Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-02-13
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Steiners Postauto ist eine Kultur-, Mentalitäts- und Sozialgeschichte des Engadins. Recherchiert und geschrieben hat sie der bekannte, 2019 verstorbene Schweizer Architekt Marcel Meili. Ausgangspunkt ist ein Originalabzug der Aufnahme Postauto ob Silvaplana des legendären Fotografen Albert Steiner, die Meili seinem 92-jährigen Vater geschenkt hatte. Damit verband er die Recherche und das Sinnieren über die Veränderung des Blicks, der Wahrnehmung, der Verkehrsinfrastruktur, des sozialen Raums und des Freizeit- und Alpentourismus der Region, in der seine Eltern eine zweite Heimat gefunden hatten.
So entstand eine höchst anregende, sehr persönlich gehaltene Betrachtung über das Hochtal Engadin und seine Entwicklung angesichts von Tourismus und verkehrskultureller Erschliessung im 20. Jahrhundert. Zugleich ist Steiners Postauto auch eine Art intellektuelle Autobiografie Marcel Meilis, in der dieser über seine eigenen familiären und Mentalitäts-Prägungen nachdenkt. Wir verlegen dieses Buch, das Meili 2007 nur als Privatdruck für seine Eltern und einen engen Freundeskreis publiziert hatte, zum ersten Todestag Marcel Meilis im März 2020.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Feriensiedlung Costa Smeralda auf Sardinien ist das Ergebnis der Idee, eine unberührte Region mit einem gross angelegten Tourismusprojekt wirtschaftlich zu entwickeln. Sie wurde ab 1961 von einem dafür gegründeten Konsortium unter Karim Aga Khan IV. geplant und realisiert. Es entstand eine schlichte, naturnahe Urlaubswelt für einen internationalen Kreis von Superreichen, die 1976/77 auch als Kulisse für den James-Bond-Film Der Spion, der mich liebte diente.
Diese erste Monografie zur Architektur der Costa Smeralda zeichnet ein äusserst facettenreiches Bild des Vorhabens und seiner schillernden Protagonisten. Erstmals überhaupt konnte für dieses Buch wesentliches Quellenmaterial untersucht und eine Vielzahl von Bildern und Plänen der Gründerbauwerke aus dem Archiv des Architekten Enzo Satta analysiert werden. Diese persönliche Sammlung des langjährigen Hausarchitekten des derzeitigen Aga Khans gibt einen exklusiven Einblick in die Lebenswelt des Jetsets der 1960er- und 1970er-Jahre.
Das Buch rückt die Themen Städtebau, Architektur, Behandlung der Landschaft und die Lebensführung der Bewohnerinnen und Bewohner ins Zentrum und legt den bemerkenswerten Einfluss der Tourismussiedlung auf die architektonische Entwicklung Sardiniens bis heute dar.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Basierend auf den Entwürfen für zahlreiche Gebäude aus den Bereichen Kultur, Wohnen, Gewerbe, Bildung etc. hat Adolf Krischanitz Innenausstattungen entworfen die sich mit wenigen Ausnahmen jeweils aus den laufenden Bauaufgaben entwickelt haben. Die im Zuge der architektonischen Arbeit entstandenen Interieurs sind in der Regel nicht nur Sessel, Tisch, Liege und Lichtobjekte sondern sind konstitutiver Teil des räumlichen Aufbaus und der Gestion des integralen architektonischen Raumes. Alles in allem liefert er durch sein Werk einen bemerkenswerten Beitrag zu einem wichtigen Aspekt der jüngeren österreichischen Architekturgeschichte. Die Entwicklung dieser Arbeiten ist anfänglich durch historisierende postmoderne Tendenzen gekennzeichnet um schließlich in radikalere direkte Versuche zur Anknüpfung an die inzwischen fast verloren gegangene Entwurfstradition des regionalspezifischen Ausstattungshandwerks in Wien zu münden. Außerdem werden Kooperationen mit anderen Architekten (Otto Kapfinger, Hermann Czech), mit Künstlern (Oskar Putz, Gilbert Bretterbauer, Helmut Federle, Gerwald Rockenschaub) gesucht und zu spezifischen Entwurfsergebnissen gebracht, die sich jenseits aller modischen Tendenzen trotz oder gerade wegen ihrer zeithältigen Materialität heute wie zeitlos gerieren.
Die von Adolf Krischanitz‘ seit mehreren Jahrzehnten getätigten Interieurentwürfe werden einer umfassenden Inventur unterzogen und, mit umfangreichen Plan und Bildmaterial, publiziert. Für die theoretische Auseinandersetzung sorgen Textbeiträge von Sebastian Hackenschmidt, Marcel Meili und Adolf Krischanitz.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die drei Zürcher Architekten Max Ernst Haefeli (1901–1976), Werner M. Moser (1896–1970) und Rudolf Steiger (1900–1982) trugen massgeblich zur Etablierung der Moderne in der Schweiz bei. Darüber hinaus gelang es ihnen, der nationalen und internationalen Architektur auch in den folgenden Jahrzehnten immer wieder neue und nachhaltige Impulse zu geben.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Georg Aerni,
Nicole Caminada,
Sonja Hildebrand,
Sibylle Hoiman,
Monika Isler,
Andres Janser,
Bruno Maurer,
Marcel Meili,
Werner Oechslin,
Arthur Rüegg,
Andreas Schätzke,
Miroslav Šik,
David Wyss
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2004 startete eine Kurzfilminitiative mit dem Ziel, 'einen ebenso bissigen wie inspirierenden Bildkommentar zur Wirklichkeit der Schweiz zu provozieren.' Jeder, der mitmachen wollte, konnte einen 30-Sekunden-Film einreichen, zwischen doppelbödiger Protestnote und scharfsinniger Botschaft. Gezeigt wurden diese nicht nur im Internet, sondern auch zwischen Kinowerbung oder als Piratenprojektionen. Bald waren auf www.agent-provocateur.ch (ap.ch) die Film-Blitze von Internetkids, Werbeleuten, Handy-Filmern, Designstudenten zu sehen. Zusätzlich gab es politische Aktionen, die von den Massenmedien besprochen wurden.
Nun zieht ap.ch Bilanz: Mit einem Buch, das Bilder aus den besten Kurzfilmen zeigt; mit 200 Ideen für gesellschaftliche Veränderung zum Herausreissen; mit Essays von bekannten Autoren wie dem Kabarettisten Patrick Frey, dem ehemaligen Expo.02-Chef Martin Heller, Juri Steiner, dem Leiter des Zentrum Paul Klee, oder Stefan Zweifel vom Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Ein scharfsichtiger Blick hinter die Fassaden der saturierten Schweiz – und die Erörterung der Frage, was gesellschaftlich-kulturelle Provokation heute noch bewegen kann.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Plinio Bachmann,
Daniel Binswanger,
Mercedes Bunz,
Patrick Frey,
Martin Heller,
Daniel Meili,
Marcel Meili,
Martin Meili,
Gesa Schneider,
Juri Steiner,
Stefan Zweifel
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Schweizer Stararchitekten entwerfen für die Schweiz eine neue Landeskarte der urbanen Topografie Das "ETH Studio Basel - Institut Stadt der Gegenwart" hat das Territorium der Schweiz in einer mehrjährigen Forschungsarbeit in allen seinen vielschichtigen Aspekten untersucht. Geografische, historische, sprachliche, kulturelle, soziale, ökonomische, verkehrspolitische, urbanistische und architektonische Strukturen sind in ihrer vielfältigen Kombinatorik erfasst worden. "Das Wissen über dieses Land blockiert sogar weitere Erkenntnisse Die eigentliche Herausforderung unserer Arbeit hat deshalb darin bestanden, die Fakten, auch Alltagserfahrungen, selbst Plattitüden so gegeneinander zu montieren, dass sie zu glühen beginnen … Schliesslich wollen die Schweizer weder Natur noch Stadt, sondern ein bisschen beides und keines so richtig … Eine These: Die Schweiz, das Land der Hyperdifferenz, kann Differenz schlechter leben und gestalten als jedes andere Land!" (Jacques Herzog und Marcel Meili im Gespräch über die Schweiz)Die Darstellung zeigt einerseits die Genese, die Konstanten und die Variablen auf. Indem sie andererseits für die wichtigen Metropolitan-Regionen und für die Alpenregion künftige mögliche und/oder wünschbare Szenarien entwirft, gewinnt sie aktuelle politische Brisanz. Das Werk gliedert sich in drei Teilbände sowie eine doppelte Porträt-Landeskarte der Schweiz.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Diese Baumonografie dokumentiert die vom Zürcher Büro Meili, Peter Architekten realisierte Wohnüberbauung City West/Zölly am Gleisfeld des Zürcher Vorbahnhofs. Das Projekt ist geprägt durch ein prägnantes und weitherum sichtbares Wohnhochhaus, durch die vertikale Wiederholung der Geschosswohnungen in den Flachbauten und durch gebrochene Höfe, die den Wohnungen eine leicht diagonale und ausgedrehte Position und Orientierung geben, insbesondere gegenüber dem städtischen Park im westlichen Baufeld.
Die Publikation zeigt in magazinartigen Bild- und Textstrecken in sehr attraktiver Weise die Charakteristika der vier Gebäude, ihre variablen Volumen und Grundrisstypologien, ihre Materialität und Raumqualität. Der Architekturtheoretiker und Bewohner eines der Appartements im Zölly-Turm, André Bideau, beschreibt, wie er in seiner eigenen Wohnung den Standardgrundriss verändert und die zur Verfügung gestellten Potenziale genutzt hat. Eine Bildreportage des Fotografen Walter Mair zeigt, wie die stark in ihrer Form variierenden Fassadenelemente des Hochhauses gegossen und montiert wurden. Und in einem Gespräch mit dem Direktor des Zürcher Amts für Städtebau, Patrick Gmür, spüren die Architekten der Geschichte und den Argumentationslinien der Zürcher Hochhausdebatten der vergangenen Jahrzehnte nach.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Fussballstadien sind heute bedeutende Eventknotenpunkte und der Fussball ein führender Ast der globalen Entertainmentindustrie. Während grosse Vereine die Kosten eines Stadionneubaus selbst tragen, fällt bei kleineren Clubs die Aufgabe an den Staat zurück. In der Schweiz ist zur Lösung dieses Problems ein eigenes Modell entwickelt worden: Hoch rentable 'Mantelnutzungen' um die Stadionschüssel herum finanzieren wesentliche Teile des gesamten Neubaus, was oft politisch umstritten ist und heftig diskutiert wird.
Was bedeutet dieses Modell für die Architektur des Fussballstadions? Wie fügt sich dieses Nutzungskonglomerat in die Stadt ein, wie der Fussball in eine kommerzielle Gebäudestruktur? Ist es in diesem Modell möglich, eine eindrückliche Inszenierung des Spiels zu entwickeln?
Seit 2001 arbeiten Marcel Meili und Markus Peter mit ihrem Büro an einer eigenständigen architektonischen Antwort auf diese Frage und präsentieren hier das Buch zum Projekt. Erstmals in der Debatte um das neue Stadion Zürich werden Pläne und Skizzen gezeigt sowie die gestalterischen und ingenieurtechnischen Überlegungen dargelegt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Eva Afuhs, geboren 1954 in München, studierte zunächst Ethnologie in Wien und Paris und anschliessend Metallgestaltung an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, wo sie von 1987 bis 1990 auch in der Meisterklasse der Bildhauerei unterrichtete. Anfang der Neunzigerjahre zog sie schliesslich von Wien nach Zürich, wo sie als freischaffende Künstlerin in den Bereichen Installation, Rauminstallation, Skulptur, Videokunst, Schwarz-Weiss-Fotografie und Konzeptkunst arbeitete. In Zürich wurde Eva Afuhs ab 2004 schliesslich auch durch eine ausgedehnte, teils spektakuläre Tätigkeit als Kuratorin des Museums Bellerive ein Teil des kulturellen Lebens der Schweiz. Die Kunst des Kuratierens und ihre individuelle Arbeit als Plastikerin bildeten für sie eine Einheit.
Dieses Buch erinnert an eine besondere Frau, gibt Einblicke in ihre spannenden künstlerischen Arbeiten mit verschiedensten Materialien und lässt uns an ihrem bewegten, aber viel zu kurzen Leben teilhaben.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Christian Brändle,
Jacqueline Burckhardt,
Bice Curiger,
Irmgard Frank,
Martin Heller,
Adolf Krischanitz,
Marcel Meili,
Veronika Schwarzinger,
Annette Sense,
Juri Steiner,
Sandro Weilenmann,
Frank Zierau
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Das Brüsseler Hôtel Tassel (1893/94), die Maison de Verre in Paris (1928–1931) oder das Eames House in Los Angeles (1949) stehen bis heute ikonografisch für die Wohnlichkeit von Stahlkonstruktionen. Als reale Modelle scheinen sie jedoch ausgedient zu haben: Dem Architektentraum stellen sich stets verschärft Anforderungen in den Bereichen Brandschutz, Bauphysik und Energie entgegen. Gleichzeitig bieten rationale Vorteile von Stahlkonstruktionen wie die industrielle Vorfertigung, kurze Bauzeiten, die trockene Bauweise, die Flexibilität in der Grundrissgestaltung und die Anpassbarkeit der Struktur auch grosse Chancen für dieses Baumaterial im Wohnungsbau.
In diesem neuen Buch präsentiert das Institut Konstruktives Entwerfen an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW die Ergebnisse eines Forschungsprojektes und internationalen Sommerworkshops. Die Autoren reflektieren die Ikonen des Stahlbaus aus heutiger Sicht und präsentieren zeitgenössische Bauten von Atelier Bow-Wow, Christian Kerez, Lacaton & Vassal, Made in und anderen. Untersucht werden diese Projekte insbesondere auf ihre räumlichen und konstruktiven Eigenarten, um herauszufinden, inwiefern und unter welchen Bedingungen die Verwendung von Stahl im Wohnungsbau einen Mehrwert generieren kann.
Aktualisiert: 2019-01-03
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