Welche ideellen Grundlagen und originären geistesgeschichtlichen Entwicklungen haben Europa als Zivilisationsgemeinschaft und als eigenen Kulturraum geprägt, was macht das genuin „Europäische” aus und woran können wir uns heute im Wettbewerb der Kulturen über die christliche Tradition Europas hinaus orientieren?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Günter Buchstab,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Peter Kurmann,
Hans Maier,
Günther Massenkeil,
Helmut Meissner,
Karl-Heinz Ohlig,
Karol Sauerland,
Walter Schweidler,
Hans-Dieter Spengler,
Hermann Wilske
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Welche ideellen Grundlagen und originären geistesgeschichtlichen Entwicklungen haben Europa als Zivilisationsgemeinschaft und als eigenen Kulturraum geprägt, was macht das genuin „Europäische” aus und woran können wir uns heute im Wettbewerb der Kulturen über die christliche Tradition Europas hinaus orientieren?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Günter Buchstab,
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.,
Peter Kurmann,
Hans Maier,
Günther Massenkeil,
Helmut Meissner,
Karl-Heinz Ohlig,
Karol Sauerland,
Walter Schweidler,
Hans-Dieter Spengler,
Hermann Wilske
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Die vielfältigen Aspekte von Kirchenmusik, ihre Bedeutung in der Musik- und Kulturgeschichte und Liturgie, ihre gesellschaftlichen und sozialen Kontexte sowie ihre Beziehung zu anderen Kunstformen werden mit dieser neuen Buchreihe erstmals in einem großen und reichhaltigen Panorama von enzyklopädischem Anspruch reflektiert. Die Enzyklopädie der Kirchenmusik ist eine Buchreihe ganz neuen Zuschnitts, indem sie die sinnfällige Struktur und den instrukt-ven Ansatz eines Lehr- und Handbuchs mit der anschaulichen Präsentationsform eines gut verständlichen Lesebuchs, aber auch mit den Vorteilen eines umfassenden Nachschlagewerks verbindet.
Die Einzelbände sind jeweils in sich abgeschlossene Darstellungen der wesentlichen Themenbereiche der Kirchenmusik und beleuchten diese konfessionsübergreifend in je eigener Weise. Innerhalb des Reihenkontextes trägt jeder Band dazu bei, die enorme Vielfalt dieses für die musik- wie kirchengeschichtliche Entwicklung so einflussreichen Themenspektrums zu einer in dieser Form einzigartigen Gesamtschau zu verknüpfen und damit zum allerersten Mal den aktuellen Stand des Wissens über Kirchenmusik für jeden Interessierten zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Musikhandschrift Kremsmünster L 9 entstand um 1618 und enthält überwiegend Vokalmusik der Habsburger Hofhaltungen in Tabulaturschrift. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine systematische Bestandsaufnahme des über 300 Seiten umfassenden Codex. Hierzu gehört neben der buchtechnischen Beschreibung vor allem die inhaltliche Erfassung der rund 135 Musikstücke. Erfreulicherweise konnten von den überwiegend anonymen Kompositionen zahlreiche Werke identifiziert werden, unter ihnen eine Reihe früher Madrigale des Münchner Hofkapel-meisters Orlando di Lasso. Musikgeschichtlich ist die Handschrift bedeutend, weil sie zu einem weit verzweigten System in dieser Sonderform überlieferter komplexer Vokalmusik gehört und zudem in einer Zeit vielfacher stilistischer Neuorientierung entstand. Gegenüber anderen Gebrauchshandschriften ist der Band überdurchschnittlich mit verzierten Initialen und einer kolorierten Wappenseite ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Als renommierter Kenner der Ge-schichte des Oratoriums und der Passion fasst der Autor in diesem Werk eine Reihe von älteren und neueren Schriften zusammen, die diese Gattungen vielfältig umkreisen und über sie hinausführen. Wie der Titel andeutet, geht es hier wesentlich um das Verhältnis von Wort und Ton, um die Umsetzung geistlicher Texte in ihrem Wortlaut, Sinn und Ausdrucksgehalt in Musik – in der Regel auf quellenkundlicher Basis wie auch im Kontext der jeweiligen kirchen- und frömmigkeitsgeschichtlichen Situation. In den Blick kommen Werke einzelner Kom-ponisten aus dem Bereich der genannten Gattungen, darunter namentlich von Giacomo Carissimi, einem der Gründer des Oratoriums, von Franz Liszt und von dem Chopin-Lehrer Josef Elsner, dem Komponisten einer bisher wissenschaftlich unbekannten lateinischen Passion aus dem frühen 19. Jahrhundert. Behandelt werden zudem andere liturgische Gattungen wie die Messe, z. B. bei Marc-Antoine Charpentier, die Lamentation des 15./16. Jahrhunderts, das geistliche Konzert des 17. Jahrhunderts und das geistliche Sololied im 18. und 19. Jahrhundert bei Ludwig van Beethoven und Frank Martin. Geboten wird auch der Überblick über bestimmte Erscheinungen wie der konzertierenden Kirchenmusik des 17. Jahrhunderts oder die Musik zu Ehren der Heiligen Drei Könige.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Max Baumann (1917-1999) war einer der profiliertesten katholischen Kirchenmusikkomponisten seiner Zeit. Am Lebensweg des Konvertiten und seinem Schaffen wird die Auswirkung des Konzils auf die traditionelle Musica sacra deutlich. Welche biographischen und musikalischen Voraussetzungen bestimmten Baumanns ästhetische und religiöse Haltung? Welche theologische Aussage steht hinter dem geistlichen Chorschaffen? Was sind Bedingungen und Arbeitsfelder des katholischen Kirchenmusikkomponisten nach den liturgischen Reformen des Zweiten Vatikanums? Im Zentrum dieser Fragen stehen Baumanns Rezeption des Konzils und seine ablehnende Reaktion darauf. Sie werfen ein eigenes Licht auf das nunmehr 50 Jahre zurückliegende Ereignis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Himmlische und irdische Liebe - der Blick auf ein unbekanntes Musikrepertoire offenbart, dass beide um 1600 kaum zu unterscheiden sind. Gegenübergestellt werden Werke der bildenden Kunst aus demselben Kontext.Anfang des 17. Jahrhunderts herrschte in Rom ein wesentlich strengeres Klima als während der Zeit der Renaissance-Päpste, gleichzeitig entstanden jedoch so erotische Kunstwerke wie Berninis Skulpturengruppe der heiligen Therese. Zwar wurden auf dem Konzil von Trient sowohl hinsichtlich liturgischer Musik als auch kirchlicher bildender Kunst Restriktionen erlassen, eine auffällige Sinnlichkeit fand aber gerade im Anschluss daran verstärkt Eingang in die religiöse Kunst außerhalb der Kirche. Diese Studie untersucht nicht nur dieses musikalische Repertoire, sondern ebenso die bildende Kunst nach geistlichen Liebesdarstellungen, häufig personifiziert von Heiligen wie Maria Magdalena, Franziskus und Therese von Avila.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart.
Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Vorgesehener InhaltLinda Maria Koldau: Musik in Lüneburger Klöstern. Interdisziplinäre Ansätze zur Erforschung Vorgesehener InhaltLinda Maria Koldau: Musik in Lüneburger Klöstern. Interdisziplinäre Ansätze zur Erforschung einer geistlichen Lebensform im SpätmittelalterPetrus Eder OSB: Neues zu Michael Haydns populärer deutscher Messe »Hier liegt vor deiner Majestät«Ulrike Aringer-Grau: Michael Haydn und seine künstlerischen und persönlichen Beziehungen zu KlösternMonika Kammerlander: Musikpflege im Benediktinen-Frauenstift Nonnberg des 17. und 18. JahrhundertsCarena Sangl: Zur Musikpraxis im Franziskanerkloster Salzburg in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsEva Neumayr: Zur Musikpflege im Salzburger Ursulinen-Konvent in der zweiten Hälfte des 18. JahrhundertsPeter Deinhammer: Beziehungen und Bezüge zwischen Stift Lambach und Salzburger MusikernGerhard Poppe: Dona nobis pacem - und das Ende der MesseChristoph Hust: Zur Verwendung musikalischer Idiome in Arthur Honeggers Choral für Orgel
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mit Beiträgen zu Beethovens Streichquartettbearbeitung seiner Klaviersonate op. 14 Nr. 1, zu Koloraturen in Beethovens Vokalwerken, zur Coda des Finales von Beethovens Fünfter Symphonie, zur Fuge in Beethovens Klaviersonate op. 110, zu Beethovens Tugendbegriff, zur Beethoven-Autografen-Sammlung von Johann Nepomuk Kafka, zu Gründung und Stiftern des Vereins Beethoven-Haus und zur Julius Wegeler'schen Beethoven-Familienstiftung.
Aktualisiert: 2020-11-29
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Im Auftrag der Görres-Gesellschaft und in Verbindung mit dem allgemeinen Cäcililen-Verband herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der 60. GEburtstag von Wolfgang Bretschneider ist für Freunde, Kollegen und Weggefährten der Anlass, in diesem Buch den Präsidenten des Allgemeinen Cäcilienverbandes für Deutschland zu würdigen. Mit Artikeln, Kompositionen, Briefen und Zeichnungen ist ein sehr farbiges Bild entstanden, das der Vielfalt des Aufgabenfeldes und des Lebenswerkes von Wolfgang Bretschneider entspricht.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Musikhandschrift Kremsmünster L 9 entstand um 1618 und enthält überwiegend Vokalmusik der Habsburger Hofhaltungen in Tabulaturschrift. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine systematische Bestandsaufnahme des über 300 Seiten umfassenden Codex. Hierzu gehört neben der buchtechnischen Beschreibung vor allem die inhaltliche Erfassung der rund 135 Musikstücke. Erfreulicherweise konnten von den überwiegend anonymen Kompositionen zahlreiche Werke identifiziert werden, unter ihnen eine Reihe früher Madrigale des Münchner Hofkapel-meisters Orlando di Lasso. Musikgeschichtlich ist die Handschrift bedeutend, weil sie zu einem weit verzweigten System in dieser Sonderform überlieferter komplexer Vokalmusik gehört und zudem in einer Zeit vielfacher stilistischer Neuorientierung entstand. Gegenüber anderen Gebrauchshandschriften ist der Band überdurchschnittlich mit verzierten Initialen und einer kolorierten Wappenseite ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart.
Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Himmlische und irdische Liebe - der Blick auf ein unbekanntes Musikrepertoire offenbart, dass beide um 1600 kaum zu unterscheiden sind. Gegenübergestellt werden Werke der bildenden Kunst aus demselben Kontext.Anfang des 17. Jahrhunderts herrschte in Rom ein wesentlich strengeres Klima als während der Zeit der Renaissance-Päpste, gleichzeitig entstanden jedoch so erotische Kunstwerke wie Berninis Skulpturengruppe der heiligen Therese. Zwar wurden auf dem Konzil von Trient sowohl hinsichtlich liturgischer Musik als auch kirchlicher bildender Kunst Restriktionen erlassen, eine auffällige Sinnlichkeit fand aber gerade im Anschluss daran verstärkt Eingang in die religiöse Kunst außerhalb der Kirche. Diese Studie untersucht nicht nur dieses musikalische Repertoire, sondern ebenso die bildende Kunst nach geistlichen Liebesdarstellungen, häufig personifiziert von Heiligen wie Maria Magdalena, Franziskus und Therese von Avila.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart.
Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch wurde 1886 im Umkreis der katholischen kirchenmusikalischen Bewegung des Cäcilianismus gegründet und wird seit 1906 finanziell gefördert durch die Görres-Gesellschaft. Anfänglich allein der Erforschung der katholischen Kirchenmusikgeschichte gewidmet, behandeln die wissenschaftlichen Beiträge in neuerer Zeit darüber hinaus auch die geistliche Musik allgemein (z. B. Oratorium und Kantate), die evangelische Kirchenmusik, die christliche Hymnologie, sowie die Orgelmusik und Orgelkunde. Der Jahrgang 89 enthält Beiträge u.a. aus der mittelalterlichen Musikgeschichte, über Musik der Bibel bei G. Fr. Händel, zur Bruckner-Pflege in Aachen, über die Spuren des hl. Augustinus in der neueren Musik.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Im Auftrag der Görres-Gesellschaft und in Verbindung mit dem allgemeinen Cäcililen-Verband herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Dieses monumentale Nachschlagewerk versammelt eine schier unglaubliche Informationsfülle über alle Aspekte der Kirchenmusik und ist so leserfreundlich aufbereitet, dass es auch für kirchenmusikalische Laien und Musikliebhaber zu einem unentbehrlichen Begleiter durch die Welt der Kirchenmusik wird.
Neben Personenartikeln zu Komponisten und anderen für die Kirchenmusik zentralen Persönlichkeiten wie z. B. Theoretikern und Interpreten, aber auch Theologen und Herrschern enthält das Lexikon sachbezogene Artikel, etwa zu Gattungen, Orten, Ereignissen, ideengeschichtlichen Begriffen und Instrumenten.
Zum Aufbau:
Das Lexikon der Kirchenmusik umfasst insgesamt etwa 1.300 Stichwörter, annähernd 800 Personen- und über 500 Sachartikel. Jeder Artikel schließt mit einer umfangreichen Liste von Literaturangaben und gegebenenfalls Hinweisen zu Quellen und Ausgaben. Außerdem verknüpfen viele Verweisstichpunkte die Artikel des Lexikons miteinander.
Ein einzigartiges Lese- und Nachschlagewerk, an dem über 150 Fachautoren der unterschiedlichsten Disziplinen mitgewirkt haben.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Max Baumann (1917-1999) war einer der profiliertesten katholischen Kirchenmusikkomponisten seiner Zeit. Am Lebensweg des Konvertiten und seinem Schaffen wird die Auswirkung des Konzils auf die traditionelle Musica sacra deutlich. Welche biographischen und musikalischen Voraussetzungen bestimmten Baumanns ästhetische und religiöse Haltung? Welche theologische Aussage steht hinter dem geistlichen Chorschaffen? Was sind Bedingungen und Arbeitsfelder des katholischen Kirchenmusikkomponisten nach den liturgischen Reformen des Zweiten Vatikanums? Im Zentrum dieser Fragen stehen Baumanns Rezeption des Konzils und seine ablehnende Reaktion darauf. Sie werfen ein eigenes Licht auf das nunmehr 50 Jahre zurückliegende Ereignis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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