Gesichter hinterlassen heute digitale Spuren: Von allgegenwärtigen Kameras erfasst und algorithmisch ausgewertet, werden sie massenhaft zu personalisierten Profilen verknüpft. Operative Porträts geht den verstreuten Anfängen dieser Entwicklung nach und wirft einen neuen Blick auf die Geschichte des Gesichts unter den Bedingungen seiner technischen Reproduzierbarkeit.
Wie wurden Bilder von Gesichtern zu Objekten eines identifizierenden Blicks, der sie in lesbare Information zu verwandeln versucht? Wann wurde es denkbar und schließlich gar selbstverständlich, dass von jedem Individuum endlose Bilderserien zirkulieren? Und welche Vorstellungen von menschlicher Individualität sind in die Verfahren algorithmischer Erkennung eingeflossen? Das Buch verfolgt diese Fragen entlang sonst meist getrennt verhandelter Stränge einer Bildgeschichte der Identifizierbarkeit. Es erzählt eine Geschichte privater Porträtpraktiken - von Lavaters Schattenrissen bis hin zu Facebook -, wirft Schlaglichter auf ästhetische Neubestimmungen des Porträts in der Moderne und unternimmt eine Medienarchäologie der Identifizierung von der frühen Kriminalistik bis zur automatisierten Gesichtserkennung.
Vor dem Horizont der digital vernetzten Gegenwart wird so ein fundamentaler Funktionswandel des Porträts erkennbar: Der traditionelle Anspruch, im Einzelbild die Repräsentation eines autonomen Individuums zu leisten, wird seit den Anfängen technischer Bildproduktion vom Versprechen der Operativität abgelöst. Bilder von Gesichtern werden zu Elementen unabschließbarer Serien technischer Aufzeichnungen, dazu bestimmt, systematisch mit anderen Bildern und Daten verknüpft zu werden. Indem es diesen Funktionswandel nachzeichnet, leistet das Buch von Roland Meyer nicht zuletzt einen historisch fundierten Beitrag zum Verständnis heutiger digitaler Bildkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gesichter hinterlassen heute digitale Spuren: Von allgegenwärtigen Kameras erfasst und algorithmisch ausgewertet, werden sie massenhaft zu personalisierten Profilen verknüpft. Operative Porträts geht den verstreuten Anfängen dieser Entwicklung nach und wirft einen neuen Blick auf die Geschichte des Gesichts unter den Bedingungen seiner technischen Reproduzierbarkeit.
Wie wurden Bilder von Gesichtern zu Objekten eines identifizierenden Blicks, der sie in lesbare Information zu verwandeln versucht? Wann wurde es denkbar und schließlich gar selbstverständlich, dass von jedem Individuum endlose Bilderserien zirkulieren? Und welche Vorstellungen von menschlicher Individualität sind in die Verfahren algorithmischer Erkennung eingeflossen? Das Buch verfolgt diese Fragen entlang sonst meist getrennt verhandelter Stränge einer Bildgeschichte der Identifizierbarkeit. Es erzählt eine Geschichte privater Porträtpraktiken - von Lavaters Schattenrissen bis hin zu Facebook -, wirft Schlaglichter auf ästhetische Neubestimmungen des Porträts in der Moderne und unternimmt eine Medienarchäologie der Identifizierung von der frühen Kriminalistik bis zur automatisierten Gesichtserkennung.
Vor dem Horizont der digital vernetzten Gegenwart wird so ein fundamentaler Funktionswandel des Porträts erkennbar: Der traditionelle Anspruch, im Einzelbild die Repräsentation eines autonomen Individuums zu leisten, wird seit den Anfängen technischer Bildproduktion vom Versprechen der Operativität abgelöst. Bilder von Gesichtern werden zu Elementen unabschließbarer Serien technischer Aufzeichnungen, dazu bestimmt, systematisch mit anderen Bildern und Daten verknüpft zu werden. Indem es diesen Funktionswandel nachzeichnet, leistet das Buch von Roland Meyer nicht zuletzt einen historisch fundierten Beitrag zum Verständnis heutiger digitaler Bildkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gesichter hinterlassen heute digitale Spuren: Von allgegenwärtigen Kameras erfasst und algorithmisch ausgewertet, werden sie massenhaft zu personalisierten Profilen verknüpft. Operative Porträts geht den verstreuten Anfängen dieser Entwicklung nach und wirft einen neuen Blick auf die Geschichte des Gesichts unter den Bedingungen seiner technischen Reproduzierbarkeit.
Wie wurden Bilder von Gesichtern zu Objekten eines identifizierenden Blicks, der sie in lesbare Information zu verwandeln versucht? Wann wurde es denkbar und schließlich gar selbstverständlich, dass von jedem Individuum endlose Bilderserien zirkulieren? Und welche Vorstellungen von menschlicher Individualität sind in die Verfahren algorithmischer Erkennung eingeflossen? Das Buch verfolgt diese Fragen entlang sonst meist getrennt verhandelter Stränge einer Bildgeschichte der Identifizierbarkeit. Es erzählt eine Geschichte privater Porträtpraktiken - von Lavaters Schattenrissen bis hin zu Facebook -, wirft Schlaglichter auf ästhetische Neubestimmungen des Porträts in der Moderne und unternimmt eine Medienarchäologie der Identifizierung von der frühen Kriminalistik bis zur automatisierten Gesichtserkennung.
Vor dem Horizont der digital vernetzten Gegenwart wird so ein fundamentaler Funktionswandel des Porträts erkennbar: Der traditionelle Anspruch, im Einzelbild die Repräsentation eines autonomen Individuums zu leisten, wird seit den Anfängen technischer Bildproduktion vom Versprechen der Operativität abgelöst. Bilder von Gesichtern werden zu Elementen unabschließbarer Serien technischer Aufzeichnungen, dazu bestimmt, systematisch mit anderen Bildern und Daten verknüpft zu werden. Indem es diesen Funktionswandel nachzeichnet, leistet das Buch von Roland Meyer nicht zuletzt einen historisch fundierten Beitrag zum Verständnis heutiger digitaler Bildkulturen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Politische Konflikte werden durch Bilder dokumentiert, können aber auch von diesen ausgelöst werden. Es gibt Bilder der Macht, aber auch die Macht der Bilder. Die Geschichte des politischen Bildes ist immer auch eine Geschichte der Politik des Bildes. Der Band ist eine Einführung in die politische Ikonografie nach Martin Warnke (1937–2019) und entwirft eine politische Ikonologie des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Berndt,
Mathias Bormuth,
Horst Bredekamp,
Michael Diers,
Dorothee Haffner,
Hauke Horn,
Nicolas Werner Jacobs,
Klara Lindern,
Roland Meyer,
Julia Modes,
Johannes Mueller,
Nick Nestler,
Joerg Probst,
Anna Schober,
Barbara Welzel,
Andreas Zeising
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Dieser erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, der zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau dieses Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
Zum Aufbau des zweiten Bandes:
1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau des ersten Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
Zum Aufbau dieses zweiten Bandes:
1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau des ersten Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
Zum Aufbau dieses zweiten Bandes:
1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau des ersten Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
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1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
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4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau des ersten Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
Zum Aufbau dieses zweiten Bandes:
1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
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1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
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1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
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3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Dieser erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, der zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
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1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
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1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
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3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
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5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
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1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
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6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Dieser erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, der zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau dieses Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
Zum Aufbau des zweiten Bandes:
1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Einführung in die tschechische Sprachwissenschaft vermittelt aktuelles Basiswissen zum Tschechischen, das sowohl die deutsche slawistische als auch die tschechische bohemistische Tradition berücksichtigt und diese an die aktuelle allgemein-sprachwissenschaftliche Forschung anbindet. Das Lehrbuch basiert auf mehrjähriger Erfahrung der Verfasser in der Leitung universitärer Einführungskurse zur tschechischen und slawischen Sprachwissenschaft. Die einzelnen Kapitel decken alle Sprachebenen ab, von Phonologie und Morphologie bis hin zu Kapiteln zur Semantik, Pragmatik und Soziolinguistik sowie einem Serviceteil Korpuslinguistik. Dem sprachspezifischen Teil steht eine allgemeine Einführung zur Sprachwissenschaft und zur Einordnung des Tschechischen innerhalb der slawischen Sprachen gegenüber. Jedes Kapitel beinhaltet Aufgaben, die im Anhang mit Lösungsvorschlägen aufgeschlüsselt werden. Die Literaturliste soll die Leser an selbstständige linguistische Lehr- und Forschungsaufgaben heranführen. Das Lehrbuch wird mit weiterführenden Aufgaben und Materialien auf der Verlagshomepage ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Dieser erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, der zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
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1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
Zum Aufbau des zweiten Bandes:
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5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau des ersten Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
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1. Orte und Identitäten (u.a. Martin Heidegger, Doreen Massey)
2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Einführung in die tschechische Sprachwissenschaft vermittelt aktuelles Basiswissen zum Tschechischen, das sowohl die deutsche slawistische als auch die tschechische bohemistische Tradition berücksichtigt und diese an die aktuelle allgemein-sprachwissenschaftliche Forschung anbindet. Das Lehrbuch basiert auf mehrjähriger Erfahrung der Verfasser in der Leitung universitärer Einführungskurse zur tschechischen und slawischen Sprachwissenschaft. Die einzelnen Kapitel decken alle Sprachebenen ab, von Phonologie und Morphologie bis hin zu Kapiteln zur Semantik, Pragmatik und Soziolinguistik sowie einem Serviceteil Korpuslinguistik. Dem sprachspezifischen Teil steht eine allgemeine Einführung zur Sprachwissenschaft und zur Einordnung des Tschechischen innerhalb der slawischen Sprachen gegenüber. Jedes Kapitel beinhaltet Aufgaben, die im Anhang mit Lösungsvorschlägen aufgeschlüsselt werden. Die Literaturliste soll die Leser an selbstständige linguistische Lehr- und Forschungsaufgaben heranführen. Das Lehrbuch wird mit weiterführenden Aufgaben und Materialien auf der Verlagshomepage ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Architektur ist ein Feld, das den Umgang mit verschiedenen Wissensformen erfordert und dieses Wissen im Entwurf sozialer Räume interpretiert: Architektur richtet Situationen ein und bestimmt die Wahrnehmbarkeit von Körpern, Dingen und Praktiken. Ebenso verteilt, ordnet und steuert Architektur Prozesse und Abläufe.
Der zweibändige Reader versammelt klassische Texte aus den Kulturwissenschaften, die dieses ästhetische und logistische Wissen der Architektur aufschlüsseln. Er legt damit die Grundlage für eine kulturwissenschaftliche Architekturforschung, die Architektur in ihren kulturellen, sozialen, ökonomischen und politischen Zusammenhängen untersucht.
Der erste Band umreißt eine Ästhetik des sozialen Raumes, dieser zweite Band nimmt die Logistik des sozialen Raumes in den Blick.
Zum Aufbau des ersten Bandes:
1. Architektur als Kunst (u.a. Theodor W. Adorno, Jacques Rancière)
2. Techniken der Wahrnehmung (u.a. Erwin Panofsky, Walter Benjamin)
3. Geschichte der Sinne (u.a. Georg Simmel, Alain Corbin)
4. Körper, Leib und Raum (u.a. Ernst Cassirer, Maurice Merleau-Ponty)
5. Lesbarkeit (u.a. Roland Barthes, Jean Baudrillard)
6. Praktiken und Situationen (u.a. Judith Butler, Guy Debord)
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2. Schwellen und Grenzen (u.a. Mary Douglas, Rem Koolhaas)
3. Anordnungen und Verteilungen (u.a. Michel Foucault, Pierre Bourdieu)
4. Wege und Kanäle (u.a. Marshall McLuhan, Vilém Flusser)
5. Märkte, Eigentum und Verwertung (u.a. David Harvey, Saskia Sassen)
6. Handeln und Entwerfen (u.a. Henri Lefebvre, Bruno Latour)
Aktualisiert: 2023-06-02
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