Die Geschichte der europäischen Einigung war zu keinem Zeitpunkt ein gleichmäßig und harmonisch ablaufender Prozess, sondern ein Wechselspiel zwischen Krisenerscheinungen und Integrationsschüben. Mit der Relance Européenne (1954/55–1958) und der Lancierung des Binnenmarktes (1985–1993) nimmt der Band zwei Zeitabschnitte in den Blick, in denen das europäische Einigungswerk nach zwischenzeitlichen Rückschlägen eine nachhaltige Konkretisierung erfahren hat. Behandelt wird der Weg zu den Römischen Verträgen und dem Vertrag von Maastricht – vergleichend aus der Perspektive seiner drei maßgeblichen Protagonisten: Großbritannien, Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland. Ihre innen- und außenpolitischen Motive sowie die Entwicklung ihrer Europapolitik im Kontext der Ost-West-Beziehungen werden auf einer breiten Literatur- und Quellenbasis gut lesbar dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Geschichte der europäischen Einigung war zu keinem Zeitpunkt ein gleichmäßig und harmonisch ablaufender Prozess, sondern ein Wechselspiel zwischen Krisenerscheinungen und Integrationsschüben. Mit der Relance Européenne (1954/55–1958) und der Lancierung des Binnenmarktes (1985–1993) nimmt der Band zwei Zeitabschnitte in den Blick, in denen das europäische Einigungswerk nach zwischenzeitlichen Rückschlägen eine nachhaltige Konkretisierung erfahren hat. Behandelt wird der Weg zu den Römischen Verträgen und dem Vertrag von Maastricht – vergleichend aus der Perspektive seiner drei maßgeblichen Protagonisten: Großbritannien, Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland. Ihre innen- und außenpolitischen Motive sowie die Entwicklung ihrer Europapolitik im Kontext der Ost-West-Beziehungen werden auf einer breiten Literatur- und Quellenbasis gut lesbar dargestellt.
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Die Geschichte der europäischen Einigung war zu keinem Zeitpunkt ein gleichmäßig und harmonisch ablaufender Prozess, sondern ein Wechselspiel zwischen Krisenerscheinungen und Integrationsschüben. Mit der Relance Européenne (1954/55–1958) und der Lancierung des Binnenmarktes (1985–1993) nimmt der Band zwei Zeitabschnitte in den Blick, in denen das europäische Einigungswerk nach zwischenzeitlichen Rückschlägen eine nachhaltige Konkretisierung erfahren hat. Behandelt wird der Weg zu den Römischen Verträgen und dem Vertrag von Maastricht – vergleichend aus der Perspektive seiner drei maßgeblichen Protagonisten: Großbritannien, Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland. Ihre innen- und außenpolitischen Motive sowie die Entwicklung ihrer Europapolitik im Kontext der Ost-West-Beziehungen werden auf einer breiten Literatur- und Quellenbasis gut lesbar dargestellt.
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
***
Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
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- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
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Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
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Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
***
Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
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Die öffentliche Vortragsreihe „Europagespräche“ des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim hat sich seit ihrem Start im Wintersemester 2006/07 zu einem festen Bestandteil der Hildesheimer Forschungs- und Wissenschaftslandschaft entwickelt. Diplomaten, Politiker, Praktiker sowie Wissenschaftler aus den verschiedensten Disziplinen tragen seither mit ihren Vorträgen zu einem besseren Europa- bzw. Integrationsverständnis bei und machen das europäische Einigungsprojekt erfahrbar. Der vorliegende Band, der den Auftakt einer fortlaufenden Reihe bildet, befasst sich mit den Themenschwerpunkten:
- Deutschland in innerer und äußerer Verantwortung von Geschichte und Gegenwart,
- Erinnerungen eines Kommissionspräsidenten und die Sicht des zukunftsorientierten Zeithistorikers,
- Europäischer Parlamentarismus in historischer Erfahrung.
Es geht um die Zeitspanne vom Niedergang und Scheitern der parlamentarischen Demokratie in Deutschland bis zu ihrer Reetablierung und Institutionalisierung auf europäischer Ebene. Die Beiträge und Interviews sind historische Bausteine für ein besseres Verständnis von zeitgenössischen Akteuren, Beobachtern, Experten und Gestaltern historischer Entwicklungen Europas.
Zu Wort kommen u.a. der renommirte Historiker Fritz Stern, der Deutschland- und Sicherheitsexperte Bundesminister a.D. Egon Bahr, Luxemburgs ehemaliger Ministerpräsident und EU-Kommissionspräsident Jacques Santer (1995-1999) sowie ausgewählte Europa-Parlamentarierinnen und EU-Parlamentspräsident Klaus Hänsch (1994-1997).
***
Since its inception in the winter semester of 2006/7 the public lecture series “European Conversations” organised by the Institute of History at the University of Hildesheim Foundation has become an established part of academic and intellectual life in Hildesheim. Diplomats, politicians, practitioners and academics from a range of disciplines have used their lectures to contribute to a better understanding of Europe and of integration and to give a tangible sense of the project of European union. This volume, the first in an ongoing series, focuses on:
- Germany’s internal and external responsibility in the past and the future.
- Memories of a Commission President and the view of a future-oriented contemporary historian.
- The historical experience of European parliamentarism.
The contributions cover the period from the decline and fall of parliamentary democracy in Germany to its re-establishment and institutionalisation on a European level. The essays and interviews form the historical building blocks for a better understanding of contemporary actors, observers, critics and other figures on the stage of European historical development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Geschichte der europäischen Einigung war zu keinem Zeitpunkt ein gleichmäßig und harmonisch ablaufender Prozess, sondern ein Wechselspiel zwischen Krisenerscheinungen und Integrationsschüben. Mit der Relance Européenne (1954/55–1958) und der Lancierung des Binnenmarktes (1985–1993) nimmt der Band zwei Zeitabschnitte in den Blick, in denen das europäische Einigungswerk nach zwischenzeitlichen Rückschlägen eine nachhaltige Konkretisierung erfahren hat. Behandelt wird der Weg zu den Römischen Verträgen und dem Vertrag von Maastricht – vergleichend aus der Perspektive seiner drei maßgeblichen Protagonisten: Großbritannien, Frankreich und die Bundesrepublik Deutschland. Ihre innen- und außenpolitischen Motive sowie die Entwicklung ihrer Europapolitik im Kontext der Ost-West-Beziehungen werden auf einer breiten Literatur- und Quellenbasis gut lesbar dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die deutsche Einheit wird erstmals aus gesamteuropäischer Perspektive in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heike Amos,
Birgit Aschmann,
Juhana Auneslouma,
Giovanni Bernardini,
Andrea Brait,
Hüseyin I. Cicek,
Deborah Cuccia,
Hans Otto Frøland,
Michael Gehler,
Tim Geiger,
Maximilian Graf,
Philipp Greilinger,
Anjo G. Harryvan,
Andreas Hilger,
Siebo M.H. Janssen,
Sarah Knoll,
Georg Kreis,
Miroslav Kunštát,
Hanns Jürgen Küsters,
Aryo Makko,
Hinnerk Meyer,
Mervyn O'Driscoll,
Niels Wium Olesen,
Thorsten Borring Olesen,
Christian F. Ostermann,
Dominik Pick,
Tilo Schabert,
Andreas Schmidt-Schweizer,
Johannes Schönner,
David Schriffl,
Andreas Stergiou,
Arnold Suppan,
Marju Uutela,
Jan van der Harst,
Steven Van Hecke,
Hermann Wentker
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Die deutsche Einheit wird erstmals aus gesamteuropäischer Perspektive in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heike Amos,
Birgit Aschmann,
Juhana Auneslouma,
Giovanni Bernardini,
Andrea Brait,
Hüseyin I. Cicek,
Deborah Cuccia,
Hans Otto Frøland,
Michael Gehler,
Tim Geiger,
Maximilian Graf,
Philipp Greilinger,
Anjo G. Harryvan,
Andreas Hilger,
Siebo M.H. Janssen,
Sarah Knoll,
Georg Kreis,
Miroslav Kunštát,
Hanns Jürgen Küsters,
Aryo Makko,
Hinnerk Meyer,
Mervyn O'Driscoll,
Niels Wium Olesen,
Thorsten Borring Olesen,
Christian F. Ostermann,
Dominik Pick,
Tilo Schabert,
Andreas Schmidt-Schweizer,
Johannes Schönner,
David Schriffl,
Andreas Stergiou,
Arnold Suppan,
Marju Uutela,
Jan van der Harst,
Steven Van Hecke,
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Die deutsche Einheit wird erstmals aus gesamteuropäischer Perspektive in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heike Amos,
Birgit Aschmann,
Juhana Auneslouma,
Giovanni Bernardini,
Andrea Brait,
Hüseyin I. Cicek,
Deborah Cuccia,
Hans Otto Frøland,
Michael Gehler,
Tim Geiger,
Maximilian Graf,
Philipp Greilinger,
Anjo G. Harryvan,
Andreas Hilger,
Siebo M.H. Janssen,
Sarah Knoll,
Georg Kreis,
Miroslav Kunštát,
Hanns Jürgen Küsters,
Aryo Makko,
Hinnerk Meyer,
Mervyn O'Driscoll,
Niels Wium Olesen,
Thorsten Borring Olesen,
Christian F. Ostermann,
Dominik Pick,
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Marju Uutela,
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Aktualisiert: 2023-05-29
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