Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe).
Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet.
Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern.
Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved.
In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe).
Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet.
Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern.
Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF.
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"Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved.
In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe).
Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet.
Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern.
Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF.
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"Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved.
In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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"Wagners folgenreiche Erfahrungen als Kapellmeister in Dresden bilden den einen Schwerpunkt des äußerst lesenswerten Tagungsbandes des Dresdner Wagner-Symposiums 2013, ein anderer widmet sich dem Dresdner Komponisten Wagner. Von Wolfgang Fuhrmann erfährt man beispielsweise sehr Erhellendes über die Entwicklung von Wagners Erinnerungs- und Leitmotivtechnik in Dresden." (Dieter David Scholz, www.dasorchester.de)
"Da kommen viele bislang nicht ausgewertete Details (aus bislang weniger beachteten Dresdner historischen Archivquellen) zum Vorschein, die sehr wohl willkommene Differenzierungen darstellen und neue Facetten zum "Dresdner" Wagner bieten." (Eckhart Kröplin, wagnerspectrum 2/2016)
Richard Wagner verbrachte insgesamt 20 Jahre seines unruhigen Lebens in Dresden. Die vielfältigen Eindrücke und Prägungen, die er hier in seiner Kindheit und später als Kapellmeister eines der führenden deutschen Orchester empfing, haben im Wagner-Schrifttum kaum je die ihnen zukommende Beachtung erfahren. Mitverantwortlich dafür dürfte das mitunter despektierliche Bild sein, das Wagner in "Mein Leben" von seiner früheren Wirkungsstätte zeichnete.
Der vorliegende Band, der auf das zum 200. Geburtstag Richard Wagners veranstaltete wissenschaftliche Symposion „Richard Wagner in Dresden / Richard Wagner und Dresden“ zurückgeht, nimmt erstmals eine Inventur der Rolle Dresdens im Leben und Schaffen des Komponisten vor. Untersucht und neu bewertet werden die personalen Netzwerke, die Wagner zu Musikern und Kulturschaffenden unterhielt, seine künstlerischen Aktivitäten auch jenseits der Dirigate sowie die frappierende Entwicklung seiner musikdramatischen Techniken und vor allem Instrumentationskunst, die ohne die Zusammenarbeit mit der Königlichen musikalischen Kapelle kaum möglich gewesen wäre. Ergänzt wird das Panorama durch Schlaglichter auf Wagners späteres Wirken, das oftmals noch Reflexe der Dresdner Erfahrungen zeigt, sowie auf die Dresdner Inszenierungsgeschichte seiner Werke.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.****************Richard Wagner spent a total of 20 years of his restless life in Dresden. The many impressions an influences which he received in his childhood and later as conductor of one of the leading German orchestras have never been given the attention they deserve in the literature about Wagner. This may be in part due to the disparaging picture which Wagner painted of his politically compromised workplace in his autobiography.
This volume, based on the Symposium “Richard Wagner in Dresden – Richard Wagner and Dresden” held to mark the composer’s 200th birthday, takes stock for the first time of Dresden’s role in Wagner’s life and work. Topics examined and re-evaluated include Wagner’s personal networking with musicians and artists, and the striking development of his music-dramatic technique, especially in terms of instrumentation, which would have been scarcely possible without his work with the royal orchestra.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.
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"Wagners folgenreiche Erfahrungen als Kapellmeister in Dresden bilden den einen Schwerpunkt des äußerst lesenswerten Tagungsbandes des Dresdner Wagner-Symposiums 2013, ein anderer widmet sich dem Dresdner Komponisten Wagner. Von Wolfgang Fuhrmann erfährt man beispielsweise sehr Erhellendes über die Entwicklung von Wagners Erinnerungs- und Leitmotivtechnik in Dresden." (Dieter David Scholz, www.dasorchester.de)
"Da kommen viele bislang nicht ausgewertete Details (aus bislang weniger beachteten Dresdner historischen Archivquellen) zum Vorschein, die sehr wohl willkommene Differenzierungen darstellen und neue Facetten zum "Dresdner" Wagner bieten." (Eckhart Kröplin, wagnerspectrum 2/2016)
Richard Wagner verbrachte insgesamt 20 Jahre seines unruhigen Lebens in Dresden. Die vielfältigen Eindrücke und Prägungen, die er hier in seiner Kindheit und später als Kapellmeister eines der führenden deutschen Orchester empfing, haben im Wagner-Schrifttum kaum je die ihnen zukommende Beachtung erfahren. Mitverantwortlich dafür dürfte das mitunter despektierliche Bild sein, das Wagner in "Mein Leben" von seiner früheren Wirkungsstätte zeichnete.
Der vorliegende Band, der auf das zum 200. Geburtstag Richard Wagners veranstaltete wissenschaftliche Symposion „Richard Wagner in Dresden / Richard Wagner und Dresden“ zurückgeht, nimmt erstmals eine Inventur der Rolle Dresdens im Leben und Schaffen des Komponisten vor. Untersucht und neu bewertet werden die personalen Netzwerke, die Wagner zu Musikern und Kulturschaffenden unterhielt, seine künstlerischen Aktivitäten auch jenseits der Dirigate sowie die frappierende Entwicklung seiner musikdramatischen Techniken und vor allem Instrumentationskunst, die ohne die Zusammenarbeit mit der Königlichen musikalischen Kapelle kaum möglich gewesen wäre. Ergänzt wird das Panorama durch Schlaglichter auf Wagners späteres Wirken, das oftmals noch Reflexe der Dresdner Erfahrungen zeigt, sowie auf die Dresdner Inszenierungsgeschichte seiner Werke.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.****************Richard Wagner spent a total of 20 years of his restless life in Dresden. The many impressions an influences which he received in his childhood and later as conductor of one of the leading German orchestras have never been given the attention they deserve in the literature about Wagner. This may be in part due to the disparaging picture which Wagner painted of his politically compromised workplace in his autobiography.
This volume, based on the Symposium “Richard Wagner in Dresden – Richard Wagner and Dresden” held to mark the composer’s 200th birthday, takes stock for the first time of Dresden’s role in Wagner’s life and work. Topics examined and re-evaluated include Wagner’s personal networking with musicians and artists, and the striking development of his music-dramatic technique, especially in terms of instrumentation, which would have been scarcely possible without his work with the royal orchestra.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.
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"Wagners folgenreiche Erfahrungen als Kapellmeister in Dresden bilden den einen Schwerpunkt des äußerst lesenswerten Tagungsbandes des Dresdner Wagner-Symposiums 2013, ein anderer widmet sich dem Dresdner Komponisten Wagner. Von Wolfgang Fuhrmann erfährt man beispielsweise sehr Erhellendes über die Entwicklung von Wagners Erinnerungs- und Leitmotivtechnik in Dresden." (Dieter David Scholz, www.dasorchester.de)
"Da kommen viele bislang nicht ausgewertete Details (aus bislang weniger beachteten Dresdner historischen Archivquellen) zum Vorschein, die sehr wohl willkommene Differenzierungen darstellen und neue Facetten zum "Dresdner" Wagner bieten." (Eckhart Kröplin, wagnerspectrum 2/2016)
Richard Wagner verbrachte insgesamt 20 Jahre seines unruhigen Lebens in Dresden. Die vielfältigen Eindrücke und Prägungen, die er hier in seiner Kindheit und später als Kapellmeister eines der führenden deutschen Orchester empfing, haben im Wagner-Schrifttum kaum je die ihnen zukommende Beachtung erfahren. Mitverantwortlich dafür dürfte das mitunter despektierliche Bild sein, das Wagner in "Mein Leben" von seiner früheren Wirkungsstätte zeichnete.
Der vorliegende Band, der auf das zum 200. Geburtstag Richard Wagners veranstaltete wissenschaftliche Symposion „Richard Wagner in Dresden / Richard Wagner und Dresden“ zurückgeht, nimmt erstmals eine Inventur der Rolle Dresdens im Leben und Schaffen des Komponisten vor. Untersucht und neu bewertet werden die personalen Netzwerke, die Wagner zu Musikern und Kulturschaffenden unterhielt, seine künstlerischen Aktivitäten auch jenseits der Dirigate sowie die frappierende Entwicklung seiner musikdramatischen Techniken und vor allem Instrumentationskunst, die ohne die Zusammenarbeit mit der Königlichen musikalischen Kapelle kaum möglich gewesen wäre. Ergänzt wird das Panorama durch Schlaglichter auf Wagners späteres Wirken, das oftmals noch Reflexe der Dresdner Erfahrungen zeigt, sowie auf die Dresdner Inszenierungsgeschichte seiner Werke.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.****************Richard Wagner spent a total of 20 years of his restless life in Dresden. The many impressions an influences which he received in his childhood and later as conductor of one of the leading German orchestras have never been given the attention they deserve in the literature about Wagner. This may be in part due to the disparaging picture which Wagner painted of his politically compromised workplace in his autobiography.
This volume, based on the Symposium “Richard Wagner in Dresden – Richard Wagner and Dresden” held to mark the composer’s 200th birthday, takes stock for the first time of Dresden’s role in Wagner’s life and work. Topics examined and re-evaluated include Wagner’s personal networking with musicians and artists, and the striking development of his music-dramatic technique, especially in terms of instrumentation, which would have been scarcely possible without his work with the royal orchestra.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.
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"Wagners folgenreiche Erfahrungen als Kapellmeister in Dresden bilden den einen Schwerpunkt des äußerst lesenswerten Tagungsbandes des Dresdner Wagner-Symposiums 2013, ein anderer widmet sich dem Dresdner Komponisten Wagner. Von Wolfgang Fuhrmann erfährt man beispielsweise sehr Erhellendes über die Entwicklung von Wagners Erinnerungs- und Leitmotivtechnik in Dresden." (Dieter David Scholz, www.dasorchester.de)
"Da kommen viele bislang nicht ausgewertete Details (aus bislang weniger beachteten Dresdner historischen Archivquellen) zum Vorschein, die sehr wohl willkommene Differenzierungen darstellen und neue Facetten zum "Dresdner" Wagner bieten." (Eckhart Kröplin, wagnerspectrum 2/2016)
Richard Wagner verbrachte insgesamt 20 Jahre seines unruhigen Lebens in Dresden. Die vielfältigen Eindrücke und Prägungen, die er hier in seiner Kindheit und später als Kapellmeister eines der führenden deutschen Orchester empfing, haben im Wagner-Schrifttum kaum je die ihnen zukommende Beachtung erfahren. Mitverantwortlich dafür dürfte das mitunter despektierliche Bild sein, das Wagner in "Mein Leben" von seiner früheren Wirkungsstätte zeichnete.
Der vorliegende Band, der auf das zum 200. Geburtstag Richard Wagners veranstaltete wissenschaftliche Symposion „Richard Wagner in Dresden / Richard Wagner und Dresden“ zurückgeht, nimmt erstmals eine Inventur der Rolle Dresdens im Leben und Schaffen des Komponisten vor. Untersucht und neu bewertet werden die personalen Netzwerke, die Wagner zu Musikern und Kulturschaffenden unterhielt, seine künstlerischen Aktivitäten auch jenseits der Dirigate sowie die frappierende Entwicklung seiner musikdramatischen Techniken und vor allem Instrumentationskunst, die ohne die Zusammenarbeit mit der Königlichen musikalischen Kapelle kaum möglich gewesen wäre. Ergänzt wird das Panorama durch Schlaglichter auf Wagners späteres Wirken, das oftmals noch Reflexe der Dresdner Erfahrungen zeigt, sowie auf die Dresdner Inszenierungsgeschichte seiner Werke.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.****************Richard Wagner spent a total of 20 years of his restless life in Dresden. The many impressions an influences which he received in his childhood and later as conductor of one of the leading German orchestras have never been given the attention they deserve in the literature about Wagner. This may be in part due to the disparaging picture which Wagner painted of his politically compromised workplace in his autobiography.
This volume, based on the Symposium “Richard Wagner in Dresden – Richard Wagner and Dresden” held to mark the composer’s 200th birthday, takes stock for the first time of Dresden’s role in Wagner’s life and work. Topics examined and re-evaluated include Wagner’s personal networking with musicians and artists, and the striking development of his music-dramatic technique, especially in terms of instrumentation, which would have been scarcely possible without his work with the royal orchestra.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.
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"Wagners folgenreiche Erfahrungen als Kapellmeister in Dresden bilden den einen Schwerpunkt des äußerst lesenswerten Tagungsbandes des Dresdner Wagner-Symposiums 2013, ein anderer widmet sich dem Dresdner Komponisten Wagner. Von Wolfgang Fuhrmann erfährt man beispielsweise sehr Erhellendes über die Entwicklung von Wagners Erinnerungs- und Leitmotivtechnik in Dresden." (Dieter David Scholz, www.dasorchester.de)
"Da kommen viele bislang nicht ausgewertete Details (aus bislang weniger beachteten Dresdner historischen Archivquellen) zum Vorschein, die sehr wohl willkommene Differenzierungen darstellen und neue Facetten zum "Dresdner" Wagner bieten." (Eckhart Kröplin, wagnerspectrum 2/2016)
Richard Wagner verbrachte insgesamt 20 Jahre seines unruhigen Lebens in Dresden. Die vielfältigen Eindrücke und Prägungen, die er hier in seiner Kindheit und später als Kapellmeister eines der führenden deutschen Orchester empfing, haben im Wagner-Schrifttum kaum je die ihnen zukommende Beachtung erfahren. Mitverantwortlich dafür dürfte das mitunter despektierliche Bild sein, das Wagner in "Mein Leben" von seiner früheren Wirkungsstätte zeichnete.
Der vorliegende Band, der auf das zum 200. Geburtstag Richard Wagners veranstaltete wissenschaftliche Symposion „Richard Wagner in Dresden / Richard Wagner und Dresden“ zurückgeht, nimmt erstmals eine Inventur der Rolle Dresdens im Leben und Schaffen des Komponisten vor. Untersucht und neu bewertet werden die personalen Netzwerke, die Wagner zu Musikern und Kulturschaffenden unterhielt, seine künstlerischen Aktivitäten auch jenseits der Dirigate sowie die frappierende Entwicklung seiner musikdramatischen Techniken und vor allem Instrumentationskunst, die ohne die Zusammenarbeit mit der Königlichen musikalischen Kapelle kaum möglich gewesen wäre. Ergänzt wird das Panorama durch Schlaglichter auf Wagners späteres Wirken, das oftmals noch Reflexe der Dresdner Erfahrungen zeigt, sowie auf die Dresdner Inszenierungsgeschichte seiner Werke.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.****************Richard Wagner spent a total of 20 years of his restless life in Dresden. The many impressions an influences which he received in his childhood and later as conductor of one of the leading German orchestras have never been given the attention they deserve in the literature about Wagner. This may be in part due to the disparaging picture which Wagner painted of his politically compromised workplace in his autobiography.
This volume, based on the Symposium “Richard Wagner in Dresden – Richard Wagner and Dresden” held to mark the composer’s 200th birthday, takes stock for the first time of Dresden’s role in Wagner’s life and work. Topics examined and re-evaluated include Wagner’s personal networking with musicians and artists, and the striking development of his music-dramatic technique, especially in terms of instrumentation, which would have been scarcely possible without his work with the royal orchestra.
Mit Beiträgen von / Contents by: Udo Bermbach, Werner Breig, Peter Damm, Friedrich Dieckmann, Björn Dornbusch, Wolfgang Fuhrmann, Eckart Haupt, Boris Kehrmann, Ortrun Landmann, Heidrun Laudel (†), Helmut Loos, Wolfgang Mende, Hans-Günter Ottenberg, Lothar Schmidt, Judith Schor, Eberhard Steindorf, Thomas Synofzik und Ulrike Thiele.
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Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe).
Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet.
Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern.
Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved.
In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
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Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe).
Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet.
Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern.
Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF.
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"Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved.
In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Salome, Elektra und Der Rosenkavalier traten einst ihren Siegeszug durch die Welt von Dresden aus an, wo sie umjubelte Uraufführungen erlebt hatten. Insgesamt neun Bühnen- und dazu weitere Werke von Richard Strauss sind hier aus der Taufe gehoben worden, immer wieder stand der Komponist selbst am Pult des von ihm geliebten Orchesters. Seit den 1960er Jahren wurden in der Dresdner Lukaskirche mit der Sächsischen Staatskapelle Schallplattenaufnahmen der wesentlichen Opern in hochkarätigen Besetzungen eingespielt, zudem eine exemplarische Gesamtaufnahmeeinspielung der Orchesterwerke (Leitung: Rudolf Kempe).
Volle 66 Jahre umfasste der persönliche Kontakt zwischen Strauss und „der Kapelle“. Seit ersten Kammermusik-Aufführungen 1882/1883 reifte eine Beziehung voller gegenseitiger Anregungen, die der greise Strauss mit seiner Gratulation zum 400-jährigen Bestehen der Kapelle 1948 besiegelt hat. Sie wird im vorliegenden Band erstmals umfassend dokumentiert und in vielen Facetten ausgeleuchtet.
Die 17 hier vorgelegten Beiträge wenden sich, im Rahmen des gegebenen Themas, sowohl Aspekten des Komponierens und seiner Voraussetzungen zu als auch solchen des Interpretierens und, nicht minder, der Präsentation von Quellenmaterial. Seinen besonderen Charakter erhält der reich bebilderte Band durch die Verbindung der Sichtweisen von Praktikern und Historikern.
Autoren: Klaus ARINGER, Torsten BLAICH, Peter DAMM, Manuel GERVINK, Thomas HAMPSON, Anja HARTEROS, Eckart HAUPT, Claudia HEINE, Matthias HERRMANN, Christa JOST, Wolfram JUST, Ortrun LANDMANN, Steffen LIEBERWIRTH, Jürgen MAY, Wolfgang MENDE, Tobias NIEDERSCHLAG, Hans-Günter OTTENBERG, Wolfgang RIHM, Janine SCHÜTZ, Frank STROBEL, Christian THIELEMANN, Bettina VOLKSDORF.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Zusammenfassend ermöglicht der vorliegende Sammelband einen tiefen, perspektivreichen Einblick in das vielseitige Beziehungsgeflecht zwischen Richard Strauss und der Sächischen Staatskapelle Dresden". (Bernd Wladika, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020)****************Salome, Elektra, and Der Rosenkavalier all started their triumphant international careers in Dresden, where they received highly acclaimed premieres. In all, nine stage works as well as other works by Richard Strauss were baptised here, and every time the composer himself conducted the orchestra that he loved.
In the context of the stated theme, the 17 essays published here engage with aspects of composition and its circumstances as well as those of interpretation and equally of the presentation of source material. The special character of this richly-illustrated volume comes from its combination of the perspectives of practitioners and historians.
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die Geschichte der Semantik von Dur und Moll
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Auhagen,
Hermann Danuser,
Louis Delpech,
Marie-Agnes Dittrich,
Wolfgang Fuhrmann,
Matteo Giuggioli,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Ludwig Holtmeier,
Christoph Hust,
Stefan Keym,
Benedikt Leßmann,
Shay Loya,
Timothy R McKinney,
Wolfgang Mende,
Felix Michel,
Markus Neuwirth,
Nina Noeske,
Martin Pfleiderer,
Ivana Rentsch,
Signe Rotter-Broman,
Valentina Sandu-Dediu,
Ullrich Scheideler,
Arne Stollberg,
Axel Weipert,
Felix Woerner
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Der »Klang«-Begriff hat im neueren Kunstmusikdiskurs eine kategoriale Aufwertung erfahren. Der Aspekt der Bedeutung ist dabei vielfach aus dem Blickfeld geraten. Doch wie viele semantische Spuren sind im Klang klassisch-moderner und Neuer Musik tatsächlich haften geblieben? Welche neuartigen Weltbezüge von Klang können jüngere Konzeptästhetiken herstellen? Und was eröffnet ihre analytische Freilegung?
Der Band nähert sich diesen Fragen aus musikhistorischen, kunstphilosophischen, gendertheoretischen und postkolonialen Perspektiven und versammelt Fallstudien zu Schönberg, Koechlin, Schulhoff, Schostakowitsch, Schaeffer, Boulez, Rihm sowie zur Konzeptkunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Klang«-Begriff hat im neueren Kunstmusikdiskurs eine kategoriale Aufwertung erfahren. Der Aspekt der Bedeutung ist dabei vielfach aus dem Blickfeld geraten. Doch wie viele semantische Spuren sind im Klang klassisch-moderner und Neuer Musik tatsächlich haften geblieben? Welche neuartigen Weltbezüge von Klang können jüngere Konzeptästhetiken herstellen? Und was eröffnet ihre analytische Freilegung?
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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