142 Seiten mit 70 farbigen Kartenabbildungen, Wire-O-Bindung
Aktualisiert: 2020-01-08
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142 Seiten mit 70 farbigen Kartenabbildungen, Wire-O-Bindung
Aktualisiert: 2020-02-05
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Autor Horst Materna, Taschenbuch mit 64 Seiten und 100 Abbildungen.
Chronik der Ereignisse von den Henschel Flugzeugwerken über die Nutzung durch das sowjetische Militär bis zum Ende der DDR-Fluggesellschaft INTERFLUG und der Planung des neuen Großflughafens BER im Raum Schönefeld.
ÜBER DAS BUCH:
Nachdem 1933 Adolf Hitler mit seiner Nazi-Partei an die Macht kam und die offene Aufrüstung begann, entschloss sich Oscar Henschel auch in den Flugzeugbau einzusteigen. Am 30. März wurde in Kassel die Henschel Flugzeug-Werke AG gegründet und bereits im August begannen die Konstruktionsarbeiten für die ersten eigenen Flugzeuge. Nachdem Henschel für 2,3 Mio. Reichsmark vom Rittmeister Karl Wrede die Güter Schönefeld und Diepensee gekauft hatte, entstand in kurzer Zeit auf diesem Areal das modernste Flugzeugwerk. Neben Kampfflugzeugen wurden auch Fernlenkwaffen und bemannte Flugkörper entwickelt. Im April 1945 wurde das Werk von der Roten Armee besetzt und weitestgehend demontiert.
Ab 1955 wurde der Flughafen Schönefeld neben der Sowjetarmee von der nationalen Fluggesellschaft der DDR für den internationalen Luftverkehr genutzt. Zunächst als Deutsche Lufthansa (Ost), ab 1963 als INTERFLUG, entwickelte sich diese zu einem weltweit anerkannten und zuverlässigen Luftfahrtunternehmen, welches nicht nur hervorragende Leistungen im Flugverkehr, sondern auch im Landwirtschafts-, Industrie- und Kranflug sowie dem Bildflugwesen erbrachte. Aber auch der Betrieb von Flughäfen und die Sicherung des Luftverkehrs fielen in die Aufgaben der zivilen Luftfahrt der DDR.
Mit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten kam das Ende der INTERFLUG, welches sich quälend lange bis zum Sommer 2000 hinzog. Bereits 1990 wurde mit dem Projekt eines internationalen Großflughafens für Berlin eine neue Epoche in der Geschichte Schönefelds eingeleitet.
In fünf Bänden werden Geschichte und Ereignisse des Flughafens detailliert geschildert und umfangreich mit Fotos, Zeichnungen und Dokumenten allgemein verständlich dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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von Flugkapitän i. R.Horst Materna, 192 Seiten mit 216 Abbildungen. - Festeinband. Band 2
(Band 1 - Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke A.G. in Schönefeld bei Berlin 1933 bis 1945)
Nach dem Zweiten Weltkrieg hinterließen die Henschel Flugzeug-Werke in Schönefeld einen gut ausgebauten Werkflughafen. Nach der völligen Demontage der Werksanlagen war das Areal nutzlos geworden. Durch einen Befehl der sowjetischen Besatzungsmacht kam es wieder zum Flugbetrieb. Aus bescheidenen Anfängen 1946 entstand ein moderner und internationaler Flughafen. Das Buch schildert die schweren Anfangsjahre des Flughafens Berlin-Schönefeld.
Aus dem Vorwort von Dr. Joachim Grenzdörfer:
Der Autor, gelernter Maschinenschlosser, Diplomingenieur und Flugkapitän, hat sich mit seinem Buch zur Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke bereits einen Namen gemacht. Das 2010 im Verlag Rockstuhl erschienene Buch hat eine Lücke in der bisherigen Darstellung der deutschen Luftfahrtindustrie geschlossen, in ihm wird die Geschichte eines Teils des Henschel-Konzerns, der eine gewichtige Rolle in der Luftrüstung des Dritten Reichs spielte, bis zu seinem Ende dargestellt. Mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 war auch die Flugzeugfabrikation in Schönefeld bei Berlin zu ende. Am 24. April hatte die Rote Armee das gesamte Areal des Werkes einschließlich des gut ausgebauten Flugplatzes und der Luftfahrterprobungsstelle Diepensee besetzt und wenige Tage später mit der Demontage der Werksanlagen begonnen. Das nun vorgelegte Buch schließt lückenlos an diese Ereignisse an und schildert die Entwicklung des Flughafens Schönefeld bis zum Jahr 1963, eine Zeit, die in der bisherigen Literatur zum Thema Flughafen zu kurz gekommen ist. Dabei waren jene Jahre wohl die ereignisreichsten der Nachkriegsentwicklung, weil die „brüderliche“ Zusammenarbeit zwischen den sowjetischen Hausherren und der damaligen im Entstehen begriffenen DEUTSCHEN LUFTHANSA als Mitnutzer des Flugplatzes wohl nicht immer den Erwartungen entsprach. Auf der Grundlage intensiver Forschung und anhand authentischer Dokumente kommt mehr Licht in die Entwicklung dieser zweifellos schwierigen Jahre. Die damaligen Aufbauarbeiten waren von erheblichen Schwierigkeiten gekennzeichnet, was jene am besten beurteilen können, die dabei gewesen sind. Leider werden diejenigen immer weniger, die trotz allem Schönefeld zu einem modernen, international anerkannten Zivilflughafen entwickelt haben, dessen bisherige Codierung SXF demnächst in BER wechseln wird. Dann werden gegenwärtig und zukünftig auf dem Flughafen Beschäftigte – wenn es dieses Buch nicht gäbe – nichts von den Ereignissen jener geschichtsträchtigen Jahre wissen, in denen von uns „Vorgängern“ die Grundlagen für den Großflughafen der deutschen Hauptstadt geschaffen wurden. Insofern ist dieses Buch nicht nur ein „Erinnerungsbuch“, es ist lückenfüllend und zielführend ein Beitrag zur Zeitgeschichte.
Inhalt
Danksagung 5
Vorwort 7
Die Vorgeschichte 9
Schönefeld unter sowjetischer Besatzung 17
Übergang zur Friedensproduktion 23
Wieder Flugbetrieb in Schönefeld 26
Bodenreform in der SBZ 36
Sonderbaubüro IV 40
Flugverkehr im Berliner Luftraum 49
In der DDR beginnt die zivile Luftfahrt 60
Ringen um die Nutzung von Schönefeld 64
Abfertigungsanlagen in Diepensee 70
IL-14 82
Entwicklung des Flugverkehrs 91
An-2 96
Ernst Wendt – erster Werftleiter der DLH 103
Aero 45 S 104
Übernahme des gesamten Flughafens 121
Dipl.-Ing.Ernst Haas – der Flughafenplaner der DLH 123
Der Staat greift ein 128
Flughafenausbau 140
Iljuschin IL-18 150
Mit der S-Bahn nach Schönefeld 169
Das Ende der Deutschen Lufthansa 172
Blick in die Zukunft 176
Abkürzungsverzeichnis 187
Literaturhinweis 188
Aktualisiert: 2020-01-08
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Autor Horst Materna, Festeinband mit 352 Abbildungen auf 288 Seiten. Darunter 148 Farbfotos, 157 Fotos in s/w, 29 Zeichnungen sowie 18 Karten.
Als 1978 das Militär die Führung des Unternehmens INTERFLUG übernahm und ein aktiver General der Luftstreitkräfte Generaldirektor wurde, änderte sich einiges in der Struktur, aber auch in den Aufgaben der INTERFLUG. Neben der Vorbereitung des Personals auf den Verteidigungszustand wurden zunehmend Flüge zur Unterstützung von nationalen Befreiungsbewegungen, einschließlich Waffentransporten, und Unterstützungsaufgaben für die Luftstreitkräfte durchgeführt. Trotzdem entwickelten sich die Leistungen aller fünf Betriebe kontinuierlich. Neue Flugtechnik kam zum Einsatz, die moderne Rechentechnik hielt sowohl bei der Flugsicherung, als auch in der Verwaltung Einzug und auch die Beziehungen zu Flug-gesellschaften der westlichen Welt wurden intensiviert.
INHALT:
Vorwort und Danksagung
Was seit 1934 geschah
Militär übernimmt das Kommando
- Kampfgruppe
- Zivilverteidigung
- Gesellschaft für Sport und Technik
Das MfS in Schönefeld
- Die Hauptabteilung XIX
- Die Pass-Kontroll-Einheit
- Die Hauptabteilung Personenschutz
TG-44 – die zweite INTERFLUG
- Aufstellung und Entwicklung
- Zusammenarbeit mit INTERFLUG
Der Betrieb Verkehrsflug
- IL-62M vergrößern die Flotte
- Politik und Außenhandel
- INTERFLUG in Afrika
- Schwerpunkt Mosambik
- Katastrophe in Angola
- Dürrehilfe in Äthiopien
- Probleme bremsen Wachstum
Der Betrieb Agrarflug
- Neue Agrarflugzeuge im Einsatz
- ZV-Übung „Testat 83“
- Abenteuer Ägypten
- Erprobung neuer Technik
- Das Agrarflug-Erprobungszentrum
Der Betrieb FIF
- Ein neuer Betrieb entsteht
- Betrieb und Leistungen
- Luftbildflugzeuge L-410
Der Betrieb Flughäfen
- Inlandflughäfen und ihre Geschichte
- Barth
- Dresden-Klotzsche
- Erfurt-Bindersleben
- Heringsdorf
- Karl-Marx-Stadt
- Leipzig-Mockau
- Leipzig-Schkeuditz
- Neue Einrichtungen in Schönefeld
- Betriebsschule „A.N. Tupolew“
- Platz für das TG-44
- Das Unglück von Bohnsdorf
Der Betrieb Flugsicherung
- Aufbau und Entwicklung
- Radartechnik und Automatisierung
- Kalibrierung und Flugvermessung
- Zusammenarbeit mit dem Militär
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturhinweise
Aktualisiert: 2020-01-08
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288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 Tabellen
Inhalt:
Widmung und Danksagung
Vorwort
Geschichte der Firma Henschel bis 1930
Die Henschel-Dynastie
Technik für die Schiene
Technik für die Straße
Einstieg Henschels in den Flugzeugbau
Die wirtschaftliche und politische Lage um 1930
Flugzeugindustrie und Luftrüstung
Die Gunst der Stunde
Hilfestellung für den Neueinsteiger
Aufbau der Henschel Flugzeug-Werke AG
Erste Anfänge in Berlin
Die „Henschel–Philosophie“
Produktionsstart in Berlin-Johannisthal
Auf Standortsuche
Bauplanung für das Werk
Baugeschehen 1934/35 in Schönefeld
1936 – ein Erfolgsjahr auch für Henschel
Die Olympischen Sommerspiele
Aufbruchstimmung bei Henschel
Ein riesiger Bedarf an Facharbeitern
Die Flieger-Technischen Vorschulen
Der Henschel-Facharbeiter
Segelfliegen bei den HFW
HFW 1937 bis 1939 im Zeitraffer
Meilensteine 1937
Das Jahr 1938
Deutschland steuert auf den Krieg zu
Die Henschel–Flugzeuge
Hs 121 und Hs 125 – Übungseinsitzer
Hs 122 – Nahaufklärer
Hs 123 – Sturzkampfflugzeug
Hs 124 – Zerstörer
Hs 126 – Nahaufklärer
Hs 127 – Schnellbomber
Hs 128 – Höhenforschungsflugzeug
Hs 129 – Schlachtflugzeug
Hs 130 – Höhenfernaufklärer
Hs 132 – Sturzkampf- und Schlachtflugzeug
Die HFW im Zweiten Weltkrieg
Von Anfang an dabei
Die HFW spüren den Krieg
Aus dem Kriegstagebuch der HFW 1939/40
Lizenzbauten bei den HFW
Junkers W 33 – Transportflugzeug
Junkers W 34 – Mehrzweckflugzeug
Dornier Do 23 – Bombenflugzeug 188
Junkers Ju 86 – Bombenflugzeug 189
Dornier Do 17 – Mehrzweck-Kampfflugzeug
Junkers Ju 88 – mittlerer Bomber
Forschung und Entwicklung
Patentarbeit bei den HFW
Rechentechnik für die Konstruktion
Professor Wagner und die Abteilung F
Flugzeug-Projekte der HFW
Einige Kampfflugzeuge
Zivile Projekte
Der Krieg weitet sich aus
1941 – der Anfang vom Ende
1942 – ein schwieriges Jahr
Baracken für Fremdarbeiter
Exportbemühungen der HFW
1943 – Hs 293 kommt zum Einsatz
Flugkörperentwicklungen bei den HFW
Die Vorgeschichte
Hs 293 – ferngelenkte Gleitbombe
Varianten der Hs 293
Hs 294 – Torpedo-Gleitbombe
Die Projekte Hs 295 und Hs 296
Hs 117 – Flugabwehr-Rakete (Hs 297)
Die Luft-Luft-Rakete Hs 298
1944 – das Ende naht
Dezentralisierung der Flugzeugproduktion
Der Krieg trifft auch die HFW
Reichenberg – die Selbstopferwaffe
Das Ende der Henschel Flugzeug-Werke A. G.
Berlin wird zur Festung
Werk I wird Kriegsbeute
Die Roten Falken ziehen ein
HFW wird Reparaturbetrieb
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturhinweise
Aktualisiert: 2023-03-14
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Band 5 der Horst Materna Reihe über die Geschichte des Flughafens Berlin-Schönefeld und der INTERFLUG. Festeinband. 224 Seiten mit 270 Fotos und Abbildungen.
Ende der 1980er Jahre wurde immer deutlicher, dass INTERFLUG mit ihrer Verkehrsflugzeugflotte nicht mehr konkurrenzfähig war und eine Modernisierung durch sowjetische Konstruktionen nicht realistisch war. Hinzu kamen die gesellschaftlichen Probleme, die sich aus der desaströsen Wirtschaftslage der DDR in Verbindung mit den zunehmenden Differenzen innerhalb des sozialistischen Lagers ergaben und zwingend Veränderungen erforderten. In dieser Zeit öffnete sich allmählich der Weg nach Westen und es gelang moderne Technologien, Rechentechnik und selbst westliche Flugzeuge in Betrieb zu nehmen. Das Ende der DDR bedeutete aber auch das Ende der INTERFLUG, auch wenn zaghafte Versuche zu deren Überleben unternommen wurden. Wie sich der quälende Prozess über Jahre hinzog, wird in diesem Buch beschrieben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Autor: Horst Materna, 288 Seiten mit 426 Fotos, Karten und Abbildungen. Darunter 70 Farbfotos. Festeinband. Band 3 der Flughafen Berlin-Schönefeld Reihe - Ein Buch zur Geschichte der INTERFLUG.
Nach dem Ende der diplomatischen Blockade der DDR, inszeniert durch die Bundesrepublik, stieg das Flugaufkommen sprunghaft an. Sowohl die vorhandenen Abfertigungsanlagen als auch die Luftfahrzeugflotte hatten ihre Leistungsgrenzen erreicht und mussten unbedingt erweitert werden.
Der Agrarflug sowie der Spezialflug erreichten Dimensionen, die sowohl vom Umfang als auch von den Leistungen schnell internationale Spitzenwerte erreichten.
Das Buch schildert sehr anschaulich die Periode von 1963 bis 1977 und weist die dynamische Entwicklung des Luftverkehrs der DDR nach.
AUS DEM INHALT:
Ein kurzer Rückblick
– Zeitraffer von 1934 bis 1954
– Zur Geschichte der INTERFLUG
– Flughafen Schönefeld 1963
DER VERKEHRSFLUG
– Auch im Inland fliegen Turboprops
– Die IL-14 geht aufs Altenteil
– Mit Tu-134 beginnt das Strahlflugzeitalter
– Die Flotte wird modernisiert
– Flugerprobung für den RGW
– Auch Fracht wird geflogen
– Fluchten und Entführungen
– Mit der IL-62 auf Langstrecken
– Sorgenkind sind die Triebwerke
– Das Flugwesen entwickelt sich.
– INTERFLUG übt weltweite Solidarität
– Zwei besondere Hilfs- und Rettungsflüge
– Unfälle trüben die Erfolgsbilanz
DER AGRARFLUG
– Agrarflug wird zum Wirtschaftsfaktor
– Die Ausbildung zum Agrarpiloten
– Das Leistungsangebot wird erweitert
– Neue Flugtechnik im Einsatz
– Hubschraubereinsatz im Pflanzenschutz
– Hilfsaktion in Bulgarien
DER SPEZIALFLUG
– Ein Betrieb entsteht im Unternehmen
– Der Kranflug etabliert sich
– Die nächste Hubschraubergeneration
– Der Spezialflug erhält Kamow Ka-26
DER FLUGHAFEN
– Flughafenausbau macht Fortschritte
– Investitionen für die Mitarbeiter
– Aus- und Weiterbildung für alle
– Das neue Terminal entsteht
AUSBLICK
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturhinweise
BIOGRAPHIEN
Karl Heiland, Generaldirektor der INTERFLUG von 1963–1970
Walter Lehweß-Litzmann, Direktor Flugbetrieb des Verkehrsflugs 1959–1968
Kurt Diedrich, Generaldirektor der INTERFLUG von 1970–1978
Kurt Fischer, Direktor Flugbetrieb des Verkehrsflugs von 1968–1976
Wilhelm Gorzel, Direktor des Agrarflugs der INTERFLUG von 1956–1988
Walter Britt, Hauptagronom im INTERFLUG-Agrarflug von 1957–1982
Paul Wilpert, Leiter der Hauptverwaltung Zivile Luftfahrt von 1965–1975
Fluggeräte der INTERFLUG
– Iljuschin IL-18D
– Antonow An-24W
– Tupolew Tu-124
– Tupolew Tu-134
– Tupolew Tu-134A
– Iljuschin IL-62
– Aero L-60
– Antonow An-2
– LET Z-37
– Kamow Ka-26
– Mil Mi-4
– Mil Mi-8
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