Die Zeit der letzten Dinge

Die Zeit der letzten Dinge von Abel,  Stefan, Bihrer,  Andreas, Bubert,  Marcel, Felber,  Timo, Frick,  Julia, Goetz,  Hans-Werner, Kiening,  Christian, Manuwald,  Henrike, Nehr,  Patrick, Prica,  Aleksandra, Richter,  Lisa-Marie, Schmidt,  Christian, Schmitz-Esser,  Romedio, Szill,  Rike, Weidner,  Katja, Weitbrecht,  Julia
Die Erfahrung von Unentrinnbarkeit und Irreversibilität des Todes bringt vielfältige Bewältigungsstrategien hervor
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interartifizialität

Interartifizialität von Braun,  Manuel, Bürkle,  Susanne, Chinca,  Mark, Egidi,  Margreth, Ernst,  Ulrich, Haupt,  Barbara, Huber,  Christoph, Kellner,  Beate, Laude,  Corinna, Manuwald,  Henrike, Peters,  Ursula, Schmitz,  Silvia, Schulze,  Ursula, Speer,  Andreas
Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Interartifizialität

Interartifizialität von Braun,  Manuel, Bürkle,  Susanne, Chinca,  Mark, Egidi,  Margreth, Ernst,  Ulrich, Haupt,  Barbara, Huber,  Christoph, Kellner,  Beate, Laude,  Corinna, Manuwald,  Henrike, Peters,  Ursula, Schmitz,  Silvia, Schulze,  Ursula, Speer,  Andreas
Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Interartifizialität

Interartifizialität von Braun,  Manuel, Bürkle,  Susanne, Chinca,  Mark, Egidi,  Margreth, Ernst,  Ulrich, Haupt,  Barbara, Huber,  Christoph, Kellner,  Beate, Laude,  Corinna, Manuwald,  Henrike, Peters,  Ursula, Schmitz,  Silvia, Schulze,  Ursula, Speer,  Andreas
Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Rechtsnovellen

Rechtsnovellen von Bleumer,  Hartmut, Doering,  Pia, Doering,  Pia Claudia, Emmelius,  Caroline, Friedrich,  Udo, Grubmüller,  Klaus, Hübner,  Gert, Kannowski,  Bernd, Manuwald,  Henrike, Meier,  Franziska, Merten,  Lydia, Meter,  Helmut, Nowakowski,  Nina, Plotke,  Seraina, Rippl,  Coralie, Söffner,  Jan
In welchem Verhältnis stehen Rechtsfälle und mittelalterliche Novellistik? Gibt es jenseits der Wortgeschichte ("novelle") auch strukturelle, z.B. narrative oder rhetorische, Zusammenhänge? Diese Fragen diskutiert der vorliegende Band und sucht nach möglichen Gründen für die wechselseitige Attraktion von novellistischer Form und rechtlichem Diskurs. In den Blick genommen werden u.a. intertextuelle Transformationen von rhetorischen in narrative Genera, die performative Urteilsbildung in Fallerzählungen und deren axiologische Struktur sowie die Semantik von Figuren und Handlungen des Rechts in Erzählungen von Vergehen und Strafe. Dabei zeigt sich, dass vormoderne Rechtsnovellen die Spannung zwischen formalem Recht und einer wertebasierten Gerechtigkeit immer wieder neu aushandeln und justieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Rechtsnovellen von Bleumer,  Hartmut, Doering,  Pia, Doering,  Pia Claudia, Emmelius,  Caroline, Friedrich,  Udo, Grubmüller,  Klaus, Hübner,  Gert, Kannowski,  Bernd, Manuwald,  Henrike, Meier,  Franziska, Merten,  Lydia, Meter,  Helmut, Nowakowski,  Nina, Plotke,  Seraina, Rippl,  Coralie, Söffner,  Jan
In welchem Verhältnis stehen Rechtsfälle und mittelalterliche Novellistik? Gibt es jenseits der Wortgeschichte ("novelle") auch strukturelle, z.B. narrative oder rhetorische, Zusammenhänge? Diese Fragen diskutiert der vorliegende Band und sucht nach möglichen Gründen für die wechselseitige Attraktion von novellistischer Form und rechtlichem Diskurs. In den Blick genommen werden u.a. intertextuelle Transformationen von rhetorischen in narrative Genera, die performative Urteilsbildung in Fallerzählungen und deren axiologische Struktur sowie die Semantik von Figuren und Handlungen des Rechts in Erzählungen von Vergehen und Strafe. Dabei zeigt sich, dass vormoderne Rechtsnovellen die Spannung zwischen formalem Recht und einer wertebasierten Gerechtigkeit immer wieder neu aushandeln und justieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Rechtsnovellen von Bleumer,  Hartmut, Doering,  Pia, Doering,  Pia Claudia, Emmelius,  Caroline, Friedrich,  Udo, Grubmüller,  Klaus, Hübner,  Gert, Kannowski,  Bernd, Manuwald,  Henrike, Meier,  Franziska, Merten,  Lydia, Meter,  Helmut, Nowakowski,  Nina, Plotke,  Seraina, Rippl,  Coralie, Söffner,  Jan
In welchem Verhältnis stehen Rechtsfälle und mittelalterliche Novellistik? Gibt es jenseits der Wortgeschichte ("novelle") auch strukturelle, z.B. narrative oder rhetorische, Zusammenhänge? Diese Fragen diskutiert der vorliegende Band und sucht nach möglichen Gründen für die wechselseitige Attraktion von novellistischer Form und rechtlichem Diskurs. In den Blick genommen werden u.a. intertextuelle Transformationen von rhetorischen in narrative Genera, die performative Urteilsbildung in Fallerzählungen und deren axiologische Struktur sowie die Semantik von Figuren und Handlungen des Rechts in Erzählungen von Vergehen und Strafe. Dabei zeigt sich, dass vormoderne Rechtsnovellen die Spannung zwischen formalem Recht und einer wertebasierten Gerechtigkeit immer wieder neu aushandeln und justieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Rechtsnovellen

Rechtsnovellen von Bleumer,  Hartmut, Doering,  Pia, Doering,  Pia Claudia, Emmelius,  Caroline, Friedrich,  Udo, Grubmüller,  Klaus, Hübner,  Gert, Kannowski,  Bernd, Manuwald,  Henrike, Meier,  Franziska, Merten,  Lydia, Meter,  Helmut, Nowakowski,  Nina, Plotke,  Seraina, Rippl,  Coralie, Söffner,  Jan
In welchem Verhältnis stehen Rechtsfälle und mittelalterliche Novellistik? Gibt es jenseits der Wortgeschichte ("novelle") auch strukturelle, z.B. narrative oder rhetorische, Zusammenhänge? Diese Fragen diskutiert der vorliegende Band und sucht nach möglichen Gründen für die wechselseitige Attraktion von novellistischer Form und rechtlichem Diskurs. In den Blick genommen werden u.a. intertextuelle Transformationen von rhetorischen in narrative Genera, die performative Urteilsbildung in Fallerzählungen und deren axiologische Struktur sowie die Semantik von Figuren und Handlungen des Rechts in Erzählungen von Vergehen und Strafe. Dabei zeigt sich, dass vormoderne Rechtsnovellen die Spannung zwischen formalem Recht und einer wertebasierten Gerechtigkeit immer wieder neu aushandeln und justieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Jesus und das Landrecht

Jesus und das Landrecht von Manuwald,  Henrike
Die Gerichtsverhandlung vor Pilatus ist in einigen mittelhochdeutschen Versdichtungen zur Passion Jesu mit Details des mittelalterlichen 'deutschen Rechts' angereichert. Die Studie zeigt, dass die Erzähltexte auf grundlegende Rechtsfragen Bezug nehmen, die zu ihrer Entstehungszeit (13./14. Jh.) aktuell waren. Sie liefert einen Beitrag zum Verhältnis von 'Literatur' und 'Recht' und eröffnet zugleich Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens. Die Analyse der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext ist für Literaturwissenschaftler und Rechtshistoriker gleichermaßen relevant.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jesus und das Landrecht

Jesus und das Landrecht von Manuwald,  Henrike
Die Gerichtsverhandlung vor Pilatus ist in einigen mittelhochdeutschen Versdichtungen zur Passion Jesu mit Details des mittelalterlichen 'deutschen Rechts' angereichert. Die Studie zeigt, dass die Erzähltexte auf grundlegende Rechtsfragen Bezug nehmen, die zu ihrer Entstehungszeit (13./14. Jh.) aktuell waren. Sie liefert einen Beitrag zum Verhältnis von 'Literatur' und 'Recht' und eröffnet zugleich Perspektiven auf die Poetologie bibelepischen Erzählens. Die Analyse der komplexen Vernetzungen von Text und Kontext ist für Literaturwissenschaftler und Rechtshistoriker gleichermaßen relevant.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Zeit der letzten Dinge

Die Zeit der letzten Dinge von Abel,  Stefan, Bihrer,  Andreas, Bubert,  Marcel, Felber,  Timo, Frick,  Julia, Goetz,  Hans-Werner, Kiening,  Christian, Manuwald,  Henrike, Nehr,  Patrick, Prica,  Aleksandra, Richter,  Lisa-Marie, Schmidt,  Christian, Schmitz-Esser,  Romedio, Szill,  Rike, Weidner,  Katja, Weitbrecht,  Julia
Die Erfahrung von Unentrinnbarkeit und Irreversibilität des Todes bringt vielfältige Bewältigungsstrategien hervor
Aktualisiert: 2023-05-28
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Rechtsnovellen

Rechtsnovellen von Bleumer,  Hartmut, Doering,  Pia, Doering,  Pia Claudia, Emmelius,  Caroline, Friedrich,  Udo, Grubmüller,  Klaus, Hübner,  Gert, Kannowski,  Bernd, Manuwald,  Henrike, Meier,  Franziska, Merten,  Lydia, Meter,  Helmut, Nowakowski,  Nina, Plotke,  Seraina, Rippl,  Coralie, Söffner,  Jan
In welchem Verhältnis stehen Rechtsfälle und mittelalterliche Novellistik? Gibt es jenseits der Wortgeschichte ("novelle") auch strukturelle, z.B. narrative oder rhetorische, Zusammenhänge? Diese Fragen diskutiert der vorliegende Band und sucht nach möglichen Gründen für die wechselseitige Attraktion von novellistischer Form und rechtlichem Diskurs. In den Blick genommen werden u.a. intertextuelle Transformationen von rhetorischen in narrative Genera, die performative Urteilsbildung in Fallerzählungen und deren axiologische Struktur sowie die Semantik von Figuren und Handlungen des Rechts in Erzählungen von Vergehen und Strafe. Dabei zeigt sich, dass vormoderne Rechtsnovellen die Spannung zwischen formalem Recht und einer wertebasierten Gerechtigkeit immer wieder neu aushandeln und justieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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