Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Satz, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt, gilt als Grundsatz allen materialistischen Denkens, das seiner Herkunft aus Marx, Engels und der Tradition des radikalen Materialismus die Treue hält. Und doch ist damit nicht mehr als das erste Wort gesagt. Denn nicht nur bestimmt für den Materialismus als dialektisches Denkens das materielle Sein das Bewusstsein, zugleich bestimmt für dieses Denken auch das Bewusstsein das Sein, und zwar in einem vielfachen Sinn: nicht nur im Sinne des Baumeisters, der als bewusst Tätiger in jedem Arbeitsprozess anwesend ist und diesen als menschlichen erst hervorbringt, sondern bereits im Sinne täglich erfahrener Lebenswelt, aus der allein besondere Gegenstände und Gegenstandsbereiche ausgesondert werden. können.
Das Denken von Marx, so wenig es einer gegenwärtigen Mode und Machart zufolge auf Hegel reduziert werden kann (zwischen Marx und Hegel bestehen gravierende Unterschiede), steht gleichwohl in einer Tradition, die auf frühgriechisches Denken zurück geht und in der Aristotelischen Anthropologie seinen ersten Höhepunkt hat: der Mensch ist ein “soziales Lebewesen” (wie jedes Tier, können wir sagen), das gleichwohl mit dem LOGOS ausgestattet ist (was andere Tiere nicht sind).
Was der LOGOS ist, müssen wir also fragen, wenn wir der Frage nach Bewusstsein und Sein näher nachgehen wollen, und dazu gehört die Frage dem alltäglichen Bewusstsein – dem ‘lebensweltlichen Alltagsbewusstsein’ – ebenso wie die Frage nach dem Wissen der Wissenschaften und den Künsten.
Marx, marxistisches Denken also, ist nur als DIALEKTISCHES zu haben oder gar nicht. Der Satz, dass das sein das Bewusstsein bestimmt, ist als dialektischer zu nehmen und aufzufassen.
Mit diesen Fragen – nicht mit allen, doch mit einigen -, befasst sich das kleine Büchlein, das SEIN UND BEWUSSTSEIN im Titel trägt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Buch bezieht Stellung in einem aktuellen ideologischen Diskurs und ist zugleich eine Einführung in einen marxistischen Kunstbegriff in historischer Perspektive.
Es fragt, was Kunst ist und entwickelt ein Konzept, von dem her die Geschichte der Künste wie die ihres Begriffs erschlossen werden können.
Ausgangspunkt ist der ideologische Kontext, in dem Künste wie Kunsttheorie und Kunstkritik heute stehen. Im Versuch einer Positionsbestimmung wird die Geschichte der Künste als Geschichte des ästhetischen Gegenstands – des künstlerischen Produkts wie der Kunstverhältnisse als Teil historisch determinierter kultureller Konstellationen – theoretisch rekonstruiert; analog dazu die Geschichte der begrifflichen Erfassung dieses Prozesses bis hin zur Darstellung der Prinzipien einer auf dem Denken von Marx und Engels aufbauenden Kunsttheorie. Auf diese Weise werden Kriterien gewonnen, die eine Orientierung in der Desorientierung gegenwärtiger Wertung und Debatten möglich machen.
Aktualisiert: 2021-05-13
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Inhalt: Einleitung zum Konzept der Bände und Vorwort; 1. Dialektik und Formalismus. Zur Kritik des literaturwissenschaftlichen Idealismus; 2. Shakespeares Spiegel. Zur materialistischen Auffassung der Künste; 3. Shakespeare in the Context of Renaissandbce Europe; 4. Geschichte, Humanität, Utopie. Zum Wirklichkeitsverhältnis des Shakespeare-Dramas; 5. Zukunft in der Vergangenheit. Utopische Orte bei Shakespeare; 6. Schacherjude, Opfer, Clown oder Mahner? Zur Problematik von Shakespeares Shylock-Gestalt (mit Martin Berner); 7. Shakespeares durch die Augen Brechts: die Spätstücke, als episches Theater betrachtet; 8. Shakespeare und die Tradition der Friedensidee; 9. „And Make Poor England Weep in Streams of Blood.“ Nationale Geschichte und irenischer Humanismus in Shakespeares Historien; 10. Shakespeare. Humanismus und plebejische Tradition. Kontur eines Forschungsprojekts; 11.“Die Widersprüche produktiv hervortreiben...“ Ein Rundtischgespräch 12.The Irony of Thomas More; 13.Radical and Subversive Traditions in European Literature between 1300 and the Age of Bunyan. 14.Der radikale Doktor Martin Luther: eine Rezension.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Inhalt: Einleitung zum Konzept; Vorwort zum Zweiten Band; 1. The Radicalism of Swift; 2. Lessings Stellung in der Geschichte des Dramas und der Dramentheorie; 3. Die Revolution in der Form der Kunst. Zur ästhetischen Kultur in Europa; 4. Between 1789-1798: The Revolution in the Form of Thought in Ireland; 5. Eros und Humanität. Ein Versuch zur Mozart-Oper; 6. Der Gedanke der Freiheit im Drama Friedrich Schillers; 7. Shelley und Hölderlin; 8. Hadeswanderung und verwandelte Stadt: zwei lyrische London-Porträts; 9. „Kennst du das Land...“ Sehnsucht im lyrischen Gedicht (Goethe, Eichendorff, Heine, Soyfer); 10. Die Entdeckung der Arbeit in der europäischen Literatur; 11. Prometheus. Zum Verhältnis von bürgerlicher Literatur und materieller Produktion; 12. Goethe und die aktuelle Bedeutung des Humanismusgedankens; 13. Politische Ästhetik: zu Ekkehart Krippendorffs Literaturinterpretation.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Seit dem Ende der Aufklärung hatte die kulturelle Elite in Deutschland lange ein äußerst problematisches Verhältnis zum Politischen. Das zeigte sich nicht zuletzt in der abschätzigen Einstellung zu politischer Kunst. Dennoch gibt es im deutschen Sprachraum die Tradition engagierter Literatur, auch politischer Lyrik. Sie geht zurück auf das hohe Mittelalter, die Reformationszeit sowie auf die Arbeiter- und die Friedensbewegung. Für die Bundesrepublik lassen sich Erich Fried und Franz Josef Degenhardt nennen, für die DDR Franz Fühmann, Peter Hacks, Heiner Müller und Volker Braun.
Rudolph Bauers Gedichtband ist vielfach mit dieser Tradition verbunden. Bereits der Titel Aus gegebenem Anlass gibt die operative Programmatik vor. Formal und inhaltlich schließen die Gedichte an klassische Vorbilder der situationsgebundenen Dichtung an: in ihrer Prägnanz und dem packenden Zugriff des Verfahrens, der Einfachheit und Konkretion von Stil und Strophenform. "Es ist eine Einfachheit, die die Komplexität einschließt", bemerkt Literaturwissenschaftler Thomas Metscher in einem erklärenden Essay am Schluss des Gedichtbandes.
Bauers Poesie verbindet Gegenwärtiges und Vergangenes. Treffend verweist Metscher darauf, wie ungebrochen die in den Texten zum Ausdruck gebrachte Macht der Tradition hineinwirkt in unsere Gegenwart. Dieser Gesichtspunkt berühre das Herzstück der Texte: "Immer wieder und immer neu geht es um die Gegenwart des Vergangenen: die Kontinuität von Militarismus, imperialer Gewaltpolitik und die Rolle der Ideologien in ihnen; von Kolonialismus, Faschismus, ihrer Restauration in der Bundesrepublik Deutschland."
Es geht nicht mehr nur um das Hier und Jetzt der deutschen Gegenwart als Wiederkehr von Vergangenem. Die lyrische Bedeutung der Gedichte erschließt grenzüberschreitend Bilder und Gedanken sowohl aus dem Erfahrungsarchiv anderer Kulturen als auch des Zukünftigen. Indem die utopische Dimension aufscheint, überwindet politische Dichtung das Hier und Jetzt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Seit dem Ende der Aufklärung hatte die kulturelle Elite in Deutschland lange ein äußerst problematisches Verhältnis zum Politischen. Das zeigte sich nicht zuletzt in der abschätzigen Einstellung zu politischer Kunst. Dennoch gibt es im deutschen Sprachraum die Tradition engagierter Literatur, auch politischer Lyrik. Sie geht zurück auf das hohe Mittelalter, die Reformationszeit sowie auf die Arbeiter- und die Friedensbewegung. Für die Bundesrepublik lassen sich Erich Fried und Franz Josef Degenhardt nennen, für die DDR Franz Fühmann, Peter Hacks, Heiner Müller und Volker Braun.
Rudolph Bauers Gedichtband ist vielfach mit dieser Tradition verbunden. Bereits der Titel Aus gegebenem Anlass gibt die operative Programmatik vor. Formal und inhaltlich schließen die Gedichte an klassische Vorbilder der situationsgebundenen Dichtung an: in ihrer Prägnanz und dem packenden Zugriff des Verfahrens, der Einfachheit und Konkretion von Stil und Strophenform. "Es ist eine Einfachheit, die die Komplexität einschließt", bemerkt Literaturwissenschaftler Thomas Metscher in einem erklärenden Essay am Schluss des Gedichtbandes.
Bauers Poesie verbindet Gegenwärtiges und Vergangenes. Treffend verweist Metscher darauf, wie ungebrochen die in den Texten zum Ausdruck gebrachte Macht der Tradition hineinwirkt in unsere Gegenwart. Dieser Gesichtspunkt berühre das Herzstück der Texte: "Immer wieder und immer neu geht es um die Gegenwart des Vergangenen: die Kontinuität von Militarismus, imperialer Gewaltpolitik und die Rolle der Ideologien in ihnen; von Kolonialismus, Faschismus, ihrer Restauration in der Bundesrepublik Deutschland."
Es geht nicht mehr nur um das Hier und Jetzt der deutschen Gegenwart als Wiederkehr von Vergangenem. Die lyrische Bedeutung der Gedichte erschließt grenzüberschreitend Bilder und Gedanken sowohl aus dem Erfahrungsarchiv anderer Kulturen als auch des Zukünftigen. Indem die utopische Dimension aufscheint, überwindet politische Dichtung das Hier und Jetzt.
Aktualisiert: 2020-02-15
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"Tatsächlich war der irische Aufstand der erste Versuch, die Weltkarte des Imperialismus zu verändern– in einem Zeitabschnitt, dessen krönender Abschluss die erfolgreiche Russische Revolution von 1917 darstellt. Indem wir die Frage von Sozialismus und nationaler Befreiungsbewegung im Zusammenhang mit Irland im Jahr 1916 reflektieren, werden wir notwendigerweise mit dem Problem des Verhältnisses zwischen nationalen und sozialistischen Kämpfen in der heutigen Zeit konfrontiert.« (Priscilla Metscher)
Seit langer Zeit befassen sich der Literaturwissenschaftler Thomas Metscher und die Historikerin Priscilla Metscher mit dem kämpferischen Leben, marxistischen Denken und Wirken des sozialistischen Arbeiterführers James Connolly, der im irischen Osteraufstand 1916 eine zentrale Rolle gespielt hat und nach dessen Scheitern am 12.Mai 1916 hingerichtet wurde.
Die in diesem Buch zusammengefassten und erstmals vollständig auf Deutsch vorliegenden Beiträge der beiden Autoren sind ein Ergebnis dieser Studien. Ergänzend haben wir einige Originaltexte von James Connolly ins Deutsche übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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"Tatsächlich war der irische Aufstand der erste Versuch, die Weltkarte des Imperialismus zu verändern– in einem Zeitabschnitt, dessen krönender Abschluss die erfolgreiche Russische Revolution von 1917 darstellt. Indem wir die Frage von Sozialismus und nationaler Befreiungsbewegung im Zusammenhang mit Irland im Jahr 1916 reflektieren, werden wir notwendigerweise mit dem Problem des Verhältnisses zwischen nationalen und sozialistischen Kämpfen in der heutigen Zeit konfrontiert.« (Priscilla Metscher)
Seit langer Zeit befassen sich der Literaturwissenschaftler Thomas Metscher und die Historikerin Priscilla Metscher mit dem kämpferischen Leben, marxistischen Denken und Wirken des sozialistischen Arbeiterführers James Connolly, der im irischen Osteraufstand 1916 eine zentrale Rolle gespielt hat und nach dessen Scheitern am 12.Mai 1916 hingerichtet wurde.
Die in diesem Buch zusammengefassten und erstmals vollständig auf Deutsch vorliegenden Beiträge der beiden Autoren sind ein Ergebnis dieser Studien. Ergänzend haben wir einige Originaltexte von James Connolly ins Deutsche übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Theorie des Bewusstseins ist Desiderat marxistischen Denkens. Trotz Ausarbeitungen in einzelnen Feldern liegt eine entwickelte Theorie des menschlich-gesellschaftlichen Bewusstseins, die dieses als Konkretum – Einheit von Tätigkeit und Vergegenständlichung – im Detail wie im Ganzen erfasst, in diesem Denken nicht vor. Ziel dieser Studie ist es, diesen Mangel ein Stück weit abzubauen. Bewusstsein in der hier vertretenen Auffassung ist Teil des geschichtlichen Ensembles gesellschaftlicher Verhältnisse. Seine Genesis liegt in der gegenständlichen Tätigkeit des Menschen. Es ist unmittelbar als Sprache gegeben, lebenspraktisch präsent als Bewusstsein des Alltags, konstitutiver Bestandteil menschlicher Arbeit. Es existiert in Gestalt eines welterschließenden elementaren Logos, der Bedingung menschlicher Reproduktion wie kultureller Weltbildung ist, als Erkennen, Wissen, Verstehen, in den Grundformen symbolischen und begrifflichen Denkens, den historischen Typen der Rationalität, den objektiven Formen von Religion, Mythos, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Als soziales Verhältnis und institutionelle Realität hat es den Charakter von Ideologie. Es besitzt eine fundamental konstitutive Funktion im Prozess der Zivilisation – es ist Baumeister menschlicher Welt. Bewusstsein in diesem umfassenden Sinn ist der Gegenstand des Buches. Es sucht Bewusstsein als gesellschaftliches Konkretum auf und erkundet den dafür erforderlichen Apparat kategorialer Bestimmungen. Mit diesem Programm bewegt es sich außerhalb des Terrains heute dominanter Bewusstseinstheorien wie auch überkommener Auffassungen marxistischen Denkens. Es erkundet theoretisches Neuland.
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