Brachte die preußische Einkommensteuer von 1891 mit ihrem Spitzensteuersatz von 4 % das Paradies der Steuerzahler? Keineswegs! Hinzu kamen Zuschläge der Kommunen bis zu 400 % und eine ergänzende Vermögensteuer. Überhaupt galt der heute vernachlässigte Grundsatz, dass Vermögenseinkünfte stärker zu besteuern seien als Arbeitseinkünfte. Finanzminister Miquel fand in der nach ihm benannten Steuerreform 1891/93 ein überzeugendes Gleichgewicht zwischen Gering- und Besserverdienern, zwischen Stadt und Land und zwischen Ost und West. Die vorliegende Arbeit geht der Entstehung und Durchführung dieses Reformwerks nach.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Großkommentar bietet eine gleichermaßen praxisnahe wie wissenschaftlich geschlossene Konzeption:
Er erläutert systematisch die Grundgedanken und Grundlagen jeder Vorschrift in ihrer Entstehungsgeschichte, ihrem rechtssystematischen Zusammenhang und ihrer wissenschaftlichen Bedeutung und verdeutlicht die praktischen Auswirkungen der Vorschriften und die sich eröffnenden steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem werden Rechtsprechung, Verwaltungspraxis und Literatur umfassend aufbereitet.
Auch bei schwierigen, bisher nicht entschiedenen Fällen wird der Benutzer durch die Transparenz der Grundsatzaussagen der Vorschriften des EStG zu Lösungswegen noch ungeklärter Rechtsfragen hingeführt.
Inklusive Online-Datenbank „Kirchhof/Söhn/Mellinghoff online“. Diese Datenbank bietet hochwertige Inhalte und damit umfassende Recherchemöglichkeiten:
Finanz-Rundschau, 24 Ausgaben, ca. 1.200 Seiten jährlich inkl. Archiv
Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz (Kompakt-Kommentar), 2.912 Seiten, erscheint jährlich
Carlé, StEK Online: Strukturierte Darstellung der Erlasse und Verfügungen der Finanzverwaltung
Direkter Zugriff auf Volltexte zu Gesetzen, Entscheidungen, Verwaltungsanweisungen.
Zuletzt erschien Lieferung 334 (Mai 2023/119 € zzgl. 22 € für die Datenbank.)
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Heinrich Bauer,
Hans-Jochem von von Beckerath,
André Blischke,
Walter Bode,
Kurt Joachim von von Bornhaupt,
Stefan Breinersdorfer,
Dieter Brenner,
Oliver Bugge,
Georg Crezelius,
Marc Desens,
Franz Dötsch,
Klaus-Dieter Drüen,
Carina Emser,
Dagmar Felix,
Peter Fischer,
Walter Frenz,
Bert Füssenich,
Ute Geisenberger,
Eva-Maria Gersch,
Stephan Geserich,
Matthias Geurts,
Jörg Giloy,
Dietmar Gosch,
Ralf Grammel,
Christian Graw,
Rüdiger von von Groll,
Christoph Gröpl,
Hartmut Hahn,
Gabriele Hahn-Joecks,
Karin Heger,
Joachim Hennrichs,
Katja Henschler,
Bernd Heuermann,
Jürgen Hidien,
Jürgen Hoffmann,
Carsten Höink,
Björn Peter Holzhäuser,
Ulrich Hufeld,
David Hummel,
Monika Jachmann,
Christian Jahndorf,
Heike Mag. rer. publ. Jochum,
Wolfgang Joecks,
Christian Kaeser,
Michael Kempermann,
Thomas Keß,
Paul Kirchhof,
Rudolf Kleeberg,
Karl Heinz Knepper,
Hagen Kobor,
Karlheinz Konrad,
Marcel Krumm,
Hanno LL.M. Kube,
Nina Kuntschik,
Claus Lambrecht,
Moris Lehner,
Anna Leisner-Egensperger,
Lars Lüdemann,
Bettina Malzahn,
Ruben Martini,
Walter Mathiak,
Stefan Maunz,
Rudolf Mellinghoff,
Jörg Manfred Mössner,
Michael Myßen,
Jan Neudenberger,
Stefan Obermair,
Franziska Peters,
Jens Petersen,
Rudolf Plückebaum,
Rainer Prokisch,
Thomas Puhl,
Jens Reddig,
Ekkehart Reimer,
Wolfram Reiss,
Ralf Peter Schenke,
Harald Schießl,
Karl Eugen Schlief,
Stefan Schneider,
Horst Schöberle,
Wilfried Schulte,
Ernst Georg Schutter,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Hartmut Söhn,
Bettina Spilker,
Joachim Stolterfoht,
Benjamin Straßburger,
Gerd Stuhrmann,
Henning Tappe,
Nils Trossen,
Christoph Trzaskalik,
Matthias Valta,
Max Vogel,
Christian Waldhoff,
Franz Wassermeyer,
Heinrich Weber-Grellet,
Tanja Weimar,
Birgit Weitemeyer,
Josef Werndl,
Rainer Wernsmann,
Franceska Werth,
Hans-Michael Wolffgang
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Brachte die preußische Einkommensteuer von 1891 mit ihrem Spitzensteuersatz von 4 % das Paradies der Steuerzahler? Keineswegs! Hinzu kamen Zuschläge der Kommunen bis zu 400 % und eine ergänzende Vermögensteuer. Überhaupt galt der heute vernachlässigte Grundsatz, dass Vermögenseinkünfte stärker zu besteuern seien als Arbeitseinkünfte. Finanzminister Miquel fand in der nach ihm benannten Steuerreform 1891/93 ein überzeugendes Gleichgewicht zwischen Gering- und Besserverdienern, zwischen Stadt und Land und zwischen Ost und West. Die vorliegende Arbeit geht der Entstehung und Durchführung dieses Reformwerks nach.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Brachte die preußische Einkommensteuer von 1891 mit ihrem Spitzensteuersatz von 4 % das Paradies der Steuerzahler? Keineswegs! Hinzu kamen Zuschläge der Kommunen bis zu 400 % und eine ergänzende Vermögensteuer. Überhaupt galt der heute vernachlässigte Grundsatz, dass Vermögenseinkünfte stärker zu besteuern seien als Arbeitseinkünfte. Finanzminister Miquel fand in der nach ihm benannten Steuerreform 1891/93 ein überzeugendes Gleichgewicht zwischen Gering- und Besserverdienern, zwischen Stadt und Land und zwischen Ost und West. Die vorliegende Arbeit geht der Entstehung und Durchführung dieses Reformwerks nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Auch bei schwierigen, bisher nicht entschiedenen Fällen wird der Benutzer durch die Transparenz der Grundsatzaussagen der Vorschriften des EStG zu Lösungswegen noch ungeklärter Rechtsfragen hingeführt.
Inklusive Online-Datenbank „Kirchhof/Söhn/Mellinghoff online“. Diese Datenbank bietet hochwertige Inhalte und damit umfassende Recherchemöglichkeiten:
Finanz-Rundschau, 24 Ausgaben, ca. 1.200 Seiten jährlich inkl. Archiv
Kirchhof/Seer, Einkommensteuergesetz (Kompakt-Kommentar), 2.912 Seiten, erscheint jährlich
Carlé, StEK Online: Strukturierte Darstellung der Erlasse und Verfügungen der Finanzverwaltung
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Zuletzt erschien Lieferung 333 (April 2023/130 € zzgl. 22 € für die Datenbank.)
Aktualisiert: 2023-04-30
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Heinrich Bauer,
Hans-Jochem von von Beckerath,
André Blischke,
Walter Bode,
Kurt Joachim von von Bornhaupt,
Stefan Breinersdorfer,
Dieter Brenner,
Oliver Bugge,
Georg Crezelius,
Marc Desens,
Franz Dötsch,
Klaus-Dieter Drüen,
Carina Emser,
Dagmar Felix,
Peter Fischer,
Walter Frenz,
Bert Füssenich,
Ute Geisenberger,
Eva-Maria Gersch,
Stephan Geserich,
Matthias Geurts,
Jörg Giloy,
Dietmar Gosch,
Ralf Grammel,
Christian Graw,
Rüdiger von von Groll,
Christoph Gröpl,
Hartmut Hahn,
Gabriele Hahn-Joecks,
Karin Heger,
Joachim Hennrichs,
Katja Henschler,
Bernd Heuermann,
Jürgen Hidien,
Jürgen Hoffmann,
Carsten Höink,
Björn Peter Holzhäuser,
Ulrich Hufeld,
David Hummel,
Monika Jachmann,
Christian Jahndorf,
Heike Mag. rer. publ. Jochum,
Wolfgang Joecks,
Christian Kaeser,
Michael Kempermann,
Thomas Keß,
Paul Kirchhof,
Rudolf Kleeberg,
Karl Heinz Knepper,
Hagen Kobor,
Karlheinz Konrad,
Marcel Krumm,
Hanno LL.M. Kube,
Nina Kuntschik,
Claus Lambrecht,
Moris Lehner,
Anna Leisner-Egensperger,
Lars Lüdemann,
Bettina Malzahn,
Ruben Martini,
Walter Mathiak,
Stefan Maunz,
Rudolf Mellinghoff,
Jörg Manfred Mössner,
Michael Myßen,
Jan Neudenberger,
Stefan Obermair,
Franziska Peters,
Jens Petersen,
Rudolf Plückebaum,
Rainer Prokisch,
Thomas Puhl,
Jens Reddig,
Ekkehart Reimer,
Wolfram Reiss,
Ralf Peter Schenke,
Harald Schießl,
Karl Eugen Schlief,
Stefan Schneider,
Horst Schöberle,
Wilfried Schulte,
Ernst Georg Schutter,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Hartmut Söhn,
Bettina Spilker,
Joachim Stolterfoht,
Benjamin Straßburger,
Gerd Stuhrmann,
Henning Tappe,
Nils Trossen,
Christoph Trzaskalik,
Matthias Valta,
Max Vogel,
Christian Waldhoff,
Franz Wassermeyer,
Heinrich Weber-Grellet,
Tanja Weimar,
Birgit Weitemeyer,
Josef Werndl,
Rainer Wernsmann,
Franceska Werth,
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Aktualisiert: 2021-02-11
Autor:
Hans-Wolfgang Arndt,
Heinrich Bauer,
Hans-Jochem von von Beckerath,
André Blischke,
Walter Bode,
Kurt Joachim von von Bornhaupt,
Stefan Breinersdorfer,
Dieter Brenner,
Oliver Bugge,
Georg Crezelius,
Marc Desens,
Franz Dötsch,
Klaus-Dieter Drüen,
Carina Emser,
Dagmar Felix,
Peter Fischer,
Walter Frenz,
Bert Füssenich,
Ute Geisenberger,
Eva-Maria Gersch,
Stephan Geserich,
Matthias Geurts,
Jörg Giloy,
Dietmar Gosch,
Ralf Grammel,
Christian Graw,
Rüdiger von von Groll,
Christoph Gröpl,
Hartmut Hahn,
Gabriele Hahn-Joecks,
Karin Heger,
Joachim Hennrichs,
Katja Henschler,
Bernd Heuermann,
Jürgen Hidien,
Jürgen Hoffmann,
Carsten Höink,
Björn Peter Holzhäuser,
Ulrich Hufeld,
David Hummel,
Monika Jachmann,
Christian Jahndorf,
Heike Mag. rer. publ. Jochum,
Wolfgang Joecks,
Christian Kaeser,
Michael Kempermann,
Thomas Keß,
Paul Kirchhof,
Rudolf Kleeberg,
Karl Heinz Knepper,
Hagen Kobor,
Karlheinz Konrad,
Marcel Krumm,
Hanno LL.M. Kube,
Nina Kuntschik,
Claus Lambrecht,
Moris Lehner,
Anna Leisner-Egensperger,
Lars Lüdemann,
Bettina Malzahn,
Ruben Martini,
Walter Mathiak,
Stefan Maunz,
Rudolf Mellinghoff,
Jörg Manfred Mössner,
Michael Myßen,
Jan Neudenberger,
Stefan Obermair,
Franziska Peters,
Jens Petersen,
Rudolf Plückebaum,
Rainer Prokisch,
Thomas Puhl,
Jens Reddig,
Ekkehart Reimer,
Wolfram Reiss,
Ralf Peter Schenke,
Harald Schießl,
Karl Eugen Schlief,
Stefan Schneider,
Horst Schöberle,
Wilfried Schulte,
Ernst Georg Schutter,
Christian Seiler,
Susanne Sieker,
Hartmut Söhn,
Bettina Spilker,
Joachim Stolterfoht,
Benjamin Straßburger,
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Henning Tappe,
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Christoph Trzaskalik,
Matthias Valta,
Max Vogel,
Christian Waldhoff,
Franz Wassermeyer,
Heinrich Weber-Grellet,
Tanja Weimar,
Birgit Weitemeyer,
Josef Werndl,
Rainer Wernsmann,
Franceska Werth,
Hans-Michael Wolffgang
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Brachte die preußische Einkommensteuer von 1891 mit ihrem Spitzensteuersatz von 4 % das Paradies der Steuerzahler? Keineswegs! Hinzu kamen Zuschläge der Kommunen bis zu 400 % und eine ergänzende Vermögensteuer. Überhaupt galt der heute vernachlässigte Grundsatz, dass Vermögenseinkünfte stärker zu besteuern seien als Arbeitseinkünfte. Finanzminister Miquel fand in der nach ihm benannten Steuerreform 1891/93 ein überzeugendes Gleichgewicht zwischen Gering- und Besserverdienern, zwischen Stadt und Land und zwischen Ost und West. Die vorliegende Arbeit geht der Entstehung und Durchführung dieses Reformwerks nach.
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Der durch seine Mitarbeit am Kommentar zum Einkommensteuergesetz (Loseblattwerk, erscheinend im C.F. Mueller Verlag) bekannte Autor Walter Mathiak handelt in seinem Werk die Entwicklung der Einkommensteuer in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Sachsen ab. Sachsen nahm etwa ab 1870 die führende Position bei der Weiterentwicklung dieser Steuerart ein. Walter Mathiak hat neben dem Steuerfachlichen auch reichlich sächsischen Lokalkolorit eingearbeitet und im Anhang das einschlägige Gesetzgebungsmaterial und die Gesetzestexte beigefügt. Der Titel enthält außerdem zahlreiche Abbildungen der wichtigsten Persönlichkeiten dieser Zeit.
Aktualisiert: 2021-02-24
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