Der Band bettet die Grüne Gentechnik in den Diskurs um Natur und Kultur ein und versucht, die inzwischen klassisch gewordenen Oppositionen zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ino Augsberg,
Lena Bouman,
Barbara Brandl,
Christian Dürnberger,
Bernhard Gill,
Georg Gusewski,
Julia Herzberg,
Jonas Kathage,
Martin Knoll,
Birgit Lemmen,
Annette Meyer,
Reinhard Pröls,
Christph Rehmann-Sutter,
Stephan Schleissing,
Michael Schneider
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Der Band bettet die Grüne Gentechnik in den Diskurs um Natur und Kultur ein und versucht, die inzwischen klassisch gewordenen Oppositionen zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ino Augsberg,
Lena Bouman,
Barbara Brandl,
Christian Dürnberger,
Bernhard Gill,
Georg Gusewski,
Julia Herzberg,
Jonas Kathage,
Martin Knoll,
Birgit Lemmen,
Annette Meyer,
Reinhard Pröls,
Christph Rehmann-Sutter,
Stephan Schleissing,
Michael Schneider
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Der Band bettet die Grüne Gentechnik in den Diskurs um Natur und Kultur ein und versucht, die inzwischen klassisch gewordenen Oppositionen zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ino Augsberg,
Lena Bouman,
Barbara Brandl,
Christian Dürnberger,
Bernhard Gill,
Georg Gusewski,
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Jonas Kathage,
Martin Knoll,
Birgit Lemmen,
Annette Meyer,
Reinhard Pröls,
Christph Rehmann-Sutter,
Stephan Schleissing,
Michael Schneider
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
Ines Thomas Almeida,
Sarah Triml,
Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
Marcus Stiebing,
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Renate Zedinger
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Das 18. Jahrhundert in Comics
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Autor:
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Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
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Elisabeth Lobenwein,
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Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
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Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Das 18. Jahrhundert in Comics
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Assinger,
András Forgó,
Johannes Frimmel,
Daniela Haarmann,
Sandra Hertel,
Elisabeth Lobenwein,
Reinhild Lohan,
Franziska Mayer,
Manuela Mayer,
Annette Meyer,
Grischka Petri,
Denise Schlichting,
Stefan Seitschek,
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Ines Thomas Almeida,
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Melanie Unseld,
Marian Waibl,
Thomas Wallnig,
Aikiko Yamada,
Yasir Yilmaz,
Renate Zedinger
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Münchner Räterepublik: zu naiv für »echte« Politik?
Viele der jüngst erschienenen Publikationen zur Münchener Revolution und Bayerischen Räterepublik im Jahr 1919 betonen das Weltfremde und Schwärmerische, das den Protagonisten zu eigen gewesen sei. Dabei versuchten auch die Revolutionsgegner mit genau dieser Zuschreibung, die Revolutionäre zu desavouieren. Ihre Akteure als »vergeistigte Kathedersozialisten« und »Salonrevolutionäre« darzustellen lässt die Revolution weniger seriös, weniger ernsthaft und auch weniger notwendig erscheinen.
Unter dem Titel »Wissenschaft Macht Politik« zielt dieser Band bewusst in eine andere Richtung und rückt die Rolle von wissenschaftlichen Ideen in den Mittelpunkt. Auffällig ist dabei, dass es sich bei etlichen Protagonisten um Wissenschaftler handelte, die die Gelegenheit nutzten, ihre Theorien und Forschungsergebnisse in die praktische Politik zu übertragen. So etwa der Philosoph und Germanist Kurt Eisner, der die Theorien des politischen Pazifismus weiterentwickelte; oder Otto Neurath, der als Nationalökonom nicht nur eine Kriegswirtschaftslehre entwickelt hatte, sondern 1919 als Präsident des von ihm neu gegründeten Zentralwirtschaftsamtes die vollständige Sozialisierung Bayerns vorbereitete.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Machiavellismus seriös erforscht: Die deutsche Geschichtswissenschaft entdeckt gerade wieder die Politikgeschichte neu - als Kulturgeschichte des Politischen, als neue Politikgeschichte, als historische Politikforschung, als Geschichte der symbolischen Kommunikation. So kontrovers die Ansätze hierbei sind, so gibt es eine Gemeinsamkeit: bis auf wenige Ausnahmen will man offenbar von politischer Ideen- oder Diskursgeschichte wenig wissen, man überlässt dies den Politikwissenschaften. In diese Lücke stößt der vorliegende Band, der exemplarisch interdisziplinäre und internationale Forschungen zum Machiavellismus vom 16. bis ins 21. Jahrhundert vereint. Machiavellismus wird dabei jenseits des in den Quellen seit dem 16. Jahrhundert gängigen Schlagworts von der rücksichtslosen Politik der Machterhaltung als Chiffre für Kontingenz und Empirismus verwandt, die immer wieder in Krisenzeiten der Neuzeit Konjunktur hatte. Von der frühen Rezeption Machiavellis im deutschsprachigen Raum im 16. Jh. über die universitäre Politikwissenschaft im 17. Jh. (Conring) bis hin zur Neubewertung in der Historia literaria, in der Aufklärung und Revolutionszeit, dann von der Realpolitik des 19. Jhs. zum Fehlen eines nationalsozialistischen Machiavellis, zu Friedrich Meinecke, Hans Freyer und René König werden Schlaglichter auf den Umgang mit Machiavelli geworfen. Mit Reflexionen zur Stellung Machiavellis bei Foucault und in der Empire-Theorie von Hardt/Negri wird dann die Brücke zur aktuellen internationalen Diskussion geschlagen. Machiavelli wird so als Politikwissenschaftler, als früher Soziologe, als Republikaner, als Symbol des deutschen Sonderwegs, schließlich gar als Stichwortgeber der Antiglobalisierungs-Bewegung entdeckt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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schon die Aufklärer lebten „in der Aufklärung“: dieser Epochenbegriff ist nicht rückblickend entstanden, sondern wurde von den Zeitgenossen selbst geprägt. Doch wie ist „Aufklärung“ als tragfähiger historisch-politischer Epochenbegriff zu fassen? Das neue Studienbuch verknüpft Politik-, Sozial- und Wissenschaftsgeschichte mit der ideengeschichtlichen Substanz der Zeit und zeichnet ein innovatives Epochenbild. Frühe Neuzeit vom Ende des Dreißigjährigen Krieges bis zur Französischen Revolution Aufklärung - abgeschlossene Epoche oder offenes politisches Projekt? Erweiterung des Horizonts und Erfahrung der Welt: Bewusstseinswandel am Beginn der Moderne Entstehung der Wissensgesellschaft Veränderungen der historisch-politischen Konstellation: Staatensysteme, Kolonialismus, Diskurse von Macht und Herrschaft Orte, Protagonisten und Denkfiguren der europäischen Aufklärung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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