Der Band untersucht die Bedeutung von Museen im östlichen Europa für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wlodzimierz Borodziej,
Barbara Distel,
Etienne Francois,
Regina Fritz,
Christian Ganzer,
Monika Heinemann,
Martin Jung,
Ekaterina Keding,
Petr Koura,
Sabrina Lausen,
Ulrike Lunow,
Hannah Maischein,
Piotr Maciej Majewski,
Ekaterina Makhotina,
Ekaterina Melnikova,
Martin Schulze Wessel,
Iryna Skoklina,
Thomas Thiemeyer
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Der Band untersucht die Bedeutung von Museen im östlichen Europa für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wlodzimierz Borodziej,
Barbara Distel,
Etienne Francois,
Regina Fritz,
Christian Ganzer,
Monika Heinemann,
Martin Jung,
Ekaterina Keding,
Petr Koura,
Sabrina Lausen,
Ulrike Lunow,
Hannah Maischein,
Piotr Maciej Majewski,
Ekaterina Makhotina,
Ekaterina Melnikova,
Martin Schulze Wessel,
Iryna Skoklina,
Thomas Thiemeyer
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Der Band untersucht die Bedeutung von Museen im östlichen Europa für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wlodzimierz Borodziej,
Barbara Distel,
Etienne Francois,
Regina Fritz,
Christian Ganzer,
Monika Heinemann,
Martin Jung,
Ekaterina Keding,
Petr Koura,
Sabrina Lausen,
Ulrike Lunow,
Hannah Maischein,
Piotr Maciej Majewski,
Ekaterina Makhotina,
Ekaterina Melnikova,
Martin Schulze Wessel,
Iryna Skoklina,
Thomas Thiemeyer
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Das Buch rekonstruiert die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur anhand von Gedenkstätten und Denkmälern auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch rekonstruiert die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur anhand von Gedenkstätten und Denkmälern auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch rekonstruiert die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur anhand von Gedenkstätten und Denkmälern auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bildgedächtnisse und kontroverse Erinnerungsorte des Umbruchs von 1989/91
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martina Baleva,
Axel Dossmann,
Jörg Ganzenmüller,
Ralph Jessen,
Martin Jung,
Rainette Lange,
Alexander Leistner,
Daniel Logemann,
Anna Lux,
Ekaterina Makhotina,
Petra Mayrhofer,
Florian Peters
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Interdisziplinäre Facetten der (un)eingeschränkten Zarenmacht im transkulturellen Vergleich
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mechthild Albert,
Dittmar Dahlmann,
Linda Dohmen,
David Khunchukashvili,
Shigekazu Kondo,
Ekaterina Makhotina,
Daniela Mathuber,
Diana Ordubadi,
Lena Ringen,
Konrad Vössing,
Christian Werner,
Theresa Wilke,
Christoph Witzenrath
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Der Band untersucht die Bedeutung von Museen im östlichen Europa für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wlodzimierz Borodziej,
Barbara Distel,
Etienne Francois,
Regina Fritz,
Christian Ganzer,
Monika Heinemann,
Martin Jung,
Ekaterina Keding,
Petr Koura,
Sabrina Lausen,
Ulrike Lunow,
Hannah Maischein,
Piotr Maciej Majewski,
Ekaterina Makhotina,
Ekaterina Melnikova,
Martin Schulze Wessel,
Iryna Skoklina,
Thomas Thiemeyer
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Bildgedächtnisse und kontroverse Erinnerungsorte des Umbruchs von 1989/91
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martina Baleva,
Axel Dossmann,
Jörg Ganzenmüller,
Ralph Jessen,
Martin Jung,
Rainette Lange,
Alexander Leistner,
Daniel Logemann,
Anna Lux,
Ekaterina Makhotina,
Petra Mayrhofer,
Florian Peters
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Interdisziplinäre Facetten der (un)eingeschränkten Zarenmacht im transkulturellen Vergleich
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Mechthild Albert,
Dittmar Dahlmann,
Linda Dohmen,
David Khunchukashvili,
Shigekazu Kondo,
Ekaterina Makhotina,
Daniela Mathuber,
Diana Ordubadi,
Lena Ringen,
Konrad Vössing,
Christian Werner,
Theresa Wilke,
Christoph Witzenrath
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Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte – und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors – einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinnerungsstätten, die mit der deutschen Besatzung im Zusammenhang standen, wurden als sowjetische Propagandastätten begriffen und beseitigt. In wenigen Fällen wurden »doppelte Gedenkstätten« eröffnet und somit die These der Gleichwertigkeit der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus museal gefestigt. Bestimmte Strategien der geschichtlichen Repräsentationen lassen die Opfer- und Heldendiskurse ausschließlich national deuten. Zugleich wird die staatliche Erinnerungspolitik aber durch Prozesse der Europäisierung der Erinnerung sowie die Entwicklung neuer, transnationalen Erinnerungsdiskurse herausgefordert.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Der Band fragt nach Entstehungsbedingungen und Organisationsformen slowakischer und anderer europäischer Partisanenbewegungen.
Aktualisiert: 2019-03-15
Autor:
Olga Baranova,
Boris Barth,
Franziska Bruder,
Matteo Colombi,
Sven Deppisch,
Vaios Kalogrias,
Ulrike Lunow,
Ekaterina Makhotina,
Marek Syrný,
Marian Uhrin,
Martin Vitko,
Monika Vrzgulová,
Jürgen Zarusky,
Marina Zavacká,
Volker Zimmermann,
Martin Zückert
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Das Buch rekonstruiert die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur anhand von Gedenkstätten und Denkmälern auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der 9. Mai ist der weltweit wahrscheinlich am breitesten zelebrierte Kriegsgedenktag und vor allem in Russland, den ehemaligen Sowjetrepubliken und Ländern mit großen russischsprachigen Bevölkerungsanteilen ein Volks- und Familienfest. Der 2015 gefeierte 70. Jahrestag des Kriegsendes 1945 war mit besonderer Emotionalität aufgeladen. Das Buch liefert eine Biographie dieses Tages, beschreibt Nachleben und Verwandlungen der sowjetischen Festkultur, gesellschaftliche Initiativen wie das »Unsterbliche Regiment«, den Kampf um das Kriegsgedenken in der Ukraine und anderen postsozialistischen Staaten sowie die Bedeutung des sowjetisch geprägten Kriegsgedenkens im vereinten Deutschland. Aber auch die Bedeutung dieses Tages für das Selbstverständnis der russischsprachigen Minderheiten von Estland bis Deutschland wird betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Azat Bilalutdinov,
Virgiliu Birladeanu,
Elena Ceban,
Ludmila D. Cojocaru,
Mischa Gabowitsch,
Cordula Gdaniec,
Jochen Hellbeck,
Martins Kaprans,
Tatsiana Kasataya,
Ekaterina Makhotina,
Julija Mingaleva,
Viktorija Naumenko,
Dmitrij Neciporuk,
Marina Nikolaeva,
Tetiana Pastushenko,
Aleksej Popov,
Elo-Hanna Seljamaa,
Stepan Stureika,
Dmitrij Tytarenko,
Anna Yudkina
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Der Wasserweg zwischen der Ostsee und dem Weißen Meer im Norden Russlands ist das erste der Stalinschen technologischen Großprojekte. Hier sollte von 1931 bis 1933 das Modell eines Zwangsarbeitslagers getestet werden. Die erfolgreiche rekordschnelle Fertigstellung des Weißmeerkanals bedingte die Weiterführung des GULAG-Systems als ein «Wirtschaftsunternehmen» für große Infrastrukturprojekte. Die karelische Kreisstadt Medvež’egorsk, an welcher der Weißmeerkanal seinen Anfang nimmt, ist eine herausragende Gedächtnislandschaft – neben dem viel propagierten Wasserweg befindet sich in Stadtnähe die Gedenkstätte Sandormoch für die Opfer des Großen Terrors. Die Studie untersucht diese beiden Gedächtnisorte der Stalinzeit in dem gegebenen Erinnerungsraum und betrachtet dabei die materiellen und rituellen Zeugnisse der Erinnerung wie Denkmale, Museen, Festkultur sowie die kommunikative Erinnerung der hier lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Litauens Hauptstadt Vilnius wurde im 20. Jahrhundert zum Brennpunkt sozialer und nationaler Revolutionen, von Kriegen und Besatzungen. Insbesondere seit der politischen Unabhängigkeit im Jahr 1991 begann sich die Stadt neu in Europa zu verorten und ihre Geschichte neu zu entdecken. Bereits seit Jahrhunderten ist die Stadt ein Erfahrungsraum verschiedener Kulturen. Spuren vergangener Lebenswelten und Identitäten zeigen sich bis heute in der Vielfalt der städtischen Architektur und Topografie. So gibt es neben dem litauischen das polnische und das jüdisch-jiddische, das russische und das weißrussische Vilnius: Orte, die von verschiedenen nationalen und konfessionellen Gruppen in Besitz genommen wurden. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen uns mit auf eine Entdeckungsreise und zeigen uns Vilnius in seiner historischen und kulturellen Vielfalt. Anschaulich vermitteln sie, wie sehr Gegenwart und Zukunft der Stadt mit den historischen Erfahrungen verwoben sind.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Nataliya Aleksenko,
Jan Arend,
Agnieszka Balcerzak,
Bojidar Beremski,
Katarina Frankovic,
Irene Götz,
Karl-Philipp Güntert,
Petr Heczko,
Kateryna Katsun,
Johannes Kontny,
Ekaterina Makhotina,
Carol Marmor,
Jörg Möhring,
Anke Multrus,
Camilla Pabst,
Viola Pokriefke,
Nele Quecke,
Martin Schulze Wessel,
Malgorzata Sidorowicz,
Tetyana Strashevska,
Emanuel Tatu
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Der Band untersucht die Bedeutung von Museen im östlichen Europa für die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wlodzimierz Borodziej,
Barbara Distel,
Etienne Francois,
Regina Fritz,
Christian Ganzer,
Monika Heinemann,
Martin Jung,
Ekaterina Keding,
Petr Koura,
Sabrina Lausen,
Ulrike Lunow,
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