WeXel oder Die Musik einer Landschaft

WeXel oder Die Musik einer Landschaft von Deutsch,  Walter, Mayer,  Johannes Leopold, Sieder,  Erika
Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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WeXel oder Die Musik einer Landschaft

WeXel oder Die Musik einer Landschaft von Deutsch,  Walter, Mayer,  Johannes Leopold, Sieder,  Erika
Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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WeXel oder Die Musik einer Landschaft

WeXel oder Die Musik einer Landschaft von Deutsch,  Walter, Mayer,  Johannes Leopold, Sieder,  Erika
Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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WeXel oder Die Musik einer Landschaft

WeXel oder Die Musik einer Landschaft von Deutsch,  Walter, Mayer,  Johannes Leopold, Sieder,  Erika
Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bruckner-Symposion Linz 2021

Bruckner-Symposion Linz 2021 von Aringer,  Klaus, Buchmayr,  Friedrich, Diergarten,  Felix, Gubsch,  Clemens, Harrandt,  Andrea, Leibnitz,  Thomas, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Metz,  Franz, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Scheder,  Franz, Teimel,  Eva, Thumser-Wöhs,  Regina
Bericht vom Bruckner-Symposion Linz, 1.- 2. Oktober 2021. Beiträge: Regina Thumser-Wöhs: "...bis mir der Kopf fieberhaft glühte und die Adern an den Schläfen mir zu zerspringen drohten." Zur Lehrer-Schüler-Interaktion im 19. Jahrhundert Klaus Aringer: Eine unbekannte Generalbass-Quelle zu Anton Bruckners Lehrzeit bei Johann Baptist Weiß Franz Scheder: Bruckners Schüler. Ein Überblick über ein weites, noch zu erforschendes Gebiet mit markanten un bemerkenswerten Anziehungspunkten - mit einem Blick auf einen weißen Fleck in Amerika Thomas Leibnitz: Das Bild Anton Bruckners, gezeichnet von seinen Schülern Franz Metz: Anton Bruckners Schüler aus den Nachbarländern Österreichs: Ungarn, Rumänien, Ukraine Eva Teimel: Die Tücken des "On-dit", oder: Was macht einen Schüler zum Schüler? - Anton Bruckner und Gustav Mahler Christian Neuhuber: Ernst Decsey und die Popularisierung Bruckners Andreas Lindner: Bruckner-Schüler Franz Marschner (1855-1932) Andrea Harrandt: Von Bruckner zur leichten Muse. Leo Held, Karl Kapeller, Heinrich Reinhardt, Julius Stern und Leopold Welleba Felix Diergarten: Bruckner als Kontrapunktlehrer. Die Aufzeichnungen Friedrich Ecksteins Clemens Gubsch: Das "Nullte" Studienbuch - Lern- und Lehrmaterial von Anton Bruckner Johannes Leopold Mayer: War Bruckner auch ihr Lehrer? - Eine Frage zur geistigen Nachkommenschaft Friedrich Buchmayr: Anton Bruckners St. Florianer Mäzen Franz Sailer
Aktualisiert: 2023-03-23
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Bruckner-Symposion Linz 2019

Bruckner-Symposion Linz 2019 von Harrandt,  Andrea, Hauch,  Gabriella, Kuhn,  Bärbel, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neumayr,  Eva, Petermayr,  Klaus, Roeder,  Thomas, Scheder,  Franz, Schultes,  Lothar, Wagner,  Karin, Weissengruber,  Thekla, Wieser,  Magdalena
Bericht vom Bruckner-Symposion Linz, 4.- 5. Oktober 2019. Beiträge: Gabriella Hauch: Ambivalenzen, Affirmationen und Widersprüche: Frauen. Leben zur Zeit Anton Bruckners Johannes Leopold Mayer: ,,I steh' da's scho guat für die heitige Nåcht“ - Sexualmoral zur Lebenszeit Bruckners zwischen ,,Fensterl“ und ,,verschwiegenem Gasserl“ Thekla Weissengruber: Mode um Anton Bruckner Lothar Schultes: hübsch? reich? lieb? Bruckner und das Frauenideal seiner Zeit Bärbel Kuhn: Kreative Junggesellen. Ledige Künstler im 19. Jahrhundert Andrea Harrandt: ,,... Brüderchen, mir scheint, Du schwärmst wieder 'mal für Eine!“. Bruckners Briefe an Frauen - Frauen in Bruckners Briefen Franz Scheder: Frauen um Bruckner. Interpretinnen, Gönnerinnen, Tanzpartnerinnen, Schülerinnen Thomas Röder: Weiblichkeit in der Musik Bruckners Karin Wagner: Luise Bogner. Bruckners erste Liebe Eva Neumayr: Josefine Lang und Anton Bruckner Magdalena Wieser: Neuigkeiten zu Betty und Moritz von Mayfeld
Aktualisiert: 2022-10-06
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„Wie komm‘ ich denn von Baad nach Velden?“ Eine Österreich-Buntfahrt mit Johannes Leopold Mayer

„Wie komm‘ ich denn von Baad nach Velden?“ Eine Österreich-Buntfahrt mit Johannes Leopold Mayer von Mayer,  Johannes Leopold, Zenger,  Katharina
Es ist ein buntes Land, wohl wert, . Die Farben hierzulande sind wechselnd und fließen oftmals ineinander über, oder sie stehen in scharfen Kontrasten nebeneinander: fröhlich und verträumt, aber ebenso nachtschwarz und im Dunkel der Trauer. Es ist eben ein Bild des Lebens in einer vielfältigen Landschaft und einer ebensolchen Geschichte, welche höchste Höhen und abgründigste Tiefen kennt. Und dafür bietet die deutsche Sprache in ihrer österreichischen Realisierung gereimt oder ungereimt das ideale Idiom, diese Buntheit in lyrisch-idyllischen, sanft-begeisterten, nachdenklichen und ja auch hinterfotzigen Wörtern wiederzugeben. Johannes Leopold Mayer hat als Eisenbahnersohn schon in früher Kindheit Österreich-Buntfahrten unternehmen dürfen an den kundigen Händen seiner Eltern, die gewusst haben, was in diesem Land von Bedeutung ist. Das Studium der Österreichischen und Mittelalterlichen Geschichte sowie der Musikwissenschaft hat ihn dann einen ergänzenden wissenschaftlichen Umgang gelehrt, sich in den Vielfältigkeiten, Höhen und Tiefen Österreichs zu orientieren und darüber nachzudenken kritisch fragend, dankbar fasziniert und gleichermaßen auch betroffen aber jedenfalls immer als Liebender. Und als solcher widmet er sich dann halt auch Örtlichkeiten, welche abseits der großen Urlaubsstrecken und oft in den ganz tiefen Tiefen der Zeit liegen. Dort entdeckt er manches Geheimnis, sucht auch das Gespräch mit jenen, die dieses Land geistig geformt haben und getraut sich, zwei Habsburgischen Kaisern nicht ganz bequeme Fragen zu stellen.
Aktualisiert: 2022-05-15
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Bruckner-Symposion Linz 2018

Bruckner-Symposion Linz 2018 von Boss,  Rainer, Gretzel,  Peter, Hawkshaw,  Paul, Kaiser,  Ikarus, Kreuzhuber,  Wolfgang, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Wagner,  Karin
Peter Gretzel: Kirchliche Bestimmungen zur Kirchenmusik von der Enzyklika „Annus qui“ 1749 bis zur Aufhebung der Josephinischen Gottesdienstordnung 1850 Johannes Leopold Mayer: Aufgeklärter Aberglaube? Das Phänomen eines österreichisch-biedermeierlichen Barockkatholizismus Klaus Petermayr: Von Linz aufs Land. Bruckners frühe Kirchenmusik bis zur Missa solemnis. Ein Überblick Paul Hawkshaw: Bruckners Festkantate (WAB 16) für die Grundsteinlegung des neuen Linzer Domes 1862: Quellen und Entstehungsgeschichte Andreas Lindner: Bruckners Magnificat (WAB 24) im Kontext der St. Florianer Kirchenmusik Rainer Boss: Anton Bruckners Requiem in d-Moll (WAB 39). Kompositorisches Reifezeugnis von 1848/49 zwischen Tradition und Progression Karin Wagner: Ein Vorbild Bruckners? Zu den „Libera“-Vertonungen von Johann Baptist Weiß Wolfgang Kreuzhuber: Ein Wendepunkt. Zu Bruckners Missa solemnis in B (WAB 29) Ikarus Kaiser: Solemne Messen und Requiem-Kompositionen von Bruckners oberösterreichischen Zeitgenossen Christian Neuhuber: „Heftet eure Sinn und Herzen nicht an diese Eitelkeit“ oder Wie viel Barock steckt in den Texten der geistlichen Vokalmusik Bruckners?
Aktualisiert: 2021-10-31
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Bruckner-Symposion Innsbruck 2017

Bruckner-Symposion Innsbruck 2017 von Bösch-Niederer,  Annemarie, Fastl,  Christian, Gratl,  Franz, Hochradner,  Thomas, Holzmann,  Andreas, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Metz,  Franz, Neuhuber,  Christian, Oberosler,  Peter, Petermayr,  Klaus, Reichling,  Alfred, Reichling,  Matthias, Schultes,  Lothar
Schullehrer als Träger der ländlichen Musikpflege von der theresianischen Schulreform bis zum Ende der Monarchie (Symposion am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 20.- 22. Jänner 2017) INHALT: JOHANNES LEOPOLD MAYER: K. K. Österreichische Vorschriften zum Lehren-Lernen. Die Lehrerschaft, deren pädagogische Ausbildung und die Schule im Spannungsfeld wechselnder politischer Anschauungen zwischen Absolutismus, Liberalismus und Volksparteien KLAUS PETERMAYR: Komponierende Schullehrer vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Fallbeispiel Oberösterreich FRANZ GRATL: Musikalische Netzwerke und Seilschaften im Tiroler Schullehrer-Milieu ANNEMARIE BÖSCH-NIEDERER: Schullehrer als treibende musikalische Kräfte abseits großer Zentren am Beispiel Vorarlberg - Frühe Neuzeit bis zur Moderne FRANZ METZ: "Mein Herz, was willst noch mehr?" Zur Rolle des Kantorlehrers in der Kulturgeschichte der Donauschwaben CHRISTIAN FASTL: "Eine gute Kirchenmusik kann auf dem Lande nicht hoch genug geschätzt werden..." Lehrer als Kirchenmusiker in Hennersdorf bei Wien: Personen - Wirken - Netzwerke - Weiterbildung THOMAS HOCHRADNER: Als Schullehrer zu Weltruhm: Franz Xaver Gruber ANDREAS LINDNER: Karl Nefischer (1804-1875). Ein Schullehrer im direkten Umfeld Anton Bruckners PETER OBEROSLER: Schullehrer als Sammler, Vermittler und Gestalter von Volksmusik im Alpenraum CHRISTIAN NEUHUBER: Schullehrer als Liedersammler und Gelegenheitsdichter in der Musikaliensammlung des Steiermärkischen Landesarchivs LOTHAR SCHULTES: Schule und Lehrer in der Kunst ALFRED REICHLING/MATTHIAS REICHLING: Lehrer und Orgelbau im 18. und 19. Jahrhundert ANDREAS HOLZMANN: Besaitete Tasteninstrumente im Umkreis Tiroler Lehrerorganisten ca. 1800 bis 1850
Aktualisiert: 2021-10-27
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Bruckner Tagung 2016 / Bericht

Bruckner Tagung 2016 / Bericht von Föger,  Sandra, Harrandt,  Andrea, Hilscher,  Elisabeth, Judex,  Bernhard, Krawarik,  Hans, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Neuhuber,  Christian, Petermayr,  Klaus, Radinger,  Christoph, Söllner,  Michael, Wagner,  Karin
Hans Krawarik: Das Kremstal als gesellschaftlicher, sozialer und politischer Lebensraum im 19. Jahrhundert Elisabeth Hilscher: Zur Musikgeschichte von Stift Schlierbach im 19. Jahrhundert Klaus Petermayr: Ländliche Gebrauchsmusik im Kremstal. Ein Überblick Johannes Leopold Mayer: „Kremståla samma“ – Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung in Heimatliedern und –gedichten am Beispiel von Anton Schosser und Josef Moser Andreas Lindner: Quellen zur Blas- und Bläsermusik im Kremstal Michael Söllner: Die Studentenkapelle des Stiftes Kremsmünster Andrea Harrandt: Anton Bruckner im Kremstal Sandra Föger: Die Liedertafel Kirchdorf und Anton Bruckner Karin Wagner: Robert Führer in Neuhofen und Kematen an der Krems Bernhard Judex: Der Dichter Karl Zeitlinger als Bekannter Anton Bruckners Christian Neuhuber: … von der Sternguckerei zur Sternsingerei… Sigmund Fellöckers ‚Sternsinger‘ und die Entstehung von "Es wird scho glei dumper" Christoph Radinger: Orgellandschaft Kremstal
Aktualisiert: 2020-10-16
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Bruckner Jahrbuch

Bruckner Jahrbuch von Boss,  Rainer, Hensel,  Daniel, Klugseder,  Robert, Konnov,  Vladimir, Lindner,  Andreas, Mayer,  Johannes Leopold, Petermayr,  Klaus, Quast-Benesch,  Gertrude, Voigt,  Anton
BRUCKNER-JAHRBUCH 2015–2017 RAINER BOSS: Anton Bruckners Symphonie d-Moll 1869 (WAB 100). Ungezähltes Experiment und zentraler Wendepunkte von wegweisender Bedeutung RAINER BOSS: Anton Bruckners Neunte Symphonie in d-Moll in vier Sätzen. Uraufführung einer neuen Fassung mit Finale, nach originalen Quellen ergänzt und vervollständigt von Gerd Schaller DANIEL HENSEL: Bruckners Exemplar des Elementar-Lehrbuchs der Harmonie- und Generalbasslehre von Johann August Dürrnberger ROBERT KLUGSEDER: Neue Quellen für das Pange lingua (WAB 31) im historischen Musikarchiv der Pfarre Spitz an der Donau VLADIMIR KONNOV: Symphonies by Jean Sibelius and Anton Bruckner: Similarities in Typology of Concepts and Structure JOHANNES LEOPOLD MAYER: „Et exspecto“ – Der Klang der Ewigkeit und dessen Gestaltung bei Josquin des Prés, Anton Bruckner und Olivier Messiaen GERTRUDE QUAST-BENESCH (†): „A historische Persönlichkeit“ – Katharina Kachelmayer, Bruckners Haushälterin ANTON VOIGT: Im Dienste Anton Bruckners. Der Dirigent Georg Tintner (1917-1999)
Aktualisiert: 2019-01-07
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Bruckner Jahrbuch / 2001-2005

Bruckner Jahrbuch / 2001-2005 von Ahrens,  Christian, Bäck,  Wolfgang, Boss,  Rainer, Cohrs,  Benjamin Gunnar, Dallinger,  Petra-Maria, Grandjean,  Wolfgang, Grasberger,  Renate, Harrandt,  Andrea, Horn,  Erwin, Maier,  Elisabeth, Mayer,  Johannes Leopold, Nowak,  Leopold, Partsch,  Erich Wolfgang, Petermayr,  Klaus, Schnürl,  Karl, Stoyanova,  Elena, van Zwol,  Cornelis, Zamazal,  Franz, Zippel,  Christine
BRUCKNER-JAHRBUCH 2001-2005 ERWIN HORN: Laura – Anton Bruckners Großnichte. Das Tagebuch von Laura Hueber FRANZ ZAMAZAL: Ein Segment aus Vöcklabrucks Musikgeschichte. Franz Schwalm, der Vater von Bruckners Großnichte Laura Hueber ERWIN HORN: Bruckneriana zwischen St. Florian und Kremsmünster. Aufzeichnungen von Simon Ledermüller und Oddo (Rafael) Loidol ANDREA HARRANDT: „…Ihr ergebenster Anton Bruckner“. Bruckners Briefe in einer neuen Edition ANDREA HARRANDT: „Das war die schönste Woche meines Lebens!“ Ein unbekannter Brief Anton Bruckners an Hermann Kaulbach ERICH WOLFGANG PARTSCH: Vier unveröffentlichte Leibrentenverträge für Anton Bruckner RENATE GRASBERGER: Die Wiener Photographen Anton Paul Huber und Fritz Lanzenstorfer KARL SCHNÜRL: Ein „schwaches Zeichen dieses Dankes“. Die Akten zur Widmung einer Tabaksdose an Anton Bruckner im Tullner Stadtarchiv CHRISTINE ZIPPEL: Anton Bruckners Chauffeur nach Klosterneuburg: der Stellfuhrwerker Anton Schatz WOLFGANG BÄCK: Erinnerungen an Anton Bruckner in Klosterneuburg KLAUS PETERMAYR: „Dirndl merk dir den Bam“. Zur Verwendung eines Volksliedes in Bruckners „Steiermärker“ ELISABETH MAIER: „… nur eine einzige Symphonie, die aber neunmal“? Überlegungen zur 2. Auflage des Werkverzeichnisses Anton Bruckner (WAB) WOLFGANG GRANDJEAN: Bruckners Studienbuch 1860/61 der Santini-Bibliothek in Münster/Westfalen als biographisches und musiktheoretisches Dokument LEOPOLD NOWAK (†): Das Christe eleison in der E-Moll-Messe von Anton Bruckner RAINER BOSS: Das Apotheosen-Konzept der Achten Symphonie von Anton Bruckner CHRISTIAN AHRENS: „… sehr viel interessante Ideen in wirkungsvoller Instrumentation“. Anton Bruckners Klangkonzeption im Adagio der Siebenten Symphonie JOHANNES-LEOPOLD MAYER: „Erleben – Erkennen – Bedenken“. Einige Überlegungen zur Herkunft und einer möglichen Deutung der Zahlensymbolik bei Anton Bruckner ELENA STOYANOVA: Zeitliche und räumliche Dimensionen in den Symphonien von Anton Bruckner BENJAMIN GUNNAR COHRS: Anton Bruckners mißverstandene „musikalische Architektur“. Anmerkungen zur Kon- und Rezeption von Bruckners Symphonien PETRA-MARIA DALLINGER: „Der Meister mit den braungewelkten Lilien-Händen“. Enrica von Handel-Mazzetti und Bruckner WOLFGANG BÄCK – ERICH WOLFGANG PARTSCH: Franz Moißl, ein Brucknerianer in Klosterneuburg CORNELIS VAN ZWOL: Mr. Henri Viotta. Von Richard Wagner zu Anton Bruckner ELENA STOYANOVA: Zur Bruckner-Rezeption in Bulgarien
Aktualisiert: 2021-02-01
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Wozu Musik?

Wozu Musik? von Mayer,  Johannes Leopold
„Leben ist, so lehrt es die aktuelle medizinische Forschung ebenso wie die Neurowissenschaft, ohne Musik nicht vorstellbar. Jedenfalls nicht in jener Wertigkeit, welche das Leben lebenswert macht“, schreibt Johannes Leopold Mayer. Mit großer Intensität geht er der Frage nach, was Musik den Menschen verschiedener Zeiten und Gesellschaftsschichten ganz konkret bedeutet hat, und spart auch ihren Missbrauch nicht aus. Um zu ergründen, warum Musik unser Leben erst lebenswert macht, breitet er schließlich seine ganz persönlichen Überlegungen zu seinen fünf Lieblingskomponisten vor uns aus: Anton Bruckner, Joseph Haydn, Josquin des Prés, Olivier Messiaen und Dmitrij Schostakowitsch.
Aktualisiert: 2022-12-31
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WeXel oder Die Musik einer Landschaft

WeXel oder Die Musik einer Landschaft von Deutsch,  Walter, Mayer,  Johannes Leopold, Sieder,  Erika
Band 22 der Enzyklopädie CORPUS MUSICAE POPULARIS AUSTRIACAE „WeXel oder Die Musik einer Landschaft” dokumentiert in Teilband 1 „Das Geistliche Lied” im Wechselgebiet. Im Mittelpunkt stehen 192 “Leichhüatlieder”, welche zwei Nächte lang im Hause des Verstorbenen vor dem aufgebahrten Toten gesungen wurden. Die Sammlung beleuchtet – vor dem (sozial)historischen und geographischen Hintergrund des Grenzgebietes „Herzogthum Steyermark” und „Österreich” – diesen bäuerlichen Brauch von der Monarchie bis heute. Drei CDs (N. Wallaszkovits, Phonogrammarchiv, ÖAW), das Melodienregister (S. Scheybal), J. L. Mayers geistlicher Kommentar sowie ein Wörterbuch des lokalen Dialekts (I. Hausner, Inst. f. Dialekt- u. Namenlexika, ÖAW) ergänzen die Dokumentation im Auftrag des „Österreichischen Volksliedwerkes“. Mit der verpflichtenden Nutzung der ab 1965 errichteten Aufbahrungshallen sind die Lieder verklungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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