungen diesen Sachverhalten gerecht zu werden. Hierzu überarbeitet das IASB den Standard IAS 37 »Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen« im Rahmen des Liabilities-Projekts und plant, insbesondere durch eine veränderte Berücksichtigung der Unsicherheit mit der diese Verpflichtungen verbunden sind, eine grundlegende Neuausrichtung hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung solcher Schulden.
Diese Publikation zeigt die Regelungen des IAS 37 zur Bilanzierung von Rückstellungen auf und arbeitet Unklarheiten sowie Ermessensspielräume kritisch heraus. Vor diesem Hintergrund werden die Vorschläge des IASB für eine überarbeitete Rückstellungsbilanzierung analysiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob bestehende Unklarheiten und Schwierigkeiten bei der Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen gelöst werden und welche konzeptionellen Unstimmigkeiten die Neugestaltung nach sich zöge. Darüber hinaus wird die Problematik der Bilanzierung von Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen, die den Abbau, Rückbau, die Entfernung oder Wiederherstellung eines Vermögenswertes oder dessen Standorts am Ende der Nutzungszeit betreffen, thematisiert. Diese Betrachtung erfolgt zuerst aus der bilanztheoretischen Sichtweise um anschließend die Bilanzierung dieser Sachverhalte nach IFRS, verdeutlicht durch Beispiele, aufzuzeigen und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bilanzierung von Rückstellungen ist auf Grund der Unsicherheit, die diesem Bilanzposten innewohnt, schwierig und wird viel diskutiert. Daher bedürfen die Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung dieser betragsmäßig sehr bedeutsamen Posten regelmäßig der Auslegung, wodurch kontroverse Debatten ausgelöst werden. Besondere praktische Relevanz kommt Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen zu. Hierbei handelt es sich nicht nur oftmals um hohe Summen, sondern darüber hinaus besteht auch die Herausforderung, den entstehenden Aufwand periodengerecht zu erfassen.
Die Rechnungslegung nach IFRS, in deren Mittelpunkt die Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen steht, ist bestrebt, durch adäquate Regelungen diesen Sachverhalten gerecht zu werden. Hierzu überarbeitet das IASB den Standard IAS 37 »Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen« im Rahmen des Liabilities-Projekts und plant, insbesondere durch eine veränderte Berücksichtigung der Unsicherheit mit der diese Verpflichtungen verbunden sind, eine grundlegende Neuausrichtung hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung solcher Schulden.
Diese Publikation zeigt die Regelungen des IAS 37 zur Bilanzierung von Rückstellungen auf und arbeitet Unklarheiten sowie Ermessensspielräume kritisch heraus. Vor diesem Hintergrund werden die Vorschläge des IASB für eine überarbeitete Rückstellungsbilanzierung analysiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob bestehende Unklarheiten und Schwierigkeiten bei der Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen gelöst werden und welche konzeptionellen Unstimmigkeiten die Neugestaltung nach sich zöge. Darüber hinaus wird die Problematik der Bilanzierung von Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen, die den Abbau, Rückbau, die Entfernung oder Wiederherstellung eines Vermögenswertes oder dessen Standorts am Ende der Nutzungszeit betreffen, thematisiert. Diese Betrachtung erfolgt zuerst aus der bilanztheoretischen Sichtweise um anschließend die Bilanzierung dieser Sachverhalte nach IFRS, verdeutlicht durch Beispiele, aufzuzeigen und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Susanne Dettmer,
Yvonne Haffner,
Maria E. Harde,
Ernst-H. Hoff,
Cornelia Koppetsch,
Beate Krais,
Friederike Maier,
Ulrike Schraps,
Franziska Schreyer,
Ragna Schümann,
Lilian Streblow
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Die Bilanzierung von Rückstellungen ist auf Grund der Unsicherheit, die diesem Bilanzposten innewohnt, schwierig und wird viel diskutiert. Daher bedürfen die Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung dieser betragsmäßig sehr bedeutsamen Posten regelmäßig der Auslegung, wodurch kontroverse Debatten ausgelöst werden. Besondere praktische Relevanz kommt Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen zu. Hierbei handelt es sich nicht nur oftmals um hohe Summen, sondern darüber hinaus besteht auch die Herausforderung, den entstehenden Aufwand periodengerecht zu erfassen.
Die Rechnungslegung nach IFRS, in deren Mittelpunkt die Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen steht, ist bestrebt, durch adäquate Regelungen diesen Sachverhalten gerecht zu werden. Hierzu überarbeitet das IASB den Standard IAS 37 »Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen« im Rahmen des Liabilities-Projekts und plant, insbesondere durch eine veränderte Berücksichtigung der Unsicherheit mit der diese Verpflichtungen verbunden sind, eine grundlegende Neuausrichtung hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung solcher Schulden.
Diese Publikation zeigt die Regelungen des IAS 37 zur Bilanzierung von Rückstellungen auf und arbeitet Unklarheiten sowie Ermessensspielräume kritisch heraus. Vor diesem Hintergrund werden die Vorschläge des IASB für eine überarbeitete Rückstellungsbilanzierung analysiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob bestehende Unklarheiten und Schwierigkeiten bei der Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen gelöst werden und welche konzeptionellen Unstimmigkeiten die Neugestaltung nach sich zöge. Darüber hinaus wird die Problematik der Bilanzierung von Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen, die den Abbau, Rückbau, die Entfernung oder Wiederherstellung eines Vermögenswertes oder dessen Standorts am Ende der Nutzungszeit betreffen, thematisiert. Diese Betrachtung erfolgt zuerst aus der bilanztheoretischen Sichtweise um anschließend die Bilanzierung dieser Sachverhalte nach IFRS, verdeutlicht durch Beispiele, aufzuzeigen und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Bedeutung von Hoffnung in Krisensituationen ist immens. Christliche Seelsorge ist hier besonders gefordert und muss angesichts menschlicher Grenzerfahrungen den Fragen nachgehen: Wie ist Hoffnung charakterisiert? Welchen Gefährdungen ist sie ausgesetzt? Können christliche Inhalte in Krisenzeiten Hoffnung vermitteln?
Das vorliegende Buch macht mit der Auffassung Ernst, dass sich am konkreten Leben und seinem empirisch fassbaren Ausdruck die wichtigsten Erkenntnisse über Hoffnung gewinnen lassen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff wird der „Weltstoff“ Kriegstagebücher, allesamt aus dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen, in den Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung gerückt. Das brisante Material wird zur Schule der Wahrnehmung für Pastoraltheologie und Seelsorge.
Aktualisiert: 2020-01-01
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An die »gläserne Decke« stoßen qualifizierte Frauen, wenn ihre Karrieren auf der mittleren Ebene stecken bleiben. Die Autorinnen und Autoren weisen nach, dass vor allem die Dominanz der Arbeitswelt und die Unvereinbarkeit mit dem Privatleben Karrierewege blockieren. Sie kommen zu dem Schluss, dass sich Chancengleichheit im Beruf und damit eine Umgestaltung der Geschlechterverhältnisse nur gemeinsam mit einem Wandel der Arbeitswelt vollziehen kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Susanne Dettmer,
Yvonne Haffner,
Maria E. Harde,
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Cornelia Koppetsch,
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Friederike Maier,
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Niederwerrn – erste unterfränkische Gemeinde steigt von der Doppik
wieder auf die Kameralistik um.
Doppischer Stern über kommunalem Himmel verglüht.
Man kann nur das ausgeben was man hat.
Ressourcenverbrauchskonzept als zentrale Leitlinie nur bedingt geeignet.
Geld-Gesetzte müssen im Mittelpunkt stehen.
Aus den Erfahrungen anderer lernen. Betroffene zu Beteiligten machen.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Die Bilanzierung von Rückstellungen ist auf Grund der Unsicherheit, die diesem Bilanzposten innewohnt, schwierig und wird viel diskutiert. Daher bedürfen die Rechnungslegungsvorschriften zur Bilanzierung dieser betragsmäßig sehr bedeutsamen Posten regelmäßig der Auslegung, wodurch kontroverse Debatten ausgelöst werden. Besondere praktische Relevanz kommt Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen zu. Hierbei handelt es sich nicht nur oftmals um hohe Summen, sondern darüber hinaus besteht auch die Herausforderung, den entstehenden Aufwand periodengerecht zu erfassen.
Die Rechnungslegung nach IFRS, in deren Mittelpunkt die Vermittlung entscheidungsrelevanter Informationen steht, ist bestrebt, durch adäquate Regelungen diesen Sachverhalten gerecht zu werden. Hierzu überarbeitet das IASB den Standard IAS 37 »Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen« im Rahmen des Liabilities-Projekts und plant, insbesondere durch eine veränderte Berücksichtigung der Unsicherheit mit der diese Verpflichtungen verbunden sind, eine grundlegende Neuausrichtung hinsichtlich des Ansatzes und der Bewertung solcher Schulden.
Diese Publikation zeigt die Regelungen des IAS 37 zur Bilanzierung von Rückstellungen auf und arbeitet Unklarheiten sowie Ermessensspielräume kritisch heraus. Vor diesem Hintergrund werden die Vorschläge des IASB für eine überarbeitete Rückstellungsbilanzierung analysiert. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob bestehende Unklarheiten und Schwierigkeiten bei der Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen gelöst werden und welche konzeptionellen Unstimmigkeiten die Neugestaltung nach sich zöge. Darüber hinaus wird die Problematik der Bilanzierung von Entsorgungs- und Wiederherstellungsverpflichtungen, die den Abbau, Rückbau, die Entfernung oder Wiederherstellung eines Vermögenswertes oder dessen Standorts am Ende der Nutzungszeit betreffen, thematisiert. Diese Betrachtung erfolgt zuerst aus der bilanztheoretischen Sichtweise um anschließend die Bilanzierung dieser Sachverhalte nach IFRS, verdeutlicht durch Beispiele, aufzuzeigen und zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die seit langem diagnostizierten »Schieflagen« in den ökonomischen und sozialen Relationen der Geschlechter haben sich eher verfestigt als ausgeglichen – das bestätigen die aktuellen Analysen in diesem Band. Bei Empfängerinnen von Hartz IV oder Arbeitnehmerinnen im Niedriglohnsektor hat die Armut zugenommen; Frauen mit Kindern müssen auf dem Arbeitsmarkt trotz aller familienpolitischen Rhetorik weiterhin erhebliche Lohneinbußen hinnehmen. Historisch vergleichende Beiträge in diesem Buch zeigen, dass zwar die Zahl akademisch qualifizierter Frauen angestiegen ist, doch besetzen sie in der Regel die schlechteren Arbeitsplätze als Männer. Erfolge bei der Etablierung von Gleichstellungsakteurinnen waren in den vergangenen Jahren vor allem im öffentlichen Sektor zu verbuchen – die private Wirtschaft dagegen nutzt zwar die Fähigkeiten der Frauen in mehr oder weniger marginalisierten Beschäftigungspositionen, bis heute gelten Frauen jedoch vielfach nicht als positiver und aktiver Posten der unternehmerischen Personalpolitik. Alles in allem registrieren die Autorinnen gewisse Fortschritte – aber auch die Tendenz, dass es auf jeder neu erklommenen Stufe schwieriger zu werden scheint, das nächste Etappenziel zu erreichen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Bedeutung von Hoffnung in Krisensituationen ist immens. Christliche Seelsorge ist hier besonders gefordert und muss angesichts menschlicher Grenzerfahrungen den Fragen nachgehen: Wie ist Hoffnung charakterisiert? Welchen Gefährdungen ist sie ausgesetzt? Können christliche Inhalte in Krisenzeiten Hoffnung vermitteln?
Das vorliegende Buch macht mit der Auffassung Ernst, dass sich am konkreten Leben und seinem empirisch fassbaren Ausdruck die wichtigsten Erkenntnisse über Hoffnung gewinnen lassen. Nach einer theoretischen Annäherung an den Begriff wird der „Weltstoff“ Kriegstagebücher, allesamt aus dem Deutschen Tagebucharchiv in Emmendingen, in den Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung gerückt. Das brisante Material wird zur Schule der Wahrnehmung für Pastoraltheologie und Seelsorge.
Aktualisiert: 2019-08-01
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Als Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Zugang zu Universitäten gewährt wurde, studierten die meisten von ihnen Fächer, die als »weiblich« galten. Heute gibt es mehr Studentinnen der Wirtschaftswissenschaften als etwa der Germanistik. Was hat Frauen in den letzten Jahrzehnten dazu bewogen, sich den »männlichen« Studiengängen der BWL und VWL zuzuwenden? Dieses Buch zeichnet den Weg in historischer Perspektive nach: Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren Frauen als Buchhalterinnen und Kontoristinnen willkommen, aber betriebliche Führungspositionen und akademische Stellen blieben Männern vorbehalten. Nach 1945 haben sich Wirtschaftsstudien und -berufe sehr unterschiedlich entwickelt: In der DDR erlebte dieser Bereich (außer in Spitzenpositionen) eine ausgeprägte Feminisierung, während sich in der Bundesrepublik die Geschlechter-Segregation erhielt. Doch in den letzten beiden Jahrzehnten sind die Dinge in Bewegung geraten. Wirtschaftsakademikerinnen gelangen vermehrt in Positionen, die früher unerreichbar waren – die Hälfte des Weges ist also zurückgelegt. Gleichwohl stoßen sie immer wieder an eine »gläserne Decke«. Warum sind traditionelle Geschlechterhierarchien bis heute so zählebig?
Aktualisiert: 2019-01-22
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