Welche Hilfe beim Sterben wollen wir

Welche Hilfe beim Sterben wollen wir von Beer,  Wolfgang, Doste,  Edith, Federmann,  Dr. Sabine, Federmann,  Sabine, Gehring,  Kai, Hörschelmann,  Angele, Jung-Borutta,  Christiane, Körtner,  Ulrich, Lukas Radbruch im Gespräch mit,  Barbara-Maria Vahl, Manzei,  Alexandra, Markus,  Dr. Ing. Agr. Peter, Markus,  Peter, Mensink,  Dagmar, Munch,  Edvard, Ohl,  Christiane, Schildmann,  Jan, Verbeek,  Berhard, Vollmann,  Jochen
Dr. Sabine Federmann, Dr. Peter Markus Die Diskussion im Vorfeld des neuen Gesetzes zur Sterbehilfe ließ bei allen, die sich um die demokratische Diskurskultur in unserem Land sorgen, die Herzen höher schlagen. Der parlamentarische Fraktionszwang für dieses Gesetzesvorhaben war aufgehoben und Politikerinnen und Politiker quer durch alle Parteien rangen miteinander um die Sache. Und es gab einen gesamtgesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess, wie er nur selten bei Gesetzesvorhaben zu beobachten ist. Auch die Ev. Akademie Villigst hat sich mit einer Reihe von Veranstaltungen an diesem Diskurs beteiligt. Auffällig dabei war, dass der gesellschaftliche Diskurs über den Rahmen der Gesetzesinitiativen hinausging. Wurde im Parlament v.a. die Frage nach organisierter und kommerzialisierter Sterbehilfe thematisiert, so prägten den gesellschaftlichen Diskurs darüber hinaus das Ringen um unseren momentanen gesellschaftliches Umgang mit und dem Verständnis von Sterben und Tod. Nach unserem evangelischen Grundverständnis ist der Mensch von Gott zur Freiheit bestimmt. Mit unserem Verständnis von der Würde des menschlichen Lebens lassen sich keine zwingende Normen für den Einzelnen ableiten. So stehen das würdevolle Sterben, seine kulturellen, sozialen und spirituellen Implikationen, und v.a. die Frage nach der Autonomie des Menschen im Mittelpunkt der Diskurse. Wie weit gehen das Selbstbestimmungsrecht und die Selbstbestimmungspflichten der Einzelnen? Gibt es ein Recht auf Unwissenheit, auf nicht-selbst –Entscheiden? Und auf der anderen Seite: wie weit hat ein Mensch eigentlich das Recht, über sich selbst zu entscheiden, wo stößt er mit seinem Autonomiestreben an die Grenzen anderer Menschen, wo an gesellschaftliche Grenzen? Sind etwa die Niederlande mit ihrer Möglichkeit der Tötung auf Verlangen der Wegweiser für eine liberale Gesellschaft, die sich an dem Autonomiestreben der Einzelnen orientiert. Oder ist in unserem Nachbarland die Barriere des Tötungsverbotes überschritten, die eine Gesellschaft nicht zugunsten von Individualrechten aufgeben darf? Noch weiter gedacht: gibt es überhaupt so etwas wie eine wahrhaft autonome Entscheidung eines Einzelnen, oder sind Menschen wird.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Perspektiven für ein Europa im Zeitalter der Globalisierung.

Perspektiven für ein Europa im Zeitalter der Globalisierung. von Breyer,  Klaus, Ebbrecht,  Günter, Graumann,  Thomas, Holz,  Klaus, Klasvogt,  Peter, Kreckel,  Ruth, Link,  Christian, Markus,  Peter, Messner,  Dirk, Mohagheghi,  Hamideh, Nolz,  Bernhard, Renesse,  Ernst A von, Sareika,  Rüdiger, Schneider,  Guntram, Schroeter-Wittke,  Harald, Ueberschär ,  Ellen
Aktualisiert: 2019-12-30
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Leben in Würde und Gerechtigkeit

Leben in Würde und Gerechtigkeit von Asch,  Andrea, Boppel,  Chris, Çalışkan,  Selmin, Clayton,  Dimitria, Eiles,  Matthias, Fues,  Thomas, Klein,  Volkmar, Markus,  Peter, Mengelkamp,  Winfried, Neugebohrn,  Eberhard, Paczian,  Werner, Phillip,  Hannes, Schlüter,  Udo, Walbrach,  Wolfram, Wilke-Launer,  Renate
Inhalt Peter Markus, Udo Schlüter “Leben in Würde und Gerechtigkeit” – Konsequenzen für die Entwicklungspolitik des Landes NRW 7 Thomas Fues MDG’s und Millenniumserklärung 10 Dimitria Clayton, Chris Boppel Internationale Politik für NRW – Migration und Entwicklung als neue Dimension des politischen Handelns 15 Wolfram Walbrach Der Beitrag der Zivilgesellschaft zur Erreichung der MDGs – Beispiele zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit 27 Matthias Eiles Der Beitrag der Zivilgesellschaft zur Erreichung der MDG‘s – Beispiele zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit 29 Hannes Philipp Anmerkungen zur globalen Verantwortung 41 Renate Wilke-Launer Bescheidenheit in der eigenen Sprache 45 Selmin Çalışkan Von Bosnien nach Afghanistan – 14 Jahre Arbeit mit kriegstraumatisierten Frauen und Mädchen 47 Winfried Mengelkamp NRW-Politik im Rahmen der MDGs unter besonderer Berücksichtigung der globalen Entwicklungspartnerschaften 59 Udo Schlüter Globale Entwicklungspolitik – Herausforderungen an die Eine-Welt-Politik in NRW 65 Eberhard Neugebohrn Mehr Kohärenz 71 Andrea Asch Global denken – lokal handeln 73 Volkmar Klein Perspektiven der Entwicklungspolitik 77 Tagungsprogramm 79
Aktualisiert: 2019-12-30
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„Wohin des Weges?“

„Wohin des Weges?“ von Bals,  Christoph, Berg,  Nina, Berger,  Stefan, Brouns,  Ellen, Dülge,  Monika, Ernst,  Renée, Hilliges,  Gunther, Koch,  Wilfried M, Krämer,  Georg, Markus,  Peter, Messner,  Dirk, Overmeyer,  Jochen, Schleich,  Bernd, Schlüter,  Udo, Schneider,  Christine C, Smola,  Helga
Inhalt Peter Markus Wohin des Weges? 7 Dirk Messner Trends der Entwicklungspoltik – Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Akteure 9 Stefan Berger Entwicklungspoltik in NRW – ein einleitender Beitrag 13 Udo Schlüter Wie man Fundraising in die Eine Welt-Arbeit einbaut 15 Nina Berg Weltweite Unternehmensverantwortung – Corporate Social Responsibility. Eine neue Perspektive der Eine Welt-Arbeit und der Eine Welt-Politik in NRW? 19 Christine C. Schneider Nachhaltiges Wirtschaften bei Henkel – Sustainability Management 29 Jochen Overmeyer Weltweite Unternehmensverantwortung – Corporate Social Responsibility im Praxistest 35 Bernd Schleich Was macht das Besondere des Modells NRW aus? Bewertungen aus der Sicht der Bundesebene und einer internationa-len Entwicklungsagentur 45 Gunther Hilliges Was macht das Besondere des Modells NRW aus? Bewertungen aus der Sicht der Bundesebene und des Bundeslandes Bremen 47 Renée Ernst Die Millenniumsziele – und die Konsequenzen für NRW 49 Udo Schlüter Eine Welt-Politik als Herausforderung für ein Bundesland – aus der Sicht eines NGO-Netzwerkes 59 Ellen Brouns Eine Welt-Politik als Herausforderung für ein Bundesland 61 Udo Schlüter Wichtige Felder der Eine Welt-Politik in NRW Eine Welt-Politik ist Aufgabe des Bundeslandes NRW 63 Monika Dülge Eine Welt-Politik als Herausforderung für ein Bundesland – das Handlungsfeld Fairer Handel 67 Georg Krämer „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung” – eine bildungspoli¬tische und entwicklungspolitische Pflichtaufgabe für NRW 69 Christoph Bals NRW-Klimapartnerschaften als neue Perspektive 73 Helga Smola/Wilfried Maria Koch Agenda 21 NRW und Entwicklungspolitik – ein Beitrag aus der Sicht der Landesarbeitgsgemeinschaft Agenda 21 (LAG 21 NRW) 81 Diskussion Wohin des Weges? Vier Schwerpunkte auf dem Weg, die sich in der Diskussion heraus¬kristallisiert haben – und wie sie umgesetzt werden können 83 Glossar 87 Zu den Autorinnen und Autoren 89
Aktualisiert: 2019-12-30
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Landwirtschaft im Jahre 2020

Landwirtschaft im Jahre 2020 von Dirscherl,  Clemens, Döhne,  Dorothee, Eulenstein,  Frank, Feindt,  Peter H, Hemmerling,  Udo, Hering,  Uschi, Kornell,  Günter, Lüdke,  Michael, Markus,  Peter, Ortgies,  Friedhelm, Pipper,  Hans J, Remmel,  Johannes, Schink,  Alexander, Watermann-Krass,  Anette, Weber,  Armin
Inhalt Peter Markus Landwirtschaft im Jahre 2020 – 7 Wie kann und soll die Landwirtschaft in Zukunft aussehen? Alexander Schink Die Zukunft der Landwirtschaft – 13 Vor welchen Herausforderungen stehen wir? Frank Eulenstein, Armin Werner Die Betriebe der Zukunft: Perspektiven der Produktion, der Märkte 23 und der Leistungen für Umwelt und Landwirtschaft Thomas Forstreuter Landwirtschaft in NRW im Jahre 2020 33 Entwicklung der Märkte und der Leistungen für Umwelt und Land¬wirtschaft Clemens Dirscherl Das „Bäuerliche der Landwirtschaft“ und die Zukunft der Dörfer 39 Günter Kornell Landwirtschaft braucht Zukunft, ländliche Räume brauchen 45 Perspektive Gute Ideen und gemeinsame Initiativen: Das Projekt „Masterplan Grün“ in der Regionale 2010 Köln/Bonn Hans-Josef Pipper Sein landwirtschaftlicher Betrieb in Krefeld 49 Ein Statement aus der Praxis Udo Hemmerling Alle Macht den Metropolen und Wachstumskernen? Chancen für 53 ländliche Räume im Standortwettbewerb Für eine eigenständige und nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume Michael Lüdke Netzwerke im Ernährungsbereich – Allianz Bayern Innovativ 55 Peter H. Feindt Agrarpolitik mit Perspektiven 2020 – Bedingungen und Aufgabe 67 einer nachhaltigkeitsorientierten Agrarpolitik Friedhelm Ortgies Landwirtschaft in Zukunft 79 Annette Watermann-Krass Thesen zur Landwirtschaftspolitik 2020 81 Von der Landwirtschaftspolitik zur „Politik für die ländlichen Räume“ Johannes Remmel GRÜNE Position zum Thema EU-Agrarsubventionen und 83 Gentechnik Peter Markus Erntedank 85 Andacht zur Tagung Tagungsprogramm 89 Zu den Autorinnen und Autoren 93
Aktualisiert: 2019-12-30
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Werden intelligente Roboter die besseren Menschen?

Werden intelligente Roboter die besseren Menschen? von Altmann,  Jürgen, Beiersdörfer,  Kurt, Decker,  Michael, Floyd,  Christiane, Gerber,  Uwe, Keienburg,  Wilhelm, Markus,  Peter, Schulte,  Günter, Verbeek,  Bernhard
Inhalt Peter Markus Einführung in die Tagung 7 Uwe Gerber Künstliche Welten und humanoide Roboter und das Selbstverständnis des Menschen 11 Wilhelm Keienburg "Oh Gott, es lebt." Wie gehen wir mit künstlichen Wesen um? Erfahrungen aus einem Filmprojekt von Dr. Walter Filz / Matthias Kremin - Diskussion 23 Günter Schulte Der Mensch fühlt, denkt und handelt. Die besondere Rolle des Gehirns und der Umwelt für die Entwicklung des au-tonomen Menschen 25 Wilhelm Keienburg Diskussion zum Referat von Günter Schulte 47 Christiane Floyd Sollten autonome Roboter Alte pflegen? Szenarien für einen menschengerechten Technikeinsatz 49 Michael Decker Robotik in Medizin und Pflege Aspekte der Technikfolgenbeurteilung - Werden intelligente Roboter die besseren Menschen? 59 Jürgen Altmann Roboter für den Krieg? 67 Wilhelm Keienburg Diskussion der Beiträge Decker / Altmann 77 Kurt Beiersdörfer Die Roboter kommen. aber mühsam 79 Peter Markus Andacht: Sind intelligente Roboter die besseren Menschen? 87 Bernhard Verbeek Robotik, künstliche Intelligenz und künstliches Leben: Was heißt das für den gesellschaftlich-wissenschaftlichen Dialog? 91 Wilhelm Keienburg Diskussion im Anschluss an Schmidt, Verbeek und Decker 97 Peter Markus und Mitglieder des Arbeitskreises "Naturwissenschaften und Theologie" der Ev. Akademie Iserlohn / IKG 99 Tagungsprogramm 103 Zu den Autorinnen und Autoren 107
Aktualisiert: 2019-12-30
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Landwirtschaft ist mehr als Essen und Trinken

Landwirtschaft ist mehr als Essen und Trinken von Bimberg,  Hermann, Brunsmeier,  Klaus, Hensche,  Ulrich, Herhaus,  Frank, Kuiten,  Bernard, Lemke,  Reinhard, Markus,  Peter, Oeltgesforth,  Margret, Rimpau,  Jürgen, Scheele,  Martin, Schöne,  Florian, Sümmermann,  Karl H, Titulaer,  G H, Wilstacke,  Ludger
Peter Markus Einleitung: Landwirtschaft ist mehr als Essen und Trinken. Gesellschaftliche Leistung für Naturschutz und Kulturlandschaft 7 Ludger Wilstacke Die neue Agrarpolitik in Europa und ihre Konsequenzen für Nordrhein-Westfalen 11 Martin Scheele Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Langfristige Perspektiven für eine nachhaltige Landwirtschaft 19 Florian Schöne Leistungen der Landwirtschaft im Naturschutz. Welche ökologischen Leistungen erbringt die Landwirtschaft, und wie können sie entlohnt werden? 41 Reinhard Lemke Leistungen der Landwirtschaft als Gestalter der Kulturland-schaft 55 Frank Herhaus Landwirtschaft und Naturschutz. Beispiele der Zusammenarbeit aus dem Bergischen Land 59 Jürgen Rimpau Nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume und der Landwirt-schaft – ein strategischer Vorschlag 67 Hermann Bimberg Kunst-Kultur-Landschaften durch Landwirtschaft 75 Bernard Kuiten Worldwide Economical Perspectives for Agriculture 81 Ulrich Hensche Marktmechanismen und Verhaltensmuster der Akteure. Potenziale für neue Dienstleistungen 85 G. H. J. Titulaer Kenntnisstand und Zusammenarbeit im Bereich grüne Dienst-leistungen. Zur Bedeutung der zukunftsorientierten Umstrukturierung 97 Karl-Heinrich Sümmermann Landwirtschaft als Faktor für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume. Positionen und Vorschläge aus Sicht der Raiffeisengenossen-schaft 109 Klaus Brunsmeier Landwirtschaft als Faktor für eine nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume. Positionen und Vorschläge aus Sicht des BUND 111 Margret Oeltgesforth Landwirtschaft als Faktor für eine nachhaltige Entwicklung länd¬licher Räume. Positionen und Vorschläge aus Sicht des Land¬frauenverbandes 113 Peter Markus Bildung und Kommunikation für eine nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume 115 Autorinnen und Autoren 121 Anhang: Dokumentation des Tagungsprogramms 123
Aktualisiert: 2019-12-30
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