Jeden Monat das Gleiche: es fließt Blut. Die Hälfte der Weltbevölkerung blutet und dennoch ist die Menstruation noch immer ein riesengroßes Tabu. Die natürlichste Sache der Welt soll bitte möglichst unsichtbar geschehen, „unsere Tage“ sollen sein wie alle Tage. Tja, sind sie aber nicht. Interessanterweise kommt derzeit Bewegung in die öffentliche Wahrnehmung der Monatsblutung: Zyklus Apps, eigene Twitter- Accounts zum Thema und die globale Debatte um die „Tampon Steuer“ verändern den Umgang mit der Menstruation. Was in Amerika unter dem Stichwort „Period Positivity“ derzeit voll im Trend ist, wird in deutschen Medien von Spiegel bis Zeit bereits „Menstruationsrevolution“ genannt. Passend zu diesem roten Umschwung legt die Journalistin und Leiterin von Frauenseminaren Sabine Maier nun ein witziges und kluges Buch vor. Kernstück des optisch besonders ansprechend gestalteten „Buch der Tage“ sind angeleitete, monatliche Tagebuchblätter sowie Fragebögen und Listen zum Selbstausfüllen. So können mit Hilfe des „Guided Journals“ Regelmäßigkeiten bei der Regel, Muster in der weiblichen Familiengeschichte und sogar magische Aspekte des „Mondbluts“ entdeckt werden. Spielerisch und unverkrampft (PMS, nein danke) plädiert die Autorin für einen neuen Blick auf ein tabuisiertes Thema, das ganz essentiell mit dem Frausein verbunden ist.
Ergänzend dazu versammelt das „Buch der Tage“ Interviews, spannende Fakten aus aller Welt und Darstellungen neuer Trends wie Free Bleeding,
Thinx und #menstruationmatters.
Das Buch richtet sich an Frauen jeden Alters, egal
durch welche Hormonkurve sie gerade brausen.
Ganz nach dem Motto: Es wird Zeit, die Menstruation
(wieder) zu dem zu machen, was sie ist – der
rote Faden in unserem Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Jeden Monat das Gleiche: es fließt Blut. Die Hälfte der Weltbevölkerung blutet und dennoch ist die Menstruation noch immer ein riesengroßes Tabu. Die natürlichste Sache der Welt soll bitte möglichst unsichtbar geschehen, „unsere Tage“ sollen sein wie alle Tage. Tja, sind sie aber nicht. Interessanterweise kommt derzeit Bewegung in die öffentliche Wahrnehmung der Monatsblutung: Zyklus Apps, eigene Twitter- Accounts zum Thema und die globale Debatte um die „Tampon Steuer“ verändern den Umgang mit der Menstruation. Was in Amerika unter dem Stichwort „Period Positivity“ derzeit voll im Trend ist, wird in deutschen Medien von Spiegel bis Zeit bereits „Menstruationsrevolution“ genannt. Passend zu diesem roten Umschwung legt die Journalistin und Leiterin von Frauenseminaren Sabine Maier nun ein witziges und kluges Buch vor. Kernstück des optisch besonders ansprechend gestalteten „Buch der Tage“ sind angeleitete, monatliche Tagebuchblätter sowie Fragebögen und Listen zum Selbstausfüllen. So können mit Hilfe des „Guided Journals“ Regelmäßigkeiten bei der Regel, Muster in der weiblichen Familiengeschichte und sogar magische Aspekte des „Mondbluts“ entdeckt werden. Spielerisch und unverkrampft (PMS, nein danke) plädiert die Autorin für einen neuen Blick auf ein tabuisiertes Thema, das ganz essentiell mit dem Frausein verbunden ist.
Ergänzend dazu versammelt das „Buch der Tage“ Interviews, spannende Fakten aus aller Welt und Darstellungen neuer Trends wie Free Bleeding,
Thinx und #menstruationmatters.
Das Buch richtet sich an Frauen jeden Alters, egal
durch welche Hormonkurve sie gerade brausen.
Ganz nach dem Motto: Es wird Zeit, die Menstruation
(wieder) zu dem zu machen, was sie ist – der
rote Faden in unserem Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jeden Monat das Gleiche: es fließt Blut. Die Hälfte der Weltbevölkerung blutet und dennoch ist die Menstruation noch immer ein riesengroßes Tabu. Die natürlichste Sache der Welt soll bitte möglichst unsichtbar geschehen, „unsere Tage“ sollen sein wie alle Tage. Tja, sind sie aber nicht. Interessanterweise kommt derzeit Bewegung in die öffentliche Wahrnehmung der Monatsblutung: Zyklus Apps, eigene Twitter- Accounts zum Thema und die globale Debatte um die „Tampon Steuer“ verändern den Umgang mit der Menstruation. Was in Amerika unter dem Stichwort „Period Positivity“ derzeit voll im Trend ist, wird in deutschen Medien von Spiegel bis Zeit bereits „Menstruationsrevolution“ genannt. Passend zu diesem roten Umschwung legt die Journalistin und Leiterin von Frauenseminaren Sabine Maier nun ein witziges und kluges Buch vor. Kernstück des optisch besonders ansprechend gestalteten „Buch der Tage“ sind angeleitete, monatliche Tagebuchblätter sowie Fragebögen und Listen zum Selbstausfüllen. So können mit Hilfe des „Guided Journals“ Regelmäßigkeiten bei der Regel, Muster in der weiblichen Familiengeschichte und sogar magische Aspekte des „Mondbluts“ entdeckt werden. Spielerisch und unverkrampft (PMS, nein danke) plädiert die Autorin für einen neuen Blick auf ein tabuisiertes Thema, das ganz essentiell mit dem Frausein verbunden ist.
Ergänzend dazu versammelt das „Buch der Tage“ Interviews, spannende Fakten aus aller Welt und Darstellungen neuer Trends wie Free Bleeding,
Thinx und #menstruationmatters.
Das Buch richtet sich an Frauen jeden Alters, egal
durch welche Hormonkurve sie gerade brausen.
Ganz nach dem Motto: Es wird Zeit, die Menstruation
(wieder) zu dem zu machen, was sie ist – der
rote Faden in unserem Leben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Altar in der Kirche St. Johannis zu Neustadt an der Orla kann mit Sicherheit als ein Werk von Lucas Cranach d. Ä. angesehen werden. Historiker, Kunsthistoriker, Kirchenhistoriker, Theologen und Restaurierungswissenschaftler vermitteln zahlreiche neue Erkenntnisse zu diesem bedeutenden, seit 500 Jahren an gleicher Stelle und in gleicher Funktion befindlichen Kunstwerk. Auch über die Kirchenverhältnisse in Thüringen, die Motive für den Altarkauf von 1513 sowie die Präsenz Martin Luthers und des örtlichen Klerus für die Reformation vor Ort bietet er vielfältige neue Einsichten. Ediert und kommentiert werden zudem alle Quellen, die die Finanzierung, den Kauf und die Aufstellung des Neustädter Altars dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Enno Bünz,
Stefan Dornheim,
Werner Greiling,
Hans-Peter Hasse,
Michael Hofbauer,
Michael Hoff,
Ernst Koch,
Armin Kohnle,
Alexander Krünes,
Volker Leppin,
Sabine Maier,
Rainer Mueller,
Uwe Schirmer,
Georg Schmidt,
Ronny Schwalbe,
Andreas Tacke,
Matthias Weniger
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Der Altar in der Kirche St. Johannis zu Neustadt an der Orla kann mit Sicherheit als ein Werk von Lucas Cranach d. Ä. angesehen werden. Historiker, Kunsthistoriker, Kirchenhistoriker, Theologen und Restaurierungswissenschaftler vermitteln zahlreiche neue Erkenntnisse zu diesem bedeutenden, seit 500 Jahren an gleicher Stelle und in gleicher Funktion befindlichen Kunstwerk. Auch über die Kirchenverhältnisse in Thüringen, die Motive für den Altarkauf von 1513 sowie die Präsenz Martin Luthers und des örtlichen Klerus für die Reformation vor Ort bietet er vielfältige neue Einsichten. Ediert und kommentiert werden zudem alle Quellen, die die Finanzierung, den Kauf und die Aufstellung des Neustädter Altars dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Enno Bünz,
Stefan Dornheim,
Werner Greiling,
Hans-Peter Hasse,
Michael Hofbauer,
Michael Hoff,
Ernst Koch,
Armin Kohnle,
Alexander Krünes,
Volker Leppin,
Sabine Maier,
Rainer Mueller,
Uwe Schirmer,
Georg Schmidt,
Ronny Schwalbe,
Andreas Tacke,
Matthias Weniger
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Der Altar in der Kirche St. Johannis zu Neustadt an der Orla kann mit Sicherheit als ein Werk von Lucas Cranach d. Ä. angesehen werden. Historiker, Kunsthistoriker, Kirchenhistoriker, Theologen und Restaurierungswissenschaftler vermitteln zahlreiche neue Erkenntnisse zu diesem bedeutenden, seit 500 Jahren an gleicher Stelle und in gleicher Funktion befindlichen Kunstwerk. Auch über die Kirchenverhältnisse in Thüringen, die Motive für den Altarkauf von 1513 sowie die Präsenz Martin Luthers und des örtlichen Klerus für die Reformation vor Ort bietet er vielfältige neue Einsichten. Ediert und kommentiert werden zudem alle Quellen, die die Finanzierung, den Kauf und die Aufstellung des Neustädter Altars dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Enno Bünz,
Stefan Dornheim,
Werner Greiling,
Hans-Peter Hasse,
Michael Hofbauer,
Michael Hoff,
Ernst Koch,
Armin Kohnle,
Alexander Krünes,
Volker Leppin,
Sabine Maier,
Rainer Mueller,
Uwe Schirmer,
Georg Schmidt,
Ronny Schwalbe,
Andreas Tacke,
Matthias Weniger
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten ancis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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