In religiösen Bildungsprozessen sehen sich Lehrende und Lernende mit Fragen von Gewalt und (Un-)Menschlichkeit konfrontiert, die ihnen Antworten abverlangen - kurz: Humanität avanciert zunehmend zu einem Leitmotiv für die religionspädagogische und -didaktische Forschung und Praxis. Der Begriff "Humanität" ist bewusst gewählt, um Anschlussmöglichkeiten zu den Themenfeldern der Menschenwürde, der Menschen-, Grund- und Kinderrechte und auch zu Bildungsprozessen im Blick auf Menschenrechtsbildung, Menschenrechtspädagogik/-didaktik, Friedenspädagogik etc. zu eröffnen. Hierzu eröffnen sich Fragen, die die Schwerpunkte der Reihe RKBG betreffen: Interrelationen von Religionen und Kommunikation, von religiöser Bildung und Gesellschaftssystemen sowie von Religion und Staat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In religiösen Bildungsprozessen sehen sich Lehrende und Lernende mit Fragen von Gewalt und (Un-)Menschlichkeit konfrontiert, die ihnen Antworten abverlangen - kurz: Humanität avanciert zunehmend zu einem Leitmotiv für die religionspädagogische und -didaktische Forschung und Praxis. Der Begriff "Humanität" ist bewusst gewählt, um Anschlussmöglichkeiten zu den Themenfeldern der Menschenwürde, der Menschen-, Grund- und Kinderrechte und auch zu Bildungsprozessen im Blick auf Menschenrechtsbildung, Menschenrechtspädagogik/-didaktik, Friedenspädagogik etc. zu eröffnen. Hierzu eröffnen sich Fragen, die die Schwerpunkte der Reihe RKBG betreffen: Interrelationen von Religionen und Kommunikation, von religiöser Bildung und Gesellschaftssystemen sowie von Religion und Staat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In religiösen Bildungsprozessen sehen sich Lehrende und Lernende mit Fragen von Gewalt und (Un-)Menschlichkeit konfrontiert, die ihnen Antworten abverlangen - kurz: Humanität avanciert zunehmend zu einem Leitmotiv für die religionspädagogische und -didaktische Forschung und Praxis. Der Begriff "Humanität" ist bewusst gewählt, um Anschlussmöglichkeiten zu den Themenfeldern der Menschenwürde, der Menschen-, Grund- und Kinderrechte und auch zu Bildungsprozessen im Blick auf Menschenrechtsbildung, Menschenrechtspädagogik/-didaktik, Friedenspädagogik etc. zu eröffnen. Hierzu eröffnen sich Fragen, die die Schwerpunkte der Reihe RKBG betreffen: Interrelationen von Religionen und Kommunikation, von religiöser Bildung und Gesellschaftssystemen sowie von Religion und Staat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In religiösen Bildungsprozessen sehen sich Lehrende und Lernende mit Fragen von Gewalt und (Un-)Menschlichkeit konfrontiert, die ihnen Antworten abverlangen - kurz: Humanität avanciert zunehmend zu einem Leitmotiv für die religionspädagogische und -didaktische Forschung und Praxis. Der Begriff "Humanität" ist bewusst gewählt, um Anschlussmöglichkeiten zu den Themenfeldern der Menschenwürde, der Menschen-, Grund- und Kinderrechte und auch zu Bildungsprozessen im Blick auf Menschenrechtsbildung, Menschenrechtspädagogik/-didaktik, Friedenspädagogik etc. zu eröffnen. Hierzu eröffnen sich Fragen, die die Schwerpunkte der Reihe RKBG betreffen: Interrelationen von Religionen und Kommunikation, von religiöser Bildung und Gesellschaftssystemen sowie von Religion und Staat.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Relation zwischen Textsorten und den angemessenen Übersetzungsverfahren liegt schon seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verstärkt im Fokus der theoretischen und angewandten Translationswissenschaft. Die Textsortenspezifik als eines der Definitionsmerkmale von Texten führt zu der Feststellung, dass die Übersetzungsanforderungen je nach Texttyp und -art verschieden sind. Schon auf der Grundlage einer übersetzungsrelevanten Texttypologie lassen sich demnach die Kategorien literarischer und fachsprachlicher Art ableiten, die Orientierungsmarken für die Beurteilung einer gegebenen Übersetzung zur Verfügung stellen.
Der vorliegende Band soll die Beziehung zwischen der Textsortengebundenheit von Texten und der Äquivalenz in der Übersetzung von möglichst vielen Seiten beleuchten. Wie die Beiträge zeigen, stieß die Auswahl dieses Schwerpunktthemas auf ein großes Interesse der Fachwelt an Universitäten und Translationsinstituten im In- und Ausland.
Die AutorInnen der hier zusammengestellten Beiträge erarbeiten ihre Einsichten auf empirischem Wege, auch wenn sie sich mitunter mit den nötigen theoretischen Fragen der Äquivalenz in der Übersetzung auseinandersetzen. Die Beiträge zeichnen sich alle durch Methodeninnovation und Interdisziplinarität aus. In diesem Band sind die Sprachen Deutsch, Türkisch, Arabisch, Persisch, Französisch und Spanisch vertreten. So verbinden die Herausgeber mit dem Buch die Hoffnung, die fachliche Diskussion über Äquivalenzaspekte in der Übersetzung einen Schritt weiter gebracht zu haben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In religiösen Bildungsprozessen sehen sich Lehrende und Lernende mit Fragen von Gewalt und (Un-)Menschlichkeit konfrontiert, die ihnen Antworten abverlangen - kurz: Humanität avanciert zunehmend zu einem Leitmotiv für die religionspädagogische und -didaktische Forschung und Praxis. Der Begriff "Humanität" ist bewusst gewählt, um Anschlussmöglichkeiten zu den Themenfeldern der Menschenwürde, der Menschen-, Grund- und Kinderrechte und auch zu Bildungsprozessen im Blick auf Menschenrechtsbildung, Menschenrechtspädagogik/-didaktik, Friedenspädagogik etc. zu eröffnen. Hierzu eröffnen sich Fragen, die die Schwerpunkte der Reihe RKBG betreffen: Interrelationen von Religionen und Kommunikation, von religiöser Bildung und Gesellschaftssystemen sowie von Religion und Staat.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Religionslehrer*innen kommt in der religiösen, pluralistisch
orientierten Bildung der Zukunft die Aufgabe zu, die unterschiedlichen
im Klassenzimmer zusammenlaufenden weltanschaulichen
Deutungsmuster nicht nur aufzugreifen,
sondern in einen vermittelnden Bezug zu den Unterrichtsinhalten
bzw. zu den religiösen Traditionen zu stellen. Die
Religionslehrer*innen bewegen sich in zahlreichen Referenzkontexten
– bspw. Kirche, Staat, Wissenschaft, Schüler*innen,
Eltern, Kollegium –, aus denen unterschiedliche Erwartungen
an sie herangetragen werden. Dementsprechend werden
bestimmte Fragen an sie gerichtet und verlangen von ihnen
diesbezügliche Antworten; demzufolge stellen sie wichtige
Akteure in der multireligiösen Gesellschaft dar, denen die
Verantwortung anhaftet, vor dem Hintergrund der zu
vermittelnden Unterrichtsinhalte ihre individuelle Religiosität
und den unterschiedlichen weltanschaulichen Positionen der
SchülerInnen auszutarieren.
Die Beiträge beleuchten die Religionslehrer*innen mit
unterschiedlicher Schwerpunktsetzung auf diese Referenzkontexte
mit einer stets auf die Praxis ausgerichteten
religionspädagogischen und -didaktischen Perspektivierung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der vorliegende Band ist dem Religionsunterricht aller
Religionen und Konfessionen gewidmet und bietet für alle
Unterrichtsmodelle wichtige wegweisende Impulse. Er setzt sich
einerseits mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die
Religionspädagogik und -didaktik auseinander, und möchte
andererseits eine theoretische und operationalisierbare
Perspektive auf den bevorstehenden Zeitabschnitt bis 2030
aufzeigen. Dabei stehen Interrelationen von Religion und
Kommunikation, Religion und Gesellschaft sowie Religion und
Bildung im Fokus des Interesses der Expert*innen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die kontrastive Linguistik ist eine Unterdisziplin der vergleichenden Sprachwissenschaft und zielt durch Komparation auf die Herausarbeitung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen, um neue Einsichten in die Struktur der verglichenen Sprachen zu gewinnen. Dabei kommt man ohne den analytischen deskriptiven Ansatz nicht aus. Der vorliegende Band geht von der Kontrastsprache Deutsch aus und vergleicht diese mit dem Japanischen, Koreanischen, Spanischen, Ungarndeutschen sowie dem Arabischen und dem Chinesischen. Die beteiligten Linguisten arbeiten mit authentischem Sprachmaterial und demonstrieren der Leserschaft gut nachvollziehbar, wie sie zu ihren Ergebnissen und Einsichten gelangt sind. Das Buch ist allen fachinteressierten Leserinnen und Lesern und vor allem all denjenigen zu empfehlen, die sich mit der der kontrastiven, historischen und angewandten Linguistik beschäftigen sowie mit der Fremdsprachdidaktik.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Inhaltsverzeichnis
Einführung
I. Argumentieren in den Online-Medien
1. Protestieren – als argumentativer Sprechakt
1.1. Einleitung
1.2. Emotionen in Protesten
1.3. Emotional geprägte Sprechakte
1.4. Forschungsfragen und Korpus
1.5. Zur Methodik
1.6. Korpusanalyse und Ergebnisse
1.7. Zusammenfassung
2. Zur Selbstreferenz von ich und wir in argumentativen Texten
2.1. Einleitung
2.2. Individualismus und Kollektivismus als Kulturdimension
2.3. Analysetexte und Kommunikationssituation
2.4. Pronomen im Deutschen und im Arabischen
2.5. Korpusanalyse und Diskussion
2.6. Zusammenfassung
3. Entschuldigung als Argumentrealisierung in der Unternehmenskommunikation
3.1. Einleitung
3.2. Entschuldigung als argumentativer Makrosprechakt
3.3. Zu den Analysetexten
3.4. Konstituierende Sprechakte im Argumentationskontext
3.5. Zusammenfassung
4. Zur argumentativen Vertrauenskonstruktion in Über uns-Seiten
4.1. Einleitung
4.2. Über uns-Texte als Sub-Textsorte
4.3. Korpus und Textstruktur
4.4. Die Konstruktion des Vertrauens
4.5. Textstruktur und Faktoren der Vertrauenswürdigkeit
4.6. Die linguistische Markierung der Vertrauenskonstruktion
4.7. Zusammenfassung
II. Argumentieren im interkulturellen Vergleich
5. Öffentliche Online-Beschwerde und ihre Höflichkeitsdimension
5.1. Einleitung
5.2. Kommunikationsmodell zur „öffentlichen Beschwerde“
5.3. Zum Höflichkeitsbegriff
5.4. Zum Korpus
5.5. Methodisches Vorgehen
5.6. Analyse
5.7. Zusammenfassung
6. Zum Argumentationsstil der Zivilgesellschaft
6.1. Einleitung
6.2. Diskurs-Linien
6.3. Korpus
6.4. Methodischer Gang der Analyse
6.5. Argumentationsanalyse
6.6. Zusammenfassung
III. Zugänge zur Argumentationsdidaktik
7. Übersetzung als Zugang zur fachsprachlichen Argumentationskompetenz
7.1. Einleitung
7.2. Relevanz der fremdsprachlichen Fachkommunikation
7.3. Übersetzung, Fachkommunikation im DaF-Unterricht
7.4. Grundsatzfragen
7.5. Zum Didaktisierungsmodell
7.6. Zusammenfassung
8. Argumentative Topoi im Sprachunterricht
8.1. Einleitung
8.2. Argumentative Topoi im DaF-Unterricht
8.3. Zur Didaktisierung argumentativer Topoi
8.4. Zu den Topoi im DaF-Unterricht
8.5. Zusammenfassung
9. Widersprechen und Argumentieren
9.1. Einleitung
9.2. Eine besondere Kommunikationssituation
9.3. Widersprechen als Sprechakt
9.4. Widersprechen in der Höflichkeitslinguistik
9.5. Korpus
9.6. Auswertung der Online-Zeitungskommentare
9.7. Auswertung des Fragebogens
9.8. Zusammenfassung
9.9. Anhang
10. Ad hominem-Argumente und Argumentationsdidaktik
10.1. Einleitung
10.2. Was ist ein Ad hominem-Argument?
10.3. Ad hominem-Argumente als Sprechakte
10.4. Ad hominem-Argumente im Sprachunterricht
10.5. Beispiel-Diskurs mit Ad hominem-Argumenten
10.6. Zur Didaktisierung von Ad hominem-Argumenten
10.7. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Argumentationsdidaktik im Rahmen der modernen Sprachdidaktik ist längst über eine Berechtigungsdiskussion hinausgewachsen. Schließlich war sie ja historisch (Kennedy 2003) wie selbstverständlich schon immer mit der Vermittlung der Sprache verflochten und bedurfte nicht erst besonderer Rahmencurricula, Vorgaben und Bildungsstandards, die heute allenfalls als Referenzen für den kommunikativen und handlungsorientierten Unterricht dienen sollen. Diese Referenzen des Argumentierens, sei es im Mutter- oder Fremdsprachenunterricht, sind auch Gegenstand der kritischen Diskussion im vorliegenden Buch.
Aus dem Inhalt:
• Vorwort des Herausgebers
• Madeleine Domenech / Vivien Heller / Inger Petersen
Argumentieren mündlich, schriftlich, zweitsprachlich. Verfahren und Anforderungen
• Lisa Villing / Magdalena Michalak
Debattieren im Politikunterricht. Zur Förderung fachlicher und fachsprachlicher Kompetenzen in sprachlich heterogenen Klassen
• Lisa Niederdorfer / Muhammed Akbulut / Sabine Schmölzer-Eibinger
Von „Ja, aber…“ zu „Zwar…, aber…“ – Mündliches und schriftliches Konzedieren im Kontext von Mehrsprachigkeit
• Michael Morawski / Alexandra Budke
Förderung von Argumentationskompetenzen durch das „Peer-Review-Verfahren“
• Marianne Doury / Chantal Claudel
Argumentationsdidaktik im Französischen als Fremdsprache
• Abdel-Hafiez Massud
Ad-hominem-Argumente und Argumentationsdidaktik
• Stephan Schicker
„Auch wenn es Pro und Kontra gibt, am Schluss muss man schon die eigene Meinung verstehen“ – Textbeurteilungskompetenz und argumentative Schreibkompetenz in mehrsprachigen Erwerbskonstellationen
• Friederike Hinzmann
Argumentieren im Seminar. Sprachliche Anforderungen an Studierende und didaktische Zugänge für studienvorbereitende Deutschkurse
• Sarah Dietrich-Grappin
Mehrsprachigkeit als Ressource und Reflexionsgegenstand mündlichen Argumentierens im DaF-Unterricht
Aktualisiert: 2018-08-02
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Die Argumentationsdidaktik im Rahmen der modernen Sprachdidaktik ist längst über eine Berechtigungsdiskussion hinausgewachsen. Schließlich war sie ja historisch (Kennedy 2003) wie selbstverständlich schon immer mit der Vermittlung der Sprache verflochten und bedurfte nicht erst besonderer Rahmencurricula, Vorgaben und Bildungsstandards, die heute allenfalls als Referenzen für den kommunikativen und handlungsorientierten Unterricht dienen sollen. Diese Referenzen des Argumentierens, sei es im Mutter- oder Fremdsprachenunterricht, sind auch Gegenstand der kritischen Diskussion im vorliegenden Buch.
Aus dem Inhalt:
• Vorwort des Herausgebers
• Madeleine Domenech / Vivien Heller / Inger Petersen
Argumentieren mündlich, schriftlich, zweitsprachlich. Verfahren und Anforderungen
• Lisa Villing / Magdalena Michalak
Debattieren im Politikunterricht. Zur Förderung fachlicher und fachsprachlicher Kompetenzen in sprachlich heterogenen Klassen
• Lisa Niederdorfer / Muhammed Akbulut / Sabine Schmölzer-Eibinger
Von „Ja, aber…“ zu „Zwar…, aber…“ – Mündliches und schriftliches Konzedieren im Kontext von Mehrsprachigkeit
• Michael Morawski / Alexandra Budke
Förderung von Argumentationskompetenzen durch das „Peer-Review-Verfahren“
• Marianne Doury / Chantal Claudel
Argumentationsdidaktik im Französischen als Fremdsprache
• Abdel-Hafiez Massud
Ad-hominem-Argumente und Argumentationsdidaktik
• Stephan Schicker
„Auch wenn es Pro und Kontra gibt, am Schluss muss man schon die eigene Meinung verstehen“ – Textbeurteilungskompetenz und argumentative Schreibkompetenz in mehrsprachigen Erwerbskonstellationen
• Friederike Hinzmann
Argumentieren im Seminar. Sprachliche Anforderungen an Studierende und didaktische Zugänge für studienvorbereitende Deutschkurse
• Sarah Dietrich-Grappin
Mehrsprachigkeit als Ressource und Reflexionsgegenstand mündlichen Argumentierens im DaF-Unterricht
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die vorliegende Monographie enthält zehn zusammenhängende linguistische Studien zum Bereich des Argumentierens. Dabei geht es nicht nur um die Analyse formaler Relationen und Strukturen, sondern der Verfasser geht vielmehr von der verbalen Kommunikation aus und kommt auf dieser Basis zu Fragestellungen, die die Argumentrealisierung in verschiedenen Handlungsmustern, die Ausprägung in bestimmten Textsorten, die Herausbildung von Argumentationsstilen im Deutschen und im Arabischen sowie die Frage der didaktischen Vermittlung argumentativer Kompetenzen betreffen. Das Buch besteht aus drei Teilen: Im ersten Teil wird die Konzentration auf das Argumentieren in den Online-Medien (Sozialen Medien, Blogs etc.) gelegt; der zweite Teil des Buches ergründet kulturell geprägte Stile des Argumentierens aus dem deutschen und dem arabischen Kulturkreis, während sich der dritte Teil mit neuen Ansätzen zur Argumentationsdidaktik befasst, die sowohl im Bereich des Fremd-, Zweit- und Muttersprachunterrichts als auch im Bereich der Sachfächer Anwendung finden können. Sowohl die kognitiv-logische Seite des Argumentierens als auch die linguistische Seite finden in dieser Monographie Beachtung.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Die Relation zwischen Textsorten und den angemessenen Übersetzungsverfahren liegt schon seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verstärkt im Fokus der theoretischen und angewandten Translationswissenschaft. Die Textsortenspezifik als eines der Definitionsmerkmale von Texten führt zu der Feststellung, dass die Übersetzungsanforderungen je nach Texttyp und -art verschieden sind. Schon auf der Grundlage einer übersetzungsrelevanten Texttypologie lassen sich demnach die Kategorien literarischer und fachsprachlicher Art ableiten, die Orientierungsmarken für die Beurteilung einer gegebenen Übersetzung zur Verfügung stellen.
Der vorliegende Band soll die Beziehung zwischen der Textsortengebundenheit von Texten und der Äquivalenz in der Übersetzung von möglichst vielen Seiten beleuchten. Wie die Beiträge zeigen, stieß die Auswahl dieses Schwerpunktthemas auf ein großes Interesse der Fachwelt an Universitäten und Translationsinstituten im In- und Ausland.
Die AutorInnen der hier zusammengestellten Beiträge erarbeiten ihre Einsichten auf empirischem Wege, auch wenn sie sich mitunter mit den nötigen theoretischen Fragen der Äquivalenz in der Übersetzung auseinandersetzen. Die Beiträge zeichnen sich alle durch Methodeninnovation und Interdisziplinarität aus. In diesem Band sind die Sprachen Deutsch, Türkisch, Arabisch, Persisch, Französisch und Spanisch vertreten. So verbinden die Herausgeber mit dem Buch die Hoffnung, die fachliche Diskussion über Äquivalenzaspekte in der Übersetzung einen Schritt weiter gebracht zu haben.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der vorliegende Band präsentiert Beiträge zur Argumentation und zum argu-
mentativen Sprachgebrauch; sie stellen nicht nur innovative theoretische
Ansätze zur Diskussion, sondern dokumentieren empirische Studien, die auch
den Aspekt der Kultur und deren sprachlichen Ausdruck miteinbeziehen. Die
Vielfalt der Kontexte, in denen argumentativer Sprachgebrauch Verwendung
findet und untersucht wird, soll zur Weiterentwicklung der Analyse interkulturel-
ler Argumentationsprozesse beitragen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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