Österreich ist seit 20 Jahren Teil der Europäischen Sozialstudie, dieser Sammelband präsentiert aktuelle Beiträge auf Basis der österreichischen ESS-Daten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Dolezal,
Marcel Fink,
Peter Grand,
Dennis Hilgers,
Julia Hofmann,
Zoe Lefkofridi,
Markus Marterbauer,
Manuel Mayrl,
Matthias Reiter-Pázmándy,
Marie Lisa Sailer,
Lisa Schmidthuber,
Matthias Schnetzer,
Guido Tiemann,
Julia Trautendorfer,
Nadine Zwiener-Collins
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Österreich ist seit 20 Jahren Teil der Europäischen Sozialstudie, dieser Sammelband präsentiert aktuelle Beiträge auf Basis der österreichischen ESS-Daten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Manuel Mayrl,
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Matthias Schnetzer,
Guido Tiemann,
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Nadine Zwiener-Collins
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Österreich ist seit 20 Jahren Teil der Europäischen Sozialstudie, dieser Sammelband präsentiert aktuelle Beiträge auf Basis der österreichischen ESS-Daten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Dolezal,
Marcel Fink,
Peter Grand,
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Julia Hofmann,
Zoe Lefkofridi,
Markus Marterbauer,
Manuel Mayrl,
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Guido Tiemann,
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Österreich ist seit 20 Jahren Teil der Europäischen Sozialstudie, dieser Sammelband präsentiert aktuelle Beiträge auf Basis der österreichischen ESS-Daten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Martin Dolezal,
Marcel Fink,
Peter Grand,
Dennis Hilgers,
Julia Hofmann,
Zoe Lefkofridi,
Markus Marterbauer,
Manuel Mayrl,
Matthias Reiter-Pázmándy,
Marie Lisa Sailer,
Lisa Schmidthuber,
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Julia Trautendorfer,
Nadine Zwiener-Collins
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Österreich ist seit 20 Jahren Teil der Europäischen Sozialstudie, dieser Sammelband präsentiert aktuelle Beiträge auf Basis der österreichischen ESS-Daten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Martin Dolezal,
Marcel Fink,
Peter Grand,
Dennis Hilgers,
Julia Hofmann,
Zoe Lefkofridi,
Markus Marterbauer,
Manuel Mayrl,
Matthias Reiter-Pázmándy,
Marie Lisa Sailer,
Lisa Schmidthuber,
Matthias Schnetzer,
Guido Tiemann,
Julia Trautendorfer,
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Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Karl Polanyi (1886–1964) gilt als einer der großen Denker der Sozialwissenschaft und Ökonomie. Geboren in Wien, aufgewachsen in Budapest, kehrte er nach dem Ersten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. 1933 emigrierte er nach England und ging später in die USA. Dort verfasste er während des Zweiten Weltkriegs sein bekanntestes Werk „The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen“, das heute zu den Klassikern der Soziologie zählt. Polanyi betätigte sich als Sozialwissenschaftler, Ökonom, Journalist, Historiker und Anthropologe. Er prägte Kategorien wie jene von der „Einbettung der Wirtschaft in die Gesellschaft“ oder der „Doppelbewegung“, die längst Standard im sozialwissenschaftlichen Diskurs sind. Die Tatsache, dass seine Arbeiten auch fünfzig Jahre nach seinem Tod immer noch aktuell sind, resultiert auch aus der Bedeutung, die marktfundamentalistische Ideen erneut gewonnen haben. Mit Beiträgen u.a .von Michael Brie, Sabine Lichtenberger, Peter Rosner, Elisabeth Springer, Claus Thomasberger u.v.a. sowie einem Interview mit Kari Polanyi Levitt, der Tocher Karl Polanyis, geführt von Michael Burawoy.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Karl Polanyi (1886–1964) gilt als einer der großen Denker der Sozialwissenschaft und Ökonomie. Geboren in Wien, aufgewachsen in Budapest, kehrte er nach dem Ersten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. 1933 emigrierte er nach England und ging später in die USA. Dort verfasste er während des Zweiten Weltkriegs sein bekanntestes Werk „The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen“, das heute zu den Klassikern der Soziologie zählt. Polanyi betätigte sich als Sozialwissenschaftler, Ökonom, Journalist, Historiker und Anthropologe. Er prägte Kategorien wie jene von der „Einbettung der Wirtschaft in die Gesellschaft“ oder der „Doppelbewegung“, die längst Standard im sozialwissenschaftlichen Diskurs sind. Die Tatsache, dass seine Arbeiten auch fünfzig Jahre nach seinem Tod immer noch aktuell sind, resultiert auch aus der Bedeutung, die marktfundamentalistische Ideen erneut gewonnen haben. Mit Beiträgen u.a .von Michael Brie, Sabine Lichtenberger, Peter Rosner, Elisabeth Springer, Claus Thomasberger u.v.a. sowie einem Interview mit Kari Polanyi Levitt, der Tocher Karl Polanyis, geführt von Michael Burawoy.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Stammwähler brechen weg, es herrscht Orientierungslosigkeit über Werte und Ziele, es fehlen richtungsweisende Visionen – verliert die SPÖ ihr Profil? Prominente AutorInnen aus Wirtschaft, Politik, Sozialforschung und Medien beschäftigen sich kritisch mit der Situation der SPÖ und analysieren pointiert, ob die Sozialdemokratie noch eine Zukunft hat.
Eine spannende Aufarbeitung der Vergangenheit, Vorschläge für eine Wende zum Besseren und ein hochinteressanter Einblick hinter die Kulissen der SPÖ.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sonja Ablinger,
Barbara Blaha,
Josef Broukal,
Christian Cap,
Brigitte Ederer,
Alfred Gusenbauer (Interview),
Ferdinand Karlhofer,
Harald Katzmair,
Margaretha Kopeinig,
Herbert Lackner (Herbert Lackner),
Markus Marterbauer,
Robert Misik,
Wolfgang Moitzi,
Günther Ogris,
Wolgang Petritsch,
Alexander Van der Bellen (Interview)
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Karl Polanyi (1886–1964) gilt als einer der großen Denker der Sozialwissenschaft und Ökonomie. Geboren in Wien, aufgewachsen in Budapest, kehrte er nach dem Ersten Weltkrieg in seine Geburtsstadt zurück. 1933 emigrierte er nach England und ging später in die USA. Dort verfasste er während des Zweiten Weltkriegs sein bekanntestes Werk „The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen“, das heute zu den Klassikern der Soziologie zählt. Polanyi betätigte sich als Sozialwissenschaftler, Ökonom, Journalist, Historiker und Anthropologe. Er prägte Kategorien wie jene von der „Einbettung der Wirtschaft in die Gesellschaft“ oder der „Doppelbewegung“, die längst Standard im sozialwissenschaftlichen Diskurs sind. Die Tatsache, dass seine Arbeiten auch fünfzig Jahre nach seinem Tod immer noch aktuell sind, resultiert auch aus der Bedeutung, die marktfundamentalistische Ideen erneut gewonnen haben. Mit Beiträgen u.a .von Michael Brie, Sabine Lichtenberger, Peter Rosner, Elisabeth Springer, Claus Thomasberger u.v.a. sowie einem Interview mit Kari Polanyi Levitt, der Tocher Karl Polanyis, geführt von Michael Burawoy.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Dieser Band enthält 15 Beiträge, die auf der Tagung der Keynes-Gesellschaft am 20./21. Februar 2017 an der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien gehalten wurden. Sie sind in vier Themenbereiche gegliedert. Die Autoren der ersten Gruppe befassen sich mit der Keynes’schen Revolution und den Fragen, wo sie von Keynes nicht vollendet wurde bzw. auf welche Widerstände ihre unverfälschte Interpretation und Durchsetzung stieß. Im zweiten Themenbereich werden ihre ethischen Grundlagen sowie Beiträge einzelner Autoren zu ihrer Weiterführung diskutiert. Die Beiträge der dritten Gruppe
setzen sich mit Problemen der Geldtheorie und der aktuellen Geldpolitik auseinander. In den Beiträgen der vierten Gruppe werden vor allem die Staatsverschuldung und die Austeritätspolitik thematisiert.
Inhalt
I. Die Keynes’sche Revolution: Schwachstellen und Widerstände – S.A. Marglin: The General Theory After 80 Years: Time for the Methodological Revolution • O. Landmann: Ordo, Makro und der Euro. Deutschland in der Kritik • I. Barens: Hicks und Keynes.
II. Die Keynes’sche Revolution: Ethische Grundlagen und Weiterentwickler – Chr. Kremser: Die Ethik des John Maynard Keynes. Eine kritisch-konstruktive Rezeption von G.E. Moores „Principia Ethica“ • D. Ehnts: Geld und Finanzen. Was hat Minsky, was Keynes nicht hat? • A. Guger: Josef Steindl und die neue Stagnationsdiskussion „Kapitalismus ohne Arbeitslosigkeit“ • M. Riese: Kazimierz Laski (1921-2015): A First Generation Kaleckian.
III. Probleme der Geldtheorie und Geldpolitik – P. Mooslechner: Wieviel Keynes steckt in der aktuellen (unkonventionellen) Geldpolitik? • H. Schuberth: Geldpolitik und Vermögensverteilung im Euroraum • W. Edelmüller: Die „Modern Money Theory“ als Theorie der fiskalischen Geldpolitik • F. Wenzlaff, A. Löscher: Vollgeld: Eine kritische Betrachtung aus (Monetär-)
Keynesianischer Perspektive.
IV. Staatsschulden und Austeritätspolitik – H. Bortis: Staatsschulden und Austeritätspolitik in klassisch-keynesianischer Sicht • F.C. Englmann: Weder Schuldner-Paradies noch Gläubiger-Hölle: Zur Nachhaltigkeit realer Staatsschuld • K. Rietzler, A. Truger: Eine vergleichende Analyse der „strukturellen“ Konsolidierung der öffentlichen Haushalte der Gebietskörperschaften
von 1991 bis 2016 • S. Gechert, G. Horn, Chr. Paetz: Long-term effects of stimulus packages and austerity measures in Europe.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Mit Beiträgen von Engelbert Stockhammer (Kingston University, London), Bernd Brandl (University York), Günther Chaloupek, Reinhold Russinger, Josef Zuckerstätter, Michael Mesch, Thomas Delapina Georg Feigl (alle Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien), Eckhard Hein/Achim Truger (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin), Vera Glassner (Universität Linz), Werner Pramstrahler (Arbeitsförderungsinstitut AFI-IPL), Thorsten Schulten (WSI, Düsseldorf), Torsten Müller (EGI, Brüssel), Bernadette Allinger (FORBA, Wien).
Aktualisiert: 2018-07-13
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Was der dramatisch hohen Arbeitslosigkeit im Euroraum entgegenhalten? Die Suche nach Antwort auf diese vielleicht drängendste politische Frage treibt die Menschen in ganz Europa um. Die AutorInnen dieses Buches wollen Anstoß zum Weiterdenken und konkreten politischen Handeln geben. Sie forschen nach Ursachen der prekären Arbeitsmarktlage und leuchten strategische Ansätze für eine Politik aus, die dem etwas entgegenstellt. Außerdem halten sie Ausschau nach neuen Brennpunkten der Arbeitswelt, die strategische Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik mitbedenken muss.
Das Besondere daran: Das vorliegende Werk wurde als Blog-Artikel geboren. Alle Beiträge sind ursprünglich auf blog.arbeit-wirtschaft.at erschienen. Dort werden täglich Hintergründe zu aktuellen Debatten ausgeleuchtet. Das Buch ist also Spiegel und Anstoß zur aktuellen arbeits- und wirtschaftspolitischen Debatte zugleich.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Rainer Eppel,
Georg Feigl,
Walter Gagawczuk,
Sebastian Gechert,
Susanne Haslinger,
Philipp Heimberger,
Silvia Hofbauer,
Manfred Krenn,
Silvia Kuba,
Ilse Leidl-Krapfenbauer,
Doris Lutz,
Helmut Mahringer,
Markus Marterbauer,
Wolfgang Panhölzl,
Sybille Pirklbauer,
Christa Schlager,
Dennis Tamesberger,
Norbert Templ
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Welche Lehren zieht die Politik aus der Krise? Auf Basis neuester Studien zeigt der Wirtschaftsforscher Markus Marterbauer aus Österreich, dass sich die weltweit zunehmende Ungleichheit in der Verteilung von Vermögen und Einkommen, einer der Hauptauslöser der Wirtschaftskrise, weiter zu verschärfen droht. Er fordert in erster Linie das Primat der Politik ein, um eine nachhaltige Änderung des Systems zu erreichen, und um zu verhindern, dass wir noch lange für die Krise zahlen. In seiner präzisen Anleitung zum politischen Handeln setzt sich Marterbauer für eine aktive Verteilungspolitik, die Verringerung der staatlichen Verschuldung und das Bekenntnis zu einem starken Sozialstaat ein.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Die schwedische Budgetpolitik der 80er Jahre stellt im internationalen Vergleich eines der erfolgreichsten Beispiele dar: Innerhalb weniger Jahre gelang es - ausgehend von einer relativ hohen Nettodefizitquote nach der neuerlichen Regierungsübernahme durch die Sozialdemokraten im Herbst 1982 -, das Budget soweit zu konsolidieren, daß heute ausgeglichene Haushaltsvoranschläge präsentiert werden können. Gleichzeitig kam es zu einer Dynamisierung der Wirtschaft, die in Wachstumssteigerungen, raschen Strukturwandel, Stabilisierung der Leistungsbilanzsituation und vor allem in der Wiedererlangung der Vollbeschäftigung ihren Ausdruck findet. Die Ursachen und Ausprägungen dieses Erfolges werden in der vorliegenden Arbeit umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Stammwähler brechen weg, es herrscht Orientierungslosigkeit über Werte und Ziele, es fehlen richtungsweisende Visionen – verliert die SPÖ ihr Profil? Prominente AutorInnen aus Wirtschaft, Politik, Sozialforschung und Medien beschäftigen sich kritisch mit der Situation der SPÖ und analysieren pointiert, ob die Sozialdemokratie noch eine Zukunft hat.
Eine spannende Aufarbeitung der Vergangenheit, Vorschläge für eine Wende zum Besseren und ein hochinteressanter Einblick hinter die Kulissen der SPÖ.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sonja Ablinger,
Barbara Blaha,
Josef Broukal,
Christian Cap,
Brigitte Ederer,
Alfred Gusenbauer (Interview),
Ferdinand Karlhofer,
Harald Katzmair,
Margaretha Kopeinig,
Herbert Lackner (Herbert Lackner),
Markus Marterbauer,
Robert Misik,
Wolfgang Moitzi,
Günther Ogris,
Wolgang Petritsch,
Alexander Van der Bellen (Interview)
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Europas Wirtschaft befindet sich im achten Jahr der tiefen wirtschaftlichen und sozialen Krise. An deren Beginn stand das fehlgeleitete Vertrauen in die Selbstregulierungsfähigkeit und Stabilität der Finanzmärkte. Die Krise wurde verschärft durch die negativen Wirkungen von Sparpolitik und Lohnsenkungen auf gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Verteilung und Beschäftigung. Damit ist die europäische Wirtschaftspolitik gescheitert. Mit diesem Scheitern wird auch die zugrundeliegende ökonomische Theorie infrage gestellt. Die Neoklassik postuliert all jene Verheißungen, die nun falsifiziert wurden: stabile Finanzmärkte, expansive Effekte von Staatsausgabenkürzungen, Vollbeschäftigung durch Deregulierung der Arbeitsmärkte. Was sind die Ursachen des Scheiterns der neoklassischen Theorie? Wie können ökonomische Theorie und Wirtschaftspolitik besser fundiert werden, also den empirischen Zusammenhängen und den gesellschaftlichen Herausforderungen angemessener gestaltet werden? Geht es bei der Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen wirtschaftspolitischen und theoretischen Positionen nur um wissenschaftliche Kriterien oder auch um Fragen der ökonomischen und politischen Macht? Diesen und verwandten Fragen gehen die Beiträge des neunzehnten Bandes der Reihe „Wirtschaftswissenschaftliche Tagungen der AK Wien“ nach.
Aktualisiert: 2018-06-25
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