Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zuge immer komplexer werdender ökonomischer Zusammenhänge wird die Forderung nach wirtschaftlicher Bildung in Schulen lauter, weshalb auch die traditionellen Schulfächer, wie das Fach Deutsch, einen möglichen Beitrag prüfen. Während sich der kultur- und literaturwissenschaftliche Fachdiskurs schon länger Fragen nach dem ökonomischen Wissen der Literatur, der Poetizität der Ökonomie sowie den Interferenzen dieser Bereiche widmet, gibt es bislang nur wenige Arbeiten, die dies unter fachdidaktischer Perspektive reflektieren. Oftmals werden dabei vereinfachend Konkurrenzverhältnisse verhandelt oder Literatur/Medien als 'Vehikel' oder 'Verpackung' für ökonomische Interessen in Vermittlungskontexten vorgestellt. In den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bandes, der wirtschaftswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, didaktische sowie Perspektiven aus der Praxis zusammenführt, werden daher noch einmal grundlegend Voraussetzungen und Bedingungen einer Vermittlung ökonomischen Wissens und ökonomischer Bildung im Literaturunterricht reflektiert. Dabei werden auch Möglichkeiten unterrichtlicher Arbeit in unterschiedlichen Schulstufen geprüft und praktische Vorschläge und Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zuge immer komplexer werdender ökonomischer Zusammenhänge wird die Forderung nach wirtschaftlicher Bildung in Schulen lauter, weshalb auch die traditionellen Schulfächer, wie das Fach Deutsch, einen möglichen Beitrag prüfen. Während sich der kultur- und literaturwissenschaftliche Fachdiskurs schon länger Fragen nach dem ökonomischen Wissen der Literatur, der Poetizität der Ökonomie sowie den Interferenzen dieser Bereiche widmet, gibt es bislang nur wenige Arbeiten, die dies unter fachdidaktischer Perspektive reflektieren. Oftmals werden dabei vereinfachend Konkurrenzverhältnisse verhandelt oder Literatur/Medien als 'Vehikel' oder 'Verpackung' für ökonomische Interessen in Vermittlungskontexten vorgestellt. In den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bandes, der wirtschaftswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, didaktische sowie Perspektiven aus der Praxis zusammenführt, werden daher noch einmal grundlegend Voraussetzungen und Bedingungen einer Vermittlung ökonomischen Wissens und ökonomischer Bildung im Literaturunterricht reflektiert. Dabei werden auch Möglichkeiten unterrichtlicher Arbeit in unterschiedlichen Schulstufen geprüft und praktische Vorschläge und Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Wirtschaftswunderzeit ist trotz ihrer herausragenden Bedeutung für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft bisher kaum als eigenständige Periode erforscht. Aufschwung und politische Stabilität hatten Einfluss auf die Produktion und Rezeption von Kunst, Literatur, Film und anderen Medien. Das Handbuch vermisst ein breites Spektrum solcher Bearbeitungen – synchron für die Wirtschaftswunderzeit und diachron auch für die Zeit danach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wirtschaftswunderzeit ist trotz ihrer herausragenden Bedeutung für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft bisher kaum als eigenständige Periode erforscht. Aufschwung und politische Stabilität hatten Einfluss auf die Produktion und Rezeption von Kunst, Literatur, Film und anderen Medien. Das Handbuch vermisst ein breites Spektrum solcher Bearbeitungen – synchron für die Wirtschaftswunderzeit und diachron auch für die Zeit danach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wirtschaftswunderzeit ist trotz ihrer herausragenden Bedeutung für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft bisher kaum als eigenständige Periode erforscht. Aufschwung und politische Stabilität hatten Einfluss auf die Produktion und Rezeption von Kunst, Literatur, Film und anderen Medien. Das Handbuch vermisst ein breites Spektrum solcher Bearbeitungen – synchron für die Wirtschaftswunderzeit und diachron auch für die Zeit danach.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Zuge immer komplexer werdender ökonomischer Zusammenhänge wird die Forderung nach wirtschaftlicher Bildung in Schulen lauter, weshalb auch die traditionellen Schulfächer, wie das Fach Deutsch, einen möglichen Beitrag prüfen. Während sich der kultur- und literaturwissenschaftliche Fachdiskurs schon länger Fragen nach dem ökonomischen Wissen der Literatur, der Poetizität der Ökonomie sowie den Interferenzen dieser Bereiche widmet, gibt es bislang nur wenige Arbeiten, die dies unter fachdidaktischer Perspektive reflektieren. Oftmals werden dabei vereinfachend Konkurrenzverhältnisse verhandelt oder Literatur/Medien als 'Vehikel' oder 'Verpackung' für ökonomische Interessen in Vermittlungskontexten vorgestellt. In den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bandes, der wirtschaftswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, didaktische sowie Perspektiven aus der Praxis zusammenführt, werden daher noch einmal grundlegend Voraussetzungen und Bedingungen einer Vermittlung ökonomischen Wissens und ökonomischer Bildung im Literaturunterricht reflektiert. Dabei werden auch Möglichkeiten unterrichtlicher Arbeit in unterschiedlichen Schulstufen geprüft und praktische Vorschläge und Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Wirtschaftswunderzeit ist trotz ihrer herausragenden Bedeutung für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft bisher kaum als eigenständige Periode erforscht. Aufschwung und politische Stabilität hatten Einfluss auf die Produktion und Rezeption von Kunst, Literatur, Film und anderen Medien. Das Handbuch vermisst ein breites Spektrum solcher Bearbeitungen – synchron für die Wirtschaftswunderzeit und diachron auch für die Zeit danach.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Wirtschaftswunderzeit ist trotz ihrer herausragenden Bedeutung für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft bisher kaum als eigenständige Periode erforscht. Aufschwung und politische Stabilität hatten Einfluss auf die Produktion und Rezeption von Kunst, Literatur, Film und anderen Medien. Das Handbuch vermisst ein breites Spektrum solcher Bearbeitungen – synchron für die Wirtschaftswunderzeit und diachron auch für die Zeit danach.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Wirtschaftswunderzeit ist trotz ihrer herausragenden Bedeutung für die Entwicklung von Kultur und Gesellschaft bisher kaum als eigenständige Periode erforscht. Aufschwung und politische Stabilität hatten Einfluss auf die Produktion und Rezeption von Kunst, Literatur, Film und anderen Medien. Das Handbuch vermisst ein breites Spektrum solcher Bearbeitungen – synchron für die Wirtschaftswunderzeit und diachron auch für die Zeit danach.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Zuge immer komplexer werdender ökonomischer Zusammenhänge wird die Forderung nach wirtschaftlicher Bildung in Schulen lauter, weshalb auch die traditionellen Schulfächer, wie das Fach Deutsch, einen möglichen Beitrag prüfen. Während sich der kultur- und literaturwissenschaftliche Fachdiskurs schon länger Fragen nach dem ökonomischen Wissen der Literatur, der Poetizität der Ökonomie sowie den Interferenzen dieser Bereiche widmet, gibt es bislang nur wenige Arbeiten, die dies unter fachdidaktischer Perspektive reflektieren. Oftmals werden dabei vereinfachend Konkurrenzverhältnisse verhandelt oder Literatur/Medien als ‚Vehikel‘ oder ‚Verpackung‘ für ökonomische Interessen in Vermittlungskontexten vorgestellt. In den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bandes, der wirtschaftswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, didaktische sowie Perspektiven aus der Praxis zusammenführt, werden daher noch einmal grundlegend Voraussetzungen und Bedingungen einer Vermittlung ökonomischen Wissens und ökonomischer Bildung im Literaturunterricht reflektiert. Dabei werden auch Möglichkeiten unterrichtlicher Arbeit in unterschiedlichen Schulstufen geprüft und praktische Vorschläge und Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Der Band beschäftigt sich mit den Schnittstellen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien, die im Ganzen ein Signum unserer Gegenwart und ihrer Medien bilden. Diese Schnittstellen führen zu interessanten künstlerischen Neuauslotungen der jeweiligen medialen Bedingungen wie der unter anderem genrebezogen tradierten Inhalte und prägen unsere von Medientransfer und Intermedialität bestimmte Jetzt-Zeit grundlegend. In den vergangenen Jahren finden an den sich berührenden Rändern dieser medialen Felder zudem besonders kreative Experimente und Innovationen statt. Konkret geht es um jene drei Schnittstellen Literatur/Film, Literatur/TV und Literatur/Digitale Medien (Internet, Online Games, Social Media, etc.).
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tatiana Astafeva,
Andrea Bartl,
Manuel Bauer,
Agnes Bidmon,
Stephanie Catani,
Maren Conrad,
Corina Erk,
Matteo Galli,
Jörn Glasenapp,
Dennis Gräf,
Gerhard Kaiser,
Ursula Klingenböck,
Felix Lenz,
Nicole Mattern,
Stefan Neuhaus,
Antonius Weixler
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Der Band beschäftigt sich mit den Schnittstellen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien, die im Ganzen ein Signum unserer Gegenwart und ihrer Medien bilden. Diese Schnittstellen führen zu interessanten künstlerischen Neuauslotungen der jeweiligen medialen Bedingungen wie der unter anderem genrebezogen tradierten Inhalte und prägen unsere von Medientransfer und Intermedialität bestimmte Jetzt-Zeit grundlegend. In den vergangenen Jahren finden an den sich berührenden Rändern dieser medialen Felder zudem besonders kreative Experimente und Innovationen statt. Konkret geht es um jene drei Schnittstellen Literatur/Film, Literatur/TV und Literatur/Digitale Medien (Internet, Online Games, Social Media, etc.).
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tatiana Astafeva,
Andrea Bartl,
Manuel Bauer,
Agnes Bidmon,
Stephanie Catani,
Maren Conrad,
Corina Erk,
Matteo Galli,
Jörn Glasenapp,
Dennis Gräf,
Gerhard Kaiser,
Ursula Klingenböck,
Felix Lenz,
Nicole Mattern,
Stefan Neuhaus,
Antonius Weixler
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Im Zuge immer komplexer werdender ökonomischer Zusammenhänge wird die Forderung nach wirtschaftlicher Bildung in Schulen lauter, weshalb auch die traditionellen Schulfächer, wie das Fach Deutsch, einen möglichen Beitrag prüfen. Während sich der kultur- und literaturwissenschaftliche Fachdiskurs schon länger Fragen nach dem ökonomischen Wissen der Literatur, der Poetizität der Ökonomie sowie den Interferenzen dieser Bereiche widmet, gibt es bislang nur wenige Arbeiten, die dies unter fachdidaktischer Perspektive reflektieren. Oftmals werden dabei vereinfachend Konkurrenzverhältnisse verhandelt oder Literatur/Medien als 'Vehikel' oder 'Verpackung' für ökonomische Interessen in Vermittlungskontexten vorgestellt. In den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bandes, der wirtschaftswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, didaktische sowie Perspektiven aus der Praxis zusammenführt, werden daher noch einmal grundlegend Voraussetzungen und Bedingungen einer Vermittlung ökonomischen Wissens und ökonomischer Bildung im Literaturunterricht reflektiert. Dabei werden auch Möglichkeiten unterrichtlicher Arbeit in unterschiedlichen Schulstufen geprüft und praktische Vorschläge und Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zur Erschließung unerforschter Themenbereiche wird in den Literatur- und Kulturwissenschaften das Neue zunächst einmal geordnet und kategorisiert. Bereits die grundlegenden Felder der Literaturwissenschaft zeugen beispielsweise von einer solchen Strukturierung: Die Geschichte der Literatur liegt in Epochen sortiert vor, einzelne Gattungen und Textformen werden voneinander unterschieden, Mediengrenzen werden geschaffen und immer wieder gibt es, vor allem auch in inter- bzw. transdisziplinären Arbeiten, Diskussionen über die Nähe oder Distanz unterschiedlicher Begrifflichkeiten. Deshalb stellt sich mehr als nur die Frage, welche Ordnungskonventionen und Kategorisierungsmethoden in der Literaturwissenschaft und anderen Fachbereichen Anwendung finden, denn es ist nicht gänzlich unumstritten, ob es überhaupt solcher Vorgehensweisen bedarf. Stattdessen steht immer wieder auch der Vorwurf im Raum, dass dieses Vorgehen allzu einschränkend sei. Aber welche anderen Möglichkeiten gibt es, sich Literatur oder auch Medien wie Theater, Film, Hörspiel und Computerspielen anzunähern? Wo und warum scheitern literatur- und kulturwissenschaftliche Ordnungsversuche? Und wie soll mit dem verbleibenden, vielleicht auch nur vermeintlichen ‚Chaos‘, das eben auch Ausdruck der Vielseitigkeit fiktionaler Kunstformen ist, umgegangen werden?
Der vorliegende Sammelband diskutiert nicht nur meta-literatur- bzw. kulturwissenschaftliche Ansätze, sondern er berücksichtigt auch Überlegungen, die sich auf inhaltlich-thematischer oder formaler Ebene mit (Un-)Ordnungen bzw. Ordnungsversuchen in der Literaturwissenschaft und in anderen Wissenschaften befassen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im Zuge immer komplexer werdender ökonomischer Zusammenhänge wird die Forderung nach wirtschaftlicher Bildung in Schulen lauter, weshalb auch die traditionellen Schulfächer, wie das Fach Deutsch, einen möglichen Beitrag prüfen. Während sich der kultur- und literaturwissenschaftliche Fachdiskurs schon länger Fragen nach dem ökonomischen Wissen der Literatur, der Poetizität der Ökonomie sowie den Interferenzen dieser Bereiche widmet, gibt es bislang nur wenige Arbeiten, die dies unter fachdidaktischer Perspektive reflektieren. Oftmals werden dabei vereinfachend Konkurrenzverhältnisse verhandelt oder Literatur/Medien als ‚Vehikel‘ oder ‚Verpackung‘ für ökonomische Interessen in Vermittlungskontexten vorgestellt.
In den einzelnen Beiträgen des vorliegenden Bandes, der wirtschaftswissenschaftliche, literaturwissenschaftliche, didaktische sowie Perspektiven aus der Praxis zusammenführt, werden daher noch einmal grundlegend Voraussetzungen und Bedingungen einer Vermittlung ökonomischen Wissens und ökonomischer Bildung im Literaturunterricht reflektiert. Dabei werden auch Möglichkeiten unterrichtlicher Arbeit in unterschiedlichen Schulstufen geprüft und praktische Vorschläge und Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Der Begriff ›Warten‹, der ursprünglich ›seinen Blick auf etwas richten‹ bedeutet, kann bei unterschiedlichen literarischen Zeitkonzeptionen die Konstruktion von Zeiten kurzer und langer Dauer zur Folge haben, die anschließenden Handlungen können negative oder positive Folgen zeitigen. So wird z.B. Anselmus’ langes, zukunftsgerichtetes Warten auf Serpentina in E.T.A. Hoffmanns "Der goldne Topf" mit einer Liebesheirat und einem Rittergut in Atlantis belohnt, während Schillers Feldherr Wallenstein wartet und scheitert, weil er nicht im ›richtigen‹ Augenblick zu handeln vermag. Gustav von Aschenbachs existentieller Kairosmoment, das erstmalige Erblicken von Tadzio in Thomas Manns "Der Tod in Venedig", ereignet sich, als Aschenbach kurz warten muss, während sich Hans Castorps Aufenthalt auf dem bzw. im "Zauberberg" ins Unendliche zu dehnen scheint und doch nur den vermutbaren
Tod im Krieg aufschiebt. Die zivilisatorische Leistung des Wartens in einem Bildungsroman scheint sich hier in ihr ironisches Gegenteil zu verkehren.
In der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Warten werden unterschiedliche Bedeutungen und Auswirkungen diskutiert, nicht selten unter einem positiven Vorzeichen, etwa in Joseph Vogls "Über das Zaudern", in dem eine Variante des Wartens als Schwellensituation zwischen Handeln und Nichthandeln beschrieben wird.
Der Sammelband möchte das Warten auf eine umfassende Phänomenologie und Literaturgeschichte des Wartens verkürzen, indem er unterschiedliche Aspekte des Wartens sowie den (leit-)motivischen Gebrauch in Texten der deutschsprachigen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart näher beleuchtet.
Mit Beiträgen u.a. von Helga Arend, Andrea Bartl, Anna Braun, Michael Braun, Frederike Middelhoff, Ruth Neubauer-Petzoldt, Johannes Waßmer und Christian Wiebe.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Hotel ist ein wiederkehrendes und wichtiges, aber bisher wenig beachtetes Motiv im Werk Thomas Manns – und nicht nur ein Motiv, sondern auch ein Raum. An drei bedeutenden Romanen (, und ) und mit Hilfe raumtheoretischer Konzepte wird gezeigt, wie Hotelräume die Figuren und Figuren die Hotelräume prägen und welche Funktionen die Hotelräume in den Texten einnehmen. Dabei wird deutlich, dass Raumfunktionen durch Tauschhandlungen variieren können und dass ein Hotel nicht zwangsläufig als Heterotopie gelesen werden muss. Die Analyse der Hotelräume trägt letztendlich zu einem neuen Verständnis der Romane bei.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-15
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