Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aufbrüche in die Moderne

Aufbrüche in die Moderne von Becht,  Hans-Peter, Cerman,  Ivo, Gehrke,  Roland, Godsey,  William D, Grothe,  Ewald, Holste,  Karsten, Makilla,  Dariusz, Matzerath,  Josef, Mesenhöller,  Mathias, Neugebauer,  Wolfgang, Stickler,  Matthias
Der Übergang von ständischer Repräsentation zu modernem Parlamentarismus ist ein gesamteuropäisches Phänomen. Doch die Genese dieses facettenreichen Prozesses stellt sich ebenso wie sein Verlauf in den einzelnen Regionen ganz unterschiedlich dar. Von Schlesien über weitere Landesteile Preußens, verschiedene deutsche Mittelstaaten und Länder der Habsburgermonarchie bis nach Polen und Kurland reicht die Bandbreite der hier untersuchten Beispiele. Betrachtet werden Wege und Irrwege, Parallelen und Unterschiede innerhalb der regionalen Wandlungsprozesse. Dabei interessieren neben Kontinuitäten und Brüchen vor allem die entscheidenden Triebkräfte sowie das Selbstverständnis der beteiligten sozialen Gruppen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aufbrüche in die Moderne

Aufbrüche in die Moderne von Becht,  Hans-Peter, Cerman,  Ivo, Gehrke,  Roland, Godsey,  William D, Grothe,  Ewald, Holste,  Karsten, Makilla,  Dariusz, Matzerath,  Josef, Mesenhöller,  Mathias, Neugebauer,  Wolfgang, Stickler,  Matthias
Der Übergang von ständischer Repräsentation zu modernem Parlamentarismus ist ein gesamteuropäisches Phänomen. Doch die Genese dieses facettenreichen Prozesses stellt sich ebenso wie sein Verlauf in den einzelnen Regionen ganz unterschiedlich dar. Von Schlesien über weitere Landesteile Preußens, verschiedene deutsche Mittelstaaten und Länder der Habsburgermonarchie bis nach Polen und Kurland reicht die Bandbreite der hier untersuchten Beispiele. Betrachtet werden Wege und Irrwege, Parallelen und Unterschiede innerhalb der regionalen Wandlungsprozesse. Dabei interessieren neben Kontinuitäten und Brüchen vor allem die entscheidenden Triebkräfte sowie das Selbstverständnis der beteiligten sozialen Gruppen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aufbrüche in die Moderne

Aufbrüche in die Moderne von Becht,  Hans-Peter, Cerman,  Ivo, Gehrke,  Roland, Godsey,  William D, Grothe,  Ewald, Holste,  Karsten, Makilla,  Dariusz, Matzerath,  Josef, Mesenhöller,  Mathias, Neugebauer,  Wolfgang, Stickler,  Matthias
Der Übergang von ständischer Repräsentation zu modernem Parlamentarismus ist ein gesamteuropäisches Phänomen. Doch die Genese dieses facettenreichen Prozesses stellt sich ebenso wie sein Verlauf in den einzelnen Regionen ganz unterschiedlich dar. Von Schlesien über weitere Landesteile Preußens, verschiedene deutsche Mittelstaaten und Länder der Habsburgermonarchie bis nach Polen und Kurland reicht die Bandbreite der hier untersuchten Beispiele. Betrachtet werden Wege und Irrwege, Parallelen und Unterschiede innerhalb der regionalen Wandlungsprozesse. Dabei interessieren neben Kontinuitäten und Brüchen vor allem die entscheidenden Triebkräfte sowie das Selbstverständnis der beteiligten sozialen Gruppen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Adelsprobe an der Moderne

Adelsprobe an der Moderne von Matzerath,  Josef
Die Geschichtsforschung stellt an den Adel in der Moderne üblicherweise die Frage, wie diese vormoderne Sozialformation weiterexistieren konnte. Sie läßt sich aber auch als Prüfstein für das gängige Verständnis moderner Gesellschaften nutzen. Die „Adelsprobe an der Moderne“ kann u.a. eine adelsspezifische Perzeption der sozialen Umwelt und flexible Arrangements von Adeligkeit aufzeigen, die den Adel in der Moderne zusammenhielten. Die moderne Redefinition verlangte vom Adel eine immer höhere Elastizität. Denn unterschiedliche Karrieren und gravierende Vermögensunterschiede führten nicht mehr zum Ausschluß aus der Gruppe. Auch verlor der Adel insgesamt seine frühneuzeitlichen Aufgabenfelder an Parteien, Bürokratien, Aktiengesellschaften etc., die ihren Eigenlogiken folgten. Beide Prozesse führten zu einer Sinneinbuße beim Adel. Die zunehmend entkonkretisierte Sozialformation fand aber außerhalb der für die Moderne epochentypischen Parameter für Klasse und Feldlogik durch ihren Binnendiskurs zu Gemeinsamkeiten. Eine solche komplementäre Vergesellschaftung beließ daher der Sozialformation in der Moderne die Funktionen der Sinnstiftung, der sozialen Integration und einer partiellen formalen Sozialisation der Gruppenmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Adelsprobe an der Moderne

Adelsprobe an der Moderne von Matzerath,  Josef
Die Geschichtsforschung stellt an den Adel in der Moderne üblicherweise die Frage, wie diese vormoderne Sozialformation weiterexistieren konnte. Sie läßt sich aber auch als Prüfstein für das gängige Verständnis moderner Gesellschaften nutzen. Die „Adelsprobe an der Moderne“ kann u.a. eine adelsspezifische Perzeption der sozialen Umwelt und flexible Arrangements von Adeligkeit aufzeigen, die den Adel in der Moderne zusammenhielten. Die moderne Redefinition verlangte vom Adel eine immer höhere Elastizität. Denn unterschiedliche Karrieren und gravierende Vermögensunterschiede führten nicht mehr zum Ausschluß aus der Gruppe. Auch verlor der Adel insgesamt seine frühneuzeitlichen Aufgabenfelder an Parteien, Bürokratien, Aktiengesellschaften etc., die ihren Eigenlogiken folgten. Beide Prozesse führten zu einer Sinneinbuße beim Adel. Die zunehmend entkonkretisierte Sozialformation fand aber außerhalb der für die Moderne epochentypischen Parameter für Klasse und Feldlogik durch ihren Binnendiskurs zu Gemeinsamkeiten. Eine solche komplementäre Vergesellschaftung beließ daher der Sozialformation in der Moderne die Funktionen der Sinnstiftung, der sozialen Integration und einer partiellen formalen Sozialisation der Gruppenmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mehr als Krieg und Leidenschaft

Mehr als Krieg und Leidenschaft von Kaestner,  Alexander, Matzerath,  Josef
Geschichte ist überall – heute auch und vor allem in audiovisuellen Massenmedien. Mittlerweile sind Historienfilme und historische Dokumentationen, ganz gleich ob im Fernsehen, im Kino, im Internet oder auf mobilen Datenträgern, zu wichtigen Medien der populären Präsentation und Projektion allgemeinhistorischen Wissens avanciert. Der vorliegende Band greift die geschichtswissenschaftliche Diskussion über Historienfilme auf und fragt u. a. danach, welche Bilder von Militär und Gesellschaft der Frühen Neuzeit Historienfilme vermitteln, aus welchen Gründen und mit welchen Mitteln sie dies tun. Aus vorwiegend geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersuchen die einzelnen Beiträge filmische Inszenierungen von Vergangenheit: deren innerfilmische Realitäten, Produktionsbedingungen, Gegenwartsbezüge und Rezeptionsweisen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Adelsprobe an der Moderne

Adelsprobe an der Moderne von Matzerath,  Josef
Die Geschichtsforschung stellt an den Adel in der Moderne üblicherweise die Frage, wie diese vormoderne Sozialformation weiterexistieren konnte. Sie läßt sich aber auch als Prüfstein für das gängige Verständnis moderner Gesellschaften nutzen. Die „Adelsprobe an der Moderne“ kann u.a. eine adelsspezifische Perzeption der sozialen Umwelt und flexible Arrangements von Adeligkeit aufzeigen, die den Adel in der Moderne zusammenhielten. Die moderne Redefinition verlangte vom Adel eine immer höhere Elastizität. Denn unterschiedliche Karrieren und gravierende Vermögensunterschiede führten nicht mehr zum Ausschluß aus der Gruppe. Auch verlor der Adel insgesamt seine frühneuzeitlichen Aufgabenfelder an Parteien, Bürokratien, Aktiengesellschaften etc., die ihren Eigenlogiken folgten. Beide Prozesse führten zu einer Sinneinbuße beim Adel. Die zunehmend entkonkretisierte Sozialformation fand aber außerhalb der für die Moderne epochentypischen Parameter für Klasse und Feldlogik durch ihren Binnendiskurs zu Gemeinsamkeiten. Eine solche komplementäre Vergesellschaftung beließ daher der Sozialformation in der Moderne die Funktionen der Sinnstiftung, der sozialen Integration und einer partiellen formalen Sozialisation der Gruppenmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aufbrüche in die Moderne

Aufbrüche in die Moderne von Becht,  Hans-Peter, Cerman,  Ivo, Gehrke,  Roland, Godsey,  William D, Grothe,  Ewald, Holste,  Karsten, Makilla,  Dariusz, Matzerath,  Josef, Mesenhöller,  Mathias, Neugebauer,  Wolfgang, Stickler,  Matthias
Der Übergang von ständischer Repräsentation zu modernem Parlamentarismus ist ein gesamteuropäisches Phänomen. Doch die Genese dieses facettenreichen Prozesses stellt sich ebenso wie sein Verlauf in den einzelnen Regionen ganz unterschiedlich dar. Von Schlesien über weitere Landesteile Preußens, verschiedene deutsche Mittelstaaten und Länder der Habsburgermonarchie bis nach Polen und Kurland reicht die Bandbreite der hier untersuchten Beispiele. Betrachtet werden Wege und Irrwege, Parallelen und Unterschiede innerhalb der regionalen Wandlungsprozesse. Dabei interessieren neben Kontinuitäten und Brüchen vor allem die entscheidenden Triebkräfte sowie das Selbstverständnis der beteiligten sozialen Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Adlige Lebenswelten in Sachsen

Adlige Lebenswelten in Sachsen von Arnold,  Martin, Baudisch,  Susanne, Bergmann,  Jan, Brandt,  Claudia, Bünz,  Enno, Dannenberg,  Lars-Arne, Donath,  Matthias, Drebinger,  Sylvia, Flügel,  Axel, Geißler,  Daniel, Göse,  Frank, Günther,  Maike, Hoheisel,  Peter, Hommel,  Karsten, Keller,  Katrin, Klinger,  Jens, Kohnle,  Armin, Kunze,  Jens, Lichtenau,  Hermann Salza und, Ludwig,  Ulrike, Marburg,  Silke, Matzerath,  Josef, Matzke,  Judith, Meyer,  Karoline, Mueller,  Frank, Münnich,  Fanny, Mütze,  Dirk Martin, Ranft,  Andreas, Rothe,  Vicky, Sachse,  Marcus, Salisch,  Marcus, Sander,  Torsten, Schattkowsky,  Martina, Schellenberger,  Simona, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Joachim, Thein,  Loise, Thieme,  André, Thüsing,  Andreas, Tzschoppe,  Sebastian, Vogel,  Lutz, Wejwoda,  Marek, Wenzel,  Kai, Wiegand,  Peter, Zinsmeyer,  Sabine
Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Landesgeschichte als Herausforderung und Programm

Landesgeschichte als Herausforderung und Programm von John,  Uwe, Matzerath,  Josef
Inhalt: H. K. Schulze: Karlheinz Blaschke zur Feier des 70. Geburtstages – E. Eichler: Der Familienname "Blaschke" und sein linguistischer Status – G. Mühlpfordt: Die Sachsen – Weltwanderung eines Stammesnamens – G. Graf: Das Ägidiuspatrozinium und das pleißenländische Reichsterritorium – M. Kobuch: Der Rote Turm zu Meißen – G. Billig: Die Kampfhandlungen um den Hohenforst im 14. Jh. – E.-H. Lemper: Bemerkungen zur historischen Topographie von Görlitz – H. Magirius: Markgraf Wilhelm als Bauherr – J. Zemlicka: Zwangstausch als Instrument der königlichen Städtegründungspolitik – E. Wisniowski: Deutsche Kolonisation im mittelalterlichen Polen – H. Walther: Siedlungsregression, Siedlungsverlust und sie begleitender Namenwandel – P. Niedermaier: Siebenbürgische Kirchenburgen als Teil von Siedlungsstrukturen – E. Ennen: Typologie niederrheinischer Kleinstädte in Mittelalter und Frühneuzeit – R. Sprandel: Eine Erfurter Martin von Troppau-Fortsetzung – H. Lück: Ein Magdeburger Schöffenspruch für den Bischof von Meißen – U. Schirmer: Finanzen der Kurfürsten und Herzöge von Sachsen 1485-1547 – S. Bräuer: Luthers "Zwei-Reiche-Lehre" im Ernstfall – u.a.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Adelsprobe an der Moderne

Adelsprobe an der Moderne von Matzerath,  Josef
Die Geschichtsforschung stellt an den Adel in der Moderne üblicherweise die Frage, wie diese vormoderne Sozialformation weiterexistieren konnte. Sie läßt sich aber auch als Prüfstein für das gängige Verständnis moderner Gesellschaften nutzen. Die „Adelsprobe an der Moderne“ kann u.a. eine adelsspezifische Perzeption der sozialen Umwelt und flexible Arrangements von Adeligkeit aufzeigen, die den Adel in der Moderne zusammenhielten. Die moderne Redefinition verlangte vom Adel eine immer höhere Elastizität. Denn unterschiedliche Karrieren und gravierende Vermögensunterschiede führten nicht mehr zum Ausschluß aus der Gruppe. Auch verlor der Adel insgesamt seine frühneuzeitlichen Aufgabenfelder an Parteien, Bürokratien, Aktiengesellschaften etc., die ihren Eigenlogiken folgten. Beide Prozesse führten zu einer Sinneinbuße beim Adel. Die zunehmend entkonkretisierte Sozialformation fand aber außerhalb der für die Moderne epochentypischen Parameter für Klasse und Feldlogik durch ihren Binnendiskurs zu Gemeinsamkeiten. Eine solche komplementäre Vergesellschaftung beließ daher der Sozialformation in der Moderne die Funktionen der Sinnstiftung, der sozialen Integration und einer partiellen formalen Sozialisation der Gruppenmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Dingen, Tagen und Beraten

Dingen, Tagen und Beraten von Israel,  Uwe, Matzerath,  Josef, Rink,  Roberto
Bereits Ende des 12. Jahrhunderts fanden im obersächsisch-meißnischen Raum 'placita provincialia' statt. Solche Landdinge sind frühe Zeugen dafür, dass einflussreiche Akteure des politisch-gesellschaftlichen Gefüges gemeinsam berieten. So entstanden Zentralorte für den sozialen und kommunikativen Austausch, dessen Teilnehmerkreis als variabel charakterisiert werden kann. Die Verzahnung zwischen den Fürsten und Bewohnern ihrer Herrschaftsbereiche nahm Ende des 14. Jahrhunderts auch durch die Erhebung außerordentlicher Steuern (sog. Beden) zu. Im Gegenzug zu diesen Einnahmen machten die Herrscher den Vertretern der sich formierenden Stände Zugeständnisse, was den kommunikativen Austausch unter ihnen und mit den Landesherren beförderte. Die vorliegende Arbeit untersucht politische Partizipation in den wettinischen Landen des Spätmittelalters. Neben verschiedenen Versammlungsarten wie Landdingen und Bedeverhandlungen werden weitere Formen von Mitbestimmung gesellschaftlicher Gruppen betrachtet.
Aktualisiert: 2022-09-15
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