Seit 60 Jahren wird im Institut für Europäische Politik (IEP) Europa gedacht – dies ist die Bilanz internationaler Forschung und Kommunikation für Politik und Zivilgesellschaft, mit Beiträgen aus allen Epochen und Arbeitsbereichen, von 23 Autoren und Autorinnen, die das IEP mitgestaltet und begleitet haben.
Hervorgegangen aus den euro-föderalistischen Bewegungen der Nachkriegszeit hat sich das IEP als Thinktank in Deutschland durch interdisziplinäre Wissenschaft und Forschung, durch Publikationen und Veranstaltungen, durch Schulungs- und Lehrprogramme in der deutschen Europapolitik einen Namen gemacht als Vordenker, Ratgeber und Agenda-Setter.
Die in diesem Band präsentierten Entwicklungen und Forschungsfelder reichen von den Optionen, die sich zu Zeiten der Römischen Verträge boten, bis zur Zentralasienpolitik der Europäischen Union heute, über die Einbindung Mitteleuropas in die europäische Integration nach der Wende von 1989 bis zu Fragen der Demokratisierung des EU-Systems.
Mit Beiträgen von
Dr. Katrin Böttger, Dr. Gianni Bonvicini, Dr. Wolf-Ruthart Born, Elmar Brok, Dr. Vladimír Handl, Dr. Gunilla Herolf, Dr. Werner Hoyer, Prof. Dr. Rudolf Hrbek, Prof. Dr. Mathias Jopp, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler, Prof. Dr. Michael Kreile, Dr. Barbara Lippert, Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Loth, Prof. Dr. Hartmut Marhold, Prof. Dr. Jürgen Mittag, Prof. Dr. Dr. iur. habil. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff, Ph.D. h.c., MAE, Dr. Elfriede Regelsberger, Axel Schäfer, Dr. Otto Schmuck, Dr. Franz Schoser, Dr. Funda Tekin, Dr. Jürgen Trumpf, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 60 Jahren wird im Institut für Europäische Politik (IEP) Europa gedacht – dies ist die Bilanz internationaler Forschung und Kommunikation für Politik und Zivilgesellschaft, mit Beiträgen aus allen Epochen und Arbeitsbereichen, von 23 Autoren und Autorinnen, die das IEP mitgestaltet und begleitet haben.
Hervorgegangen aus den euro-föderalistischen Bewegungen der Nachkriegszeit hat sich das IEP als Thinktank in Deutschland durch interdisziplinäre Wissenschaft und Forschung, durch Publikationen und Veranstaltungen, durch Schulungs- und Lehrprogramme in der deutschen Europapolitik einen Namen gemacht als Vordenker, Ratgeber und Agenda-Setter.
Die in diesem Band präsentierten Entwicklungen und Forschungsfelder reichen von den Optionen, die sich zu Zeiten der Römischen Verträge boten, bis zur Zentralasienpolitik der Europäischen Union heute, über die Einbindung Mitteleuropas in die europäische Integration nach der Wende von 1989 bis zu Fragen der Demokratisierung des EU-Systems.
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Dr. Katrin Böttger, Dr. Gianni Bonvicini, Dr. Wolf-Ruthart Born, Elmar Brok, Dr. Vladimír Handl, Dr. Gunilla Herolf, Dr. Werner Hoyer, Prof. Dr. Rudolf Hrbek, Prof. Dr. Mathias Jopp, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler, Prof. Dr. Michael Kreile, Dr. Barbara Lippert, Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Loth, Prof. Dr. Hartmut Marhold, Prof. Dr. Jürgen Mittag, Prof. Dr. Dr. iur. habil. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff, Ph.D. h.c., MAE, Dr. Elfriede Regelsberger, Axel Schäfer, Dr. Otto Schmuck, Dr. Franz Schoser, Dr. Funda Tekin, Dr. Jürgen Trumpf, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Europäischen Union mangelt es an einem Gründungsmythos? Keineswegs, hier ist er – und es ist eine wirkliche Geschichte: Am 9. Mai 1950 entschied sich das Schicksal der europäischen Einigung mit der Erklärung des französischen Außenministers Schuman, eine Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl zu schaffen. Die Ereignisse dieser Tage lassen sich Stunde für Stunde rekonstruieren, die Akteure gewinnen Leben und Profil. Die Lösung ist revolutionär: Es ist die erste "Bresche in der nationalstaatlichen Souveränität". Hier wurde der Weg zur heutigen EU eingeschlagen.
Wie war das Verhältnis zwischen dem Wunsch der West-Alliierten, die Bundesrepublik in den westlichen Block einzubinden – und dem deutsch-französischen Interesse an Friedenssicherung? Welches Verhältnis zwischen Wirtschaft und Politik wurde der europäischen Integration mit auf den Weg gegeben? Wie verhält es sich mit den strukturellen Zwängen und den handelnden Personen – hätten andere anders entschieden?
Das Buch erzählt die Geschichte des 9. Mai und reflektiert die Bedeutung des heutigen "Europatages".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Europäischen Union mangelt es an einem Gründungsmythos? Keineswegs, hier ist er – und es ist eine wirkliche Geschichte: Am 9. Mai 1950 entschied sich das Schicksal der europäischen Einigung mit der Erklärung des französischen Außenministers Schuman, eine Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl zu schaffen. Die Ereignisse dieser Tage lassen sich Stunde für Stunde rekonstruieren, die Akteure gewinnen Leben und Profil. Die Lösung ist revolutionär: Es ist die erste „Bresche in der nationalstaatlichen Souveränität“. Hier wurde der Weg zur heutigen EU eingeschlagen.
Wie war das Verhältnis zwischen dem Wunsch der West-Alliierten, die Bundesrepublik in den westlichen Block einzubinden – und dem deutsch-französischen Interesse an Friedenssicherung? Welches Verhältnis zwischen Wirtschaft und Politik wurde der europäischen Integration mit auf den Weg gegeben? Wie verhält es sich mit den strukturellen Zwängen und den handelnden Personen – hätten andere anders entschieden?
Das Buch erzählt die Geschichte des 9. Mai und reflektiert die Bedeutung des heutigen „Europatages“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit 60 Jahren wird im Institut für Europäische Politik (IEP) Europa gedacht – dies ist die Bilanz internationaler Forschung und Kommunikation für Politik und Zivilgesellschaft, mit Beiträgen aus allen Epochen und Arbeitsbereichen, von 23 Autoren und Autorinnen, die das IEP mitgestaltet und begleitet haben.
Hervorgegangen aus den euro-föderalistischen Bewegungen der Nachkriegszeit hat sich das IEP als Thinktank in Deutschland durch interdisziplinäre Wissenschaft und Forschung, durch Publikationen und Veranstaltungen, durch Schulungs- und Lehrprogramme in der deutschen Europapolitik einen Namen gemacht als Vordenker, Ratgeber und Agenda-Setter.
Die in diesem Band präsentierten Entwicklungen und Forschungsfelder reichen von den Optionen, die sich zu Zeiten der Römischen Verträge boten, bis zur Zentralasienpolitik der Europäischen Union heute, über die Einbindung Mitteleuropas in die europäische Integration nach der Wende von 1989 bis zu Fragen der Demokratisierung des EU-Systems.
Mit Beiträgen von
Dr. Katrin Böttger, Dr. Gianni Bonvicini, Dr. Wolf-Ruthart Born, Elmar Brok, Dr. Vladimír Handl, Dr. Gunilla Herolf, Dr. Werner Hoyer, Prof. Dr. Rudolf Hrbek, Prof. Dr. Mathias Jopp, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler, Prof. Dr. Michael Kreile, Dr. Barbara Lippert, Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Loth, Prof. Dr. Hartmut Marhold, Prof. Dr. Jürgen Mittag, Prof. Dr. Dr. iur. habil. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff, Ph.D. h.c., MAE, Dr. Elfriede Regelsberger, Axel Schäfer, Dr. Otto Schmuck, Dr. Franz Schoser, Dr. Funda Tekin, Dr. Jürgen Trumpf, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit 60 Jahren wird im Institut für Europäische Politik (IEP) Europa gedacht – dies ist die Bilanz internationaler Forschung und Kommunikation für Politik und Zivilgesellschaft, mit Beiträgen aus allen Epochen und Arbeitsbereichen, von 23 Autoren und Autorinnen, die das IEP mitgestaltet und begleitet haben.
Hervorgegangen aus den euro-föderalistischen Bewegungen der Nachkriegszeit hat sich das IEP als Thinktank in Deutschland durch interdisziplinäre Wissenschaft und Forschung, durch Publikationen und Veranstaltungen, durch Schulungs- und Lehrprogramme in der deutschen Europapolitik einen Namen gemacht als Vordenker, Ratgeber und Agenda-Setter.
Die in diesem Band präsentierten Entwicklungen und Forschungsfelder reichen von den Optionen, die sich zu Zeiten der Römischen Verträge boten, bis zur Zentralasienpolitik der Europäischen Union heute, über die Einbindung Mitteleuropas in die europäische Integration nach der Wende von 1989 bis zu Fragen der Demokratisierung des EU-Systems.
Mit Beiträgen von
Dr. Katrin Böttger, Dr. Gianni Bonvicini, Dr. Wolf-Ruthart Born, Elmar Brok, Dr. Vladimír Handl, Dr. Gunilla Herolf, Dr. Werner Hoyer, Prof. Dr. Rudolf Hrbek, Prof. Dr. Mathias Jopp, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Beate Kohler, Prof. Dr. Michael Kreile, Dr. Barbara Lippert, Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Loth, Prof. Dr. Hartmut Marhold, Prof. Dr. Jürgen Mittag, Prof. Dr. Dr. iur. habil. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff, Ph.D. h.c., MAE, Dr. Elfriede Regelsberger, Axel Schäfer, Dr. Otto Schmuck, Dr. Franz Schoser, Dr. Funda Tekin, Dr. Jürgen Trumpf, Prof. Dr. Wolfgang Wessels
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Annahme einer europäischen Verfassung ist von großer Bedeutung für die Zukunft der Europäischen Union. Grundlage für den jetzt vorliegenden Text ist der Entwurf des Europäischen Konvents, der unter der Ägide des Konventspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing verfasst wurde. Die vorliegenden Texte sind Zeugnisse des politischen Handelns und einer Kommunikationspolitik des Konventspräsidenten, der zum Ziel hatte, den Konvent mit der Verabschiedung einer europäischen Verfassung zum Erfolg zu führen. Es geht dem Herausgeber dabei in erster Linie darum, Einblicke in das europapolitische Denken Giscards während des Konvents zu geben.
Der Herausgeber: Dr. Hartmut Marhold ist Generaldirektor des CIFE (Internationales Zentrum für europäische Bildung) in Nizza, Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln und Mitglied des Kuratoriums des IEP.
Aktualisiert: 2020-11-16
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«Impressionismus» ist einer der umstrittensten Begriffe der Literaturgeschichte. Der Rückgriff auf seine ursprüngliche Bedeutung in der französischen Malerei stellt Definitionsmerkmale bereit, die auch für die Abgrenzung des literarischen Impressionismus nutzbar zu machen sind. Das Bemühen um positivistische Objektivität bei höchster Unterschiedsempfindlichkeit und einem artistischen Umgang mit dem Medium - das sind Elemente auch des sprachkünstlerischen Impressionismus. Die Sprache selbst wird zum Gegenstand impressionistischen Erlebens, wenn ihre strukturellen Möglichkeiten in diesem Sinne genutzt werden. Detlev von Liliencron, Johannes Schlaf und Arno Holz sind die Hauptvertreter dieser Stilrichtung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Krisenpolitik der Europäischen Union ist ebenso vielgestaltig wie unübersichtlich. Strategien, Pakte, Programme, Gesetze, Verträge sind in bunter Reihenfolge aus der Not kritischer Tage entstanden. Dabei sind erhebliche Integrationsschritte quasi über Nacht vollzogen worden, von denen auch eine interessierte Öffentlichkeit kaum ein Gesamtbild vor Augen hat.
Zunächst geht es deshalb darum, diesen Überblick zu schaffen, die Maßnahmen zur Krisenbekämpfung im Zusammenhang und geordnet zu erfassen und verständlich darzustellen. Die empirische Bestandsaufnahme der EU-Krisenpolitik ist ein eigenständiges Anliegen dieser Arbeit.
Aber nicht das einzige: Vielfach ist der Europäischen Union nachgesagt worden, sie verfolge den neoliberalen Pfad unbeeindruckt vom Versagen des Neoliberalismus weiter. Stimmt das? Hier wird nach Möglichkeiten gesucht, diese zentrale Frage nach der Kontinuität oder dem Wandel des Verhältnisses zwischen Markt und Politik zu beantworten.
Die Integrationsschritte, die die Krisenbekämpfung mit sich brachte, nötig machte, haben die Europäische Union, das Verhältnis zwischen Union und Mitgliedstaaten bereits heute – ohne einschneidende Vertragsänderungen – erheblich geändert: in welche Richtung? Handelt es sich dabei um eine inkrementalistische Föderalisierung? Auch diese Frage wird aufgeworfen und wenn nicht beantwortet, so doch behandelt.
Aktualisiert: 2016-06-16
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Aktualisiert: 2016-01-04
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In diesem Band werden Beiträge eines gemeinsam vom Europäischen Zentrum für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF) und dem Centre international de Formation européenne (CIFE) im Oktober 2008 in Nizza durchgeführten Workshops (im Rahmen der seit 2000 jährlich stattfindenden sogenannten Autoren-Workshops zur Vorbereitung des vom EZFF herausgegebenen Jahrbuch des Föderalismus) zum Thema Die regionale Dimension des Mittelmeerraums veröffentlicht. Die Veranstaltung behandelte den Mittelmeerraum als (Groß-)Region und erörterte aktuelle Entwicklungen (Stichworte sind: EG/EU-Mittelmeerpolitik, Barcelona-Prozess, EU-Nachbarschaftspolitik, Mittelmeerunion) sowie, in einem zweiten Teil, Fragen der Territorialstruktur ausgewählter Mittelmeeranrainerstaaten.
Der vorliegende Tagungsband möchte die Referate zum ersten Teil des Workshops einem breiteren Publikum zugänglich machen und behandelt die folgenden Themen: der Mittelmeerraum als Großregion; Projekte einer europäischen Mittelmeerpolitik bis zum aktuellen Vorhaben einer Mittelmeerunion; Kooperationsbeziehungen mit und zwischen Staaten dieses Raumes; schließlich der vergleichende Blick auf Entwicklungen im Bereich des Ostseeraums und der Schwarzmeerkooperation.
Aktualisiert: 2018-07-12
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